Das Radrennen Eschborn-Frankfurt 2023 ist beendet. Hier gibt es den Liveticker zum Nachlesen.

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  • Top-Thema

    Hallo, liebe Radsport-Fans!

    An dieser Stelle gibt es am 1. Mai den Liveticker zum Radrennen Eschborn-Frankfurt 2023. Los geht's gegen 12 Uhr!

    Die Siegertrophäe des Frankfurter Radrennens 2023
  • Top-Thema

    Der 1. Mai ist da!

    Einen schönen guten Mittag zusammen! Es ist Montag, es ist der 1. Mai - und das heißt: Zeit für das Frankfurter Radrennen 2023! In diesem Liveticker versorgen wir Euch heute mit allen wichtigen Infos und Ereignissen von der Strecke, die in Eschborn beginnt und über eine Taunus-Schleife zum Ziel in Frankfurt führt. Viel Spaß!

  • Um 12 Uhr geht's los

    Onkel Otto ist schon mal da, wo alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer heute hinwollen: im Ziel. Auf dem Weg dorthin liegen für die Profis 202 Kilometer. Ihr Rennen beginnt um 12.05 Uhr mit einem neutralisierten Start, wenige Minuten später geht es dann so richtig los. Mit dem hr verpasst Ihr auf jedenfalls nichts, denn unsere Übertragung startet bereits um 12 Uhr.

    Onkel Otto an der Ziellinie des Frankfurter Radrennens
  • Velotour läuft bereits

    Bereits auf der Strecke sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Amateurrennens. Bei der sogenannten Velotour sind 8.000 Menschen unterwegs. Drei mögliche Distanzen (103, 92 oder 40 Kilometer) standen zur Auswahl. 70 Prozent aller Teilnehmenden haben sich für die längste Runde entschieden.

    Videobeitrag

    Video

    Der Start der Velotour

    Teilnehmer der Velotour
    Ende des Videobeitrags
  • Das Frankfurter Radrennen im Livestream

    Den Livestream zum Radrennen Eschborn-Frankfurt 2023 finden Sie hier.

  • Die Spannung steigt

    Unsere Übertragung läuft, die Spannung steigt. Kommentator Florian Naß sowie TV-Experte und Ex-Profi Marcel Kittel sind im Livestream - und natürlich auf im hr-fernsehen - auf Sendung.

  • Das Feld rollt

    Das Profi-Feld ist unterwegs! Jetzt gibt es erst eine neutralisierte Startphase, der offizielle Start ist dann um 12.11 Uhr am Ortsausgang von Eschborn.

  • Top-Thema

    Der Radklassiker ist eröffnet

    Und jetzt geht es dann so richtig los: Die insgesamt 203,8 Kilometer lange Strecke und das Rennen sind offiziell eröffnet, der Sportliche Leiter (und ebenfalls Ex-Profi) Fabian Wegmann hat die Strecke freigegeben. Auf uns warten nun rund fünf Stunden spannender Spitzen-Radsport.

  • Walscheid fährt von vorn

    Traditionell gibt es früh den ersten Ausreißversuch, unter anderem zeigt sich Max Walscheid an der Spitze des Feldes. Bis eine Gruppe steht, wird es aber noch ein paar Kilometer dauern.

  • Top-Thema

    Gruppe des Tages steht

    Das ging dann doch schneller. Das Feld hat hinten rausgenommen und macht Sightseeing in Frankfurt. Sechs Ausreißer sind vorne weg: Max Walscheid, Ceriel Desal, Felipe Ortis, Sergio Tu, Jens Reynders und Matteo Moschetti.

  • Walscheid in der Fluchtgruppe - das ist eher ungewöhnlich

    Es ist doch eine Überraschung, dass ein Mann wie Max Walscheid in dieser frühen Ausreißergruppe ist. Der Klassikerspezialist, der zuletzt bei Paris-Roubaix auf Rang 8 fuhr, galt eigentlich als einer der Mitfavoriten für das Rennen. Und die fahren ja eigentlich eher selten von Beginn an im Wind.

  • Top-Thema

    Die Strecke des Radrennens Eschborn-Fankfurt

    Viel (sehr viel) wurde im Vorfeld des Rennens über die Veränderungen an der Strecke gesprochen. Durch die Hinzunahme einer zweiten Feldberg-Passe gibt es ein deutliches Plus an Höhenmetern, der Verlauf und der Ausgang des Wettkampfes sollen dadurch spannender werden. Die Strecke und das Höhenprofil im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Die Strecke des Frankfurter Radrennens 2023

    Die Strecke des Frankfurter Radklassikers 2023
    Ende des Videobeitrags
  • Ausreißer Moschetti mit starkem Frühjahr

    Schauen wir uns die Ausreißergruppe noch etwas genauer an. Besonders ein Fahrer ist neben Walscheid noch bekannt: Der Italiener Moschetti. Er fährt ein starkes Frühjahr, hat schon die Clasica de Almeria gewonnen und bei Mailand-Turin Rang fünf erreicht. Auch Rang 13 beim Scheldepreis kann sich sehen lassen.

