Einfach per App in Aktien investieren: Damit haben sogenannte Neobroker Millionen Kunden gewonnen. Doch nun häufen sich in Hessen Beschwerden bei der Verbraucherzentrale und der Finanzaufsicht - über zweifelhafte Werbeversprechen und problematischen Umgang mit Kunden.
Der Arzneimittelhersteller Stada plant, wieder an die Börse zu gehen. Zur Vorbereitung baut das Unternehmen aus Bad Vilbel seine Führungsspitze um. Stada will laut Medienbericht bis zu zwei Milliarden Euro einnehmen.
Jahre nach der Aufdeckung der Cum-Ex-Deals läuft der Steuerbetrug mit Aktiengeschäften weiter - dieser Meinung ist die Geschäftsführerin vom Verein Bürgerbewegung Finanzwende, Anne Brorhilker. Die frühere Oberstaatsanwältin glaubt: Banken nutzen heute Schlupflöcher im Ausland.
Zwei Männern aus Frankfurt und Neu-Isenburg wird vorgeworfen, sich an betrügerischen Cum-Ex-Geschäften beteiligt zu haben. Schaden für den Fiskus: mehr als 45 Millionen Euro.
Der Bundesgerichtshof hat auch das Wiesbadener Urteil gegen die Cum-Ex-Schlüsselfigur Hanno Berger wegen schwerer Steuerhinterziehung bestätigt. Die Revision wurde abgelehnt. Das Landgericht muss nun die Gesamtstrafe gegen den Anwalt festlegen.
Die Gewerkschaft Verdi hat heftigen Widerstand gegen eine mögliche Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten Unicredit angekündigt.
Das Unternehmen Dedrone entdeckte mit der Abwehr von anfliegenden Drohnen eine Marktlücke für sich. Mit großem Erfolg. Jetzt wird es von einer amerikanischen Sicherheitsfirma übernommen. Davon soll auch der Firmenstandort in Kassel profitieren.
Wegen verbotenen Insiderhandels an der Börse muss sich seit Donnerstag ein 53 Jahre alter früherer Börsenmitarbeiter vor dem Landgericht Frankfurt verantworten.
Gute Stimmung auf dem Börsenparkett – trotz schwacher Wirtschaft und hoher Inflation war das Jahr 2023 eines der besten Jahre am Aktienmarkt. Kaum einer hatte das noch vor einem Jahr prognostiziert – ein Rückblick.
Fast 30 Jahre nach der Übernahme gehen der Gesundheitskonzern Fresenius in Bad Homburg und der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC) getrennte Wege.
Die Deutsche Börse will eigene Aktien zurückkaufen. Beginnend im ersten Quartal 2024 sollen Papiere für bis zu 300 Millionen Euro erworben werden, teilte das Unternehmen am Montagabend mit.
Deutsche-Börse-Chef Weimer in Frankfurt sieht die laufende Übernahme des Softwareunternehmens Simcorp als letztes großes Geschäft seiner Ende 2024 endenden Amtszeit.
Mit seinen Geschäften soll er Steuern in Höhe von rund 113 Millionen Euro hinterzogen haben: Am Dienstag ist in Wiesbaden der ehemalige Steueranwalt Hanno Berger erneut zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Mit seinen Deals soll er Steuern in Höhe von über 100 Millionen Euro hinterzogen haben: Dennoch hat die Verteidigung von Hanno Berger im Wiesbadener Cum-ex-Prozess einen Freispruch gefordert.