Nach dem verheerenden Erdbeben wollen türkische Gemeinden, Verbände und Vereine im Rhein-Main-Gebiet gemeinsame Hilfe für die Menschen im Katastrophengebiet organisieren.
Türkische Gemeinden, Verbände und Vereine im Rhein-Main-Gebiet wollen eine zentrale Sammelstelle für Sachspenden für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien einrichten. Ein THW-Team mit Helfern aus Hessen ist derweil dort angekommen.
Der Landesausländerbeirat Hessen (agah) hat sich für unbürokratische Einreiseerleichterungen für Familienangehörige aus dem von der Erdbebenkatastrophe betroffenen Gebiet ausgesprochen.
Die Erdbeben in der Türkei und Syrien haben verheerende Auswirkungen. Helferinnen und Helfer suchen nach Überlebenden. Anita Starosta von der Hilfsorganisation Medico International berichtet von der Lage vor Ort und erklärt, weshalb die Hilfe bisher nicht überall ankommt.
Hilfe aus Hessen ist unterwegs in die syrisch-türkische Grenzregion. An vielen hessischen Orten werden Spenden gesammelt und in die Krisenregion gefahren. Bei dem Erdbeben sind mehr als 5.000 Menschen gestorben, mehrere Tausend wurden verletzt.
Nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien sind erste Helferinnen und Helfer aus Hessen unterwegs ins Krisengebiet. Außerdem sind private Spendenaktionen in Hessen gestartet.
Die hessische Linken-Politikerin Janine Wissler hat die schweren Erdbeben in der Türkei miterlebt. Sie berichtet von überforderten Hilfskräften und Menschen, die barfuß aus ihren Häusern flüchteten.
Nach der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien sind viele Hessen geschockt. Viele haben Freunde oder Familie im Erdbebengebiet. Außerdem: AfD feiert Geburtstag. Und: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Eintracht-Präsident Fischer.
In der Türkei und Syrien hat ein Erdbeben für fast 2.000 Tote und etwa 10.000 Verletzte gesorgt. Die Menschen dort brauchen nach dieser Katastrophe schnelle Hilfe. Auch aus Hessen soll jetzt Unterstützung kommen.
Bei einem der verheerendsten Beben seit Jahrzehnten sind im Grenzgebiet von Türkei und Syrien Tausende Menschen ums Leben gekommen. Viele Hessen haben Freunde und Angehörige in dem Unglücksgebiet. Die Betroffenheit ist groß.