  • Rund fünf Minuten für die Ausreißer

    Nach rund 20 Kilometern hat die Spitzengruppe um Walscheid einen Vorsprung von gut fünf Minuten aufs Peloton herausgefahren.

  • Taunus calling

    Das Fahrerfeld lässt die Frankfurter City immer mehr hinter sich - dafür geht es Tritt für Tritt Richtung Taunus. Der erste Anstieg des Tages ist traditionell der 862 Meter hohe Feldberg. Nach 46,5 Kilometern passieren die Profis die höchste Taunus-Erhebung zum ersten Mal. Geht es nach der Rennleitung, soll der Feldberg eine entscheidende Rolle im Rennverlauf spielen. Warum? Das erfahren Sie hier.

  • Ein Blick in den Bora-Bus

    Während der Vorsprung der Ausreißer auf fast acht Minuten angewachsen ist, gibt es hier noch einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Nils Politt hat uns in den Bus der Bora-Mannschaft mitgenommen.

    Videobeitrag

    Video

    Nils Politt nimmt uns mit in den Bora-Bus

    Nils Politt im Bora-Bus
    Ende des Videobeitrags
  • Der Vorsprung schmilzt

    Auf dem Weg rauf zum Feldberg wird der Abstand zwischen Spitzengruppe und Hauptfeld kleiner. Waren es zuletzt noch etwas mehr als acht Minuten, sind es jetzt "nur" noch 6:11 Minuten - Tendenz sinkend. Bis ins Ziel sind es noch gut 163 Kilometer.

  • Osborne drückt aufs Tempo

    Im Hauptfeld macht neben Emanuel Buchmann vom Team Bora-hansgrohe vor allem Jason Osborne (Alpecin-Deceuninck) Druck. Der Offenbacher hat als ehemaliger Ruderer einen bemerkenswerten Karriereweg hinter sich. Die komplette Geschichte finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Der Feldberg ist passiert - fürs Erste

    Die sechsköpfige Spitzengruppe, in der auch auch Max Walscheid unterwegs ist, hat die erste Feldberg-Passage des Tages hinter sich. Der Spanier Felipe Orts (Burgos-BH) war der erste Fahrer, der sich an der Wertung drei Punkte für den Bergpreis, der heute vergeben wird, gesichert hat. Der nächste Anstieg ist der Mammolshainer Stich in gut 40 Kilometern.

  • Degenkolb und Rutsch zeigen sich

    Kaum spielt sich das Renngeschehen im Taunus ab, fahren die Lokalmatadoren zumindest kurzzeitig etwas aggressiver ins Rampenlicht. Eben setzten sich erst John Degenkolb aus Oberursel (Team DSM) und dann der Odenwälder Jonas Rutsch (EF Education EasyPost) jeweils für ein paar Minuten an die Spitze des Hauptfeldes. Beide wollen den Frankfurter Radklassiker - ihr Heimrennen - Jahr für Jahr aktiv mitgestalten. Wie Rutsch das Rennen angeht? Die Antwort im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Rutsch über seine Pläne für Eschborn-Frankfurt 2023

    Jonas Rutsch
    Ende des Videobeitrags
  • Vorsprung unter drei Minuten

    Während die Profis durch Eppstein fahren, schmilzt der Abstand zwischen Spitze und Hauptfeld immer weiter: Mittlerweile hat die Gruppe um Walscheid einen Vorsprung von nur noch 2:23 Minuten.

  • Top-Thema

    Die erste Zusammenfassung im Video

    Sehen Sie hier den bisherigen Rennverlauf in der Zusammenfassung:

    Videobeitrag

    Video

    Frankfurter Radrennen 2023 - die erste Zusammenfassung

    Das Logo des Frankfurter Radklassikers
    Ende des Videobeitrags
  • Stimmung am Mammolshainer

    Das Feld hat zum ersten Mal den Mammolshainer Berg passiert, eines der Stimmungsnester am 1. Mai. Der "Stich" ist 2,3 Kilometer lang und weist eine Steigung von durchschnittlich rund acht Prozent auf. Die drei Punkte für den Bergpreis gehen an den Belgier Ceriel Desal (Bingoal WB). Auf den verbleibenden 112 Kilometern bis ins Ziel geht es noch zwei weitere Male über den Mammolshainer.

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    Sturz im Hauptfeld

    Im Hauptfeld hat es einen Sturz gegeben. An einer Fahrbahnverengung sind insgesamt fünf Fahrer zu Fall gekommen, darunter auch Emanuel Buchmann von Bora-hansgrohe.

    Der Sturz beim Radrennen Frankfurt
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    Voting: Wer gewinnt das Frankfurter Radrennen?

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    Wer gewinnt das Rennen am 1. Mai?