Liveticker Radrennen Eschborn-Frankfurt 2024 Ticker zum Nachlesen: +++ Van Gils siegt im Sprint +++ Aranburu Zweiter, Sheehan Dritter +++ Degenkolb gewinnt Bergwertung +++
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Van Gils gewinnt den Sprint
Jetzt ist es entschieden: Der Belgier Maxim Van Gils hat das Rennen in einem spannenden Schluss-Sprint gewonnen. Es ist bereits der 19. Sieg eines Belgiers beim Radklassiker.
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Deutsche Fahrer nur Außenseiter
Die deutschen Radprofis um Nils Politt und John Degenkolb hoffen heute beim Radrennen Eschborn-Frankfurt auf den ersten Heimsieg seit fünf Jahren. Ein leichtes Unterfangen wird das nicht, denn die Konkurrenz rechnet sich ebenfalls etwas ausc, wird allenthalben stärker eingeschätzt. Für den bislang letzten deutschen Sieg bei dem Traditionsrennen hatte Pascal Ackermann 2019 gesorgt.
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Strecke verspricht einen echten Taunus-Krimi
Die Jahre der erwartbaren Rennverläufe sollen bei Eschborn-Frankfurt endgültig der Vergangenheit angehören. Rennleiter Fabian Wegmann setzt bei der Strecke erneut auf Härte und Spannung. Es könnte sich ein echter Taunus-Krimi entwickeln.
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Der Countdown läuft
Hallo und herzlich willkommen zum diesjährigen Radrennen Eschborn-Frankfurt. Falls auch Sie das gute Wetter zu einem Ausflug nutzen, sind Sie hier genau richtig. Wir halten Sie über die Geschehnisse auf der Strecke auf dem Laufenden. Die Amateure sind schon lange unterwegs, die Profis starten um 12.05 Uhr.
Wenn Sie sich noch mal auf den Stand der Dinge bringen wollen. Hier gibt es alles Wichtige zum Rennen:
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10.000 Amateure im Taunus
Während John Degenkolb und Co. aktuell noch in Eschborn auf den Startschuss warten, sind exakt 10.000 Radfahrer und Radfahrerinnen schon auf der Strecke durch den Taunus und das Frankfurter Umland. Die Amateur-Sportler konnten sich im Vorfeld zwischen drei unterschiedlich langen und schwierigen Kursen entscheiden. Dass es durchaus anstrengend ist, beweist dieses Foto von hessenschau.de-Nutzer und Eschborn-Frankfurt-Teilnehmer Daniel Kremer. Er schickt viele Grüße vom Feldberg. Wir wünschen viel Erfolg beim Auskurieren des Muskelkaters.
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Rennen ist gestartet
Mit den beiden hessischen Radprofis John Degenkolb und Jonas Rutsch in der ersten Startreihe hat sich das Teilnehmerfeld des Radrennens Eschborn-Frankfurt in dieser Sekunde auf den Weg gemacht. Der Startschuss ist gefallen, los geht’s auf die insgesamt 203 Kilometer lange Strecke.
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So sieht die Strecke aus
Damit Sie wissen, worauf sich die Fahrer da eingelassen haben, stellen wir Ihnen an dieser Stelle noch einmal die Strecke vor. Die wichtigsten Fakten: Zweimal Feldberg, dreimal Mammolshainer Stich – und dann ab nach Frankfurt.
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Rennen ist scharf
Nach dem offiziellen Start in Eschborn und ist nun auch das Ende der neutralen Phase erreicht. Heißt: Das lockere Einstrampeln ist vorbei, ab jetzt darf attackiert werden. Los geht's!
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Degenkolb nach Verletzung dabei
Während sich das Tempo im Feld direkt steigert, werfen wir noch einmal einen kurzen Blick auf Lokalmatador John Degenkolb. Der Oberurseler, der nach einem Trainingssturz und einer Schleimbeutelentzündung im Knie lange um den Start bangen musste, ist auf der Strecke und zeigt sich direkt ganz vorne. Chancen auf den Sieg hat er nach einer zweiwöchigen Trainingspause nicht. Dass er sich direkt absetzt und in einer dreiköpfigen Spitzengruppe fährt, spricht aber für ihn. Degenkolb will den Fans was zeigen.
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Die Favoriten des Rennens
Auch wenn John Degenkolb gerade in einer kleinen Spitzengruppe ist mit mittlerweile einer Minute Vorsprung dürfte er dieses Jahr nicht wirklich ein Favorit auf den Sieg des Rennens. Da werden ganz andere Namen genannt - unter anderem Vorjahressieger Sören Kragh Andersen. Wer sonst noch unter den Favoriten ist - hier finden Sie eine kleine Übersicht.
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Degenkolb gibt Gas
John Degenkolb, der gemeinsam mit dem Belgier Warre Vangheluwe und Jacobo Mosca aus Italien die Anfangsphase dieses Rennens bestimmt, hat sich innerhalb kürzester Zeit schon einen ordentlichen Vorsprung herausgefahren. Das Trio fährt aktuell 3:50 Minuten vor dem Hauptfeld.
