Gesa Krause "ein Vorbild für andere junge Mütter"

Trotz des vorletzten Platzes im Finale über die 3.000 Meter Hindernis, erhält Gesa Krause viel Lob.

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Den erhofften vorderen Platz erreichte sie zwar nicht, doch Hindernisläuferin Gesa Krause aus Dillenburg könne dennoch erhobenen Hauptes die Heimreise von den Olympischen Spielen in Paris antreten, wie Markus Kremin, Leiter des Olympiastützpunktes Hessen, am Mittwoch formulierte. "Gesa hat sich mit ihrer Willenskraft verdient ins 3.000-Meter-Finale gekämpft und sich gegen starke Konkurrenz achtbar geschlagen", so Kremin.

Dass Krause in Paris überhaupt dabei war, sei schon ein Erfolg. "Dass sie nach ihrer Schwangerschaft so schnell den Weg zurück in die Weltspitze gefunden hat, ist eine sensationelle Leistung. Gesa ist ein Vorbild für andere junge Mütter im Spitzensport."

Quelle: hessenschau.de