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Die Hotspots an der Strecke
Sie haben bei dem Wetter Lust bekommen, dem Rennen an der Strecke beizuwohnen? Es gibt gleich mehrere Strecken-Abschnitte, die sich besonders lohnen. Dabei ist von allem etwas dabei: Volksfest-Stimmung, schöne Altstädte, Simpsons-Nostalgie oder ganz besondere Anstiege. Hier gibt es eine Übersicht über die Hotspots an der Strecke.
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Oberursel freut sich auf die Fahrer
Aktuell ist das Fahrerfeld noch in Frankfurt, danach geht es dann ohne größere Umwege nach Oberursel am Fuße des Feldbergs. Unser Streckenreporter Markus Philipp ist John Degenkolb und Co. dank Motoren-Unterstützung schon etwas voraus und genießt schon einmal die Stimmung in "Orschel". Die Fans sind bereit.
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Spitzengruppe auf dem Weg zum Feldberg
John Degenkolb hat seine Heimatstadt Oberursel bereits hinter sich gelassen und befindet sich auf dem Weg zur Spitze des Feldbergs. Der Vorsprung schmilzt etwas, die Zeit reicht aber noch für ein kurzes Entweder-Oder-Quiz. Und bitte:
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Degenkolb noch bester Laune
John Degenkolb und seine beiden Mitstreiter befinden sich weiterhin auf der ersten Anfahrt in Richtung Feldberg-Spitze. Noch reicht die Kraft bei Degenkolb aber offenbar locker aus, der 35-Jährige grinste und winkte gerade in die Kamera und grüßte alle Radsport-Fans. Der Vorsprung schmilzt, die Laune ist aber noch bestens.
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Spitzengruppe am Gipfel angekommen
Das Führungstrio um John Degenkolb hat den ersten von zwei Anstiegen zur Feldberg-Spitze geschafft. Die Spitzengruppe wurde soeben von den begeisterten Fans, die es sich beim Fest auf dem Gipfel gutgehen lassen, empfangen. Jetzt steht die erste Abfahrt an, Vorsprung aktuell: 4:45 Minuten.
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Degenkolb führt
Nachtrag: Degenkolb nutzte die Feldberg-Spitze, um sich noch einmal zusätzlich in Szene zu setzen. Degenkolb erreichte die höchste Stelle nach einem kurzen Zwischensprint als Erster, holte sich damit drei Punkte für Bergwertung und führt das Feld nun mit ein paar Metern Vorsprung an.
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Spitze auf dem Weg nach Schlossborn
Die Spitze um John Degenkolb ist aktuell auf dem Weg nach Schlossborn und damit an der schnellsten Stelle der Strecke. Auf der Abfahrt werden bis zu 100 km/h erreicht, der Vorsprung verändert sich bei diesen Geschwindigkeiten derzeit nur minimal. Das Top-Trio befindet sich weiter knapp 4:30 Minuten vor dem Hauptfeld.
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Degenkolb macht gute Figur
Obwohl Degenkolb eigenen Angaben zufolge nicht in Topform ist, macht er weiter einen sehr guten Eindruck in der Spitzengruppe. Das Trio harmoniert, der Vorsprung bleibt konstant. Aktueller Standort: die Altstadt von Eppstein.
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Blitzer-Alarm auf der Strecke
Die Szene ist zwar schon ein wenig her, vorenthalten wollen wir sie Ihnen aber nicht. Der Moment relativ zu Beginn des Rennens am Frankfurter Mainufer, als das Führungs-Trio um John Degenkolb einen Schnappschuss der besonderen Art erhalten hat. Vorsichtige Prognose: Nachwirkungen wird diese Geschwindigkeits-Übertretung eher nicht haben...
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Top-Trio durchquert Kelkheimer Hölle
Die schnellsten drei Fahrer, die Namen kennen Sie mittlerweile, haben nun auch Kelkheim schon hinter sich gelassen. Die zahlreichen Fans an der Straße freut's.
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Mosca fällt nach Defekt zurück
Die Spitzengruppe ist mittlerweile kleiner geworden. Jacopo Mosca ist aufgrund eines Defektes zurückgefallen und befindet sich nun schon eine Minute hinter Degenkolb und Vangheluwe.
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Degenkolb Erster am Mammolshainer Berg
John Degenkolb hat auch die erste Fahrt über den Mammolshainer Berg – die mit Abstand steilste Stelle der Strecke – als Erster geschafft. Der Oberurseler führt das Rennen also weiter an. Es gibt allerdings zwei schlechte Nachrichten: Der Mammolshainer muss noch zweimal überquert werden, der Abstand zum Hauptfeld beträgt zudem aktuell nur noch etwas mehr als drei Minuten.
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Noch 100 Kilometer
Eine große Marke in der Strecke ist erreicht: Für John Degenkolb und Warre Vangheluwe sind es "nur noch" 99,9 Kilometer. Wenn das mal nix ist...
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Degenkolb führt auch nach zweitem Mammolshainer
John Degenkolb hat auch die zweite Bergwertung am Mammolshainer Berg für sich entschieden. Der Oberurseler führt das Rennen gemeinsam mit dem Belgier Warre Vangheluwe weiter an. Jacobo Mosca, der nach einem Defekt zurückgefallen war, wurde inzwischen vom Hauptfeld geschluckt. Der Vorsprung von Degenkolb und Vangheluwe beträgt aktuell nur noch 1:50 Minuten.