Nirgendwo in Hessen ist die Luftverschmutzung so hoch wie im Rhein-Main-Gebiet. Besonders betroffen sind Frankfurt und Wiesbaden. Die gesundheitlichen Risiken können enorm sein.
Wer am Freitag mit seinem Haustier zu einer Tierarztpraxis musste, stand möglicherweise vor verschlossenen Türen: Die Tiermedizinischen Fachangestellten haben für mehr Lohn gestreikt. In Frankfurt gingen mehrere Dutzend auf die Straße.
Mehr als 50.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr Behinderungen nach einem Schlaganfall. Aber auch dann ist noch Besserung möglich – mit der richtigen Therapie. An der Frankfurter Uniklinik wird jetzt eine neue Therapieform zum ersten Mal ambulant angeboten.
Wer am Freitag mit seinem Haustier zu einer Tierarztpraxis musste, stand möglicherweise vor verschlossenen Türen: Die Tiermedizinischen Fachangestellten haben für mehr Lohn gestreikt. In Frankfurt gingen mehrere Dutzend auf die Straße.
Damit sei der Krankenstand innerhalb eines Monats um rund zwei Prozentpunkte gestiegen, teilte die Krankenkasse IKK Südwest in Saarbrücken eine aktuelle Analyse unter ihren Versicherten mit.
In der Psychiatrie des Marburger Uniklinikums werden Patienten wegen Platzmangels teils auf Fluren fixiert und überwacht. Eine Beschwerdestelle im Landkreis schlägt Alarm und nennt die Zustände "menschenunwürdig".
Die Blauzungenkrankheit ist im vergangenen Sommer in Hessen ausgebrochen. Seitdem sind 1.300 Betriebe betroffen. Das Landwirtschaftsministerium empfiehlt Tierhaltern, Rinder, Schafe und Ziegen impfen zu lassen. Doch die Kosten sollen die Halter größtenteils selbst tragen – das sorgt für Probleme.
Die Blauzungenkrankheit ist im vergangenen Sommer in Hessen ausgebrochen. Seitdem sind 1.300 Betriebe betroffen. Das Landwirtschaftsministerium empfiehlt Tierhaltern, Rinder, Schafe und Ziegen impfen zu lassen. Doch die Kosten sollen die Halter größtenteils selbst tragen – das sorgt mancherorts für Probleme.
Der Schlachthof in Brensbach im Odenwald ist seit anderthalb Jahren geschlossen - doch nun gibt es Hoffnung auf eine Wiedereröffnung. Ein Investor will den Betrieb übernehmen und modernisieren. Landwirte atmen auf, doch noch bleiben einige Hürden.
Warum die Luftqualität in Hessen gerade schlecht ist, es heute Morgen zahlreiche Unfälle in Hessen gab und in Rüsselsheim niemand mehr ohne Termin ins Rathaus kommt: Das und mehr in Sven-Oliver Schibats Blick auf den Tag.
Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland haben eine lebensverkürzende Krankheit. Für ihre Familien ist die Situation oft eine große Belastung. Um sie zu unterstützen, gibt es ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von den Kinderhospizdiensten – wie im Hochtaunuskreis.
Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland haben eine lebensverkürzende Krankheit. Für ihre Familien ist die Situation oft eine große Belastung. Um sie zu unterstützen, gibt es ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von den Kinderhospizdiensten – wie im Hochtaunuskreis.
Pflegebedürftige in Hessen müssen immer tiefer in die Tasche greifen: Die Eigenanteile in Pflegeheimen sind 2024 erneut um bis zu 10,5 Prozent gestiegen. Der Verband der Ersatzkassen warnt vor einem wachsenden Armutsrisiko.
Nach den Taten in Magdeburg und Aschaffenburg wird viel über psychische Erkrankungen bei Geflüchteten diskutiert. Psychiater und Migrationsforscher warnen jedoch vor Stigmatisierung: Psychisch erkrankte Menschen werden nicht öfter zu Straftätern als die Allgemeinbevölkerung – eher im Gegenteil. Dennoch brauche es bessere Versorgung.
Am Dienstag ist Weltkrebstag. Ein wichtiger Tag, um für die Vorsorge zu werben. Denn sie verbessere die Chancen, zu überleben, heißt es vom Verband der Ersatzkassen in Hessen. Vorsorge ist ein wichtiges Thema – ein Beispiel aus Frankfurt.
In Teilen Hessens könnte es in den kommenden Nächten etwas lauter werden, die Grippewelle ist noch nicht am Ende und beim ESC könnte eine Hessin antreten. Das und mehr in Sven-Oliver Schibats Blick auf den Tag.
Am Dienstag ist Weltkrebstag. Ein wichtiger Tag, um für die Vorsorge zu werben. Denn sie verbessere die Chancen, zu überleben, heißt es vom Verband der Ersatzkassen in Hessen. Vorsorge ist ein wichtiges Thema – ein Beispiel aus Frankfurt.
Die Grippewelle baut sich weiter auf. Die Gesundheitsämter in Hessen stellten Ende Januar einen weiteren Anstieg der Influenzaviren fest. Der Höhepunkt dürfte damit aber noch nicht erreicht sein.
Laut Kinderärzten macht sich bei Eltern in Hessen seit Längerem eine Impfmüdigkeit breit: Viele Kinder würden zwar noch die Erstimpfungen gegen Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus oder Keuchhusten wahr, aber nicht die Auffrischungen. Die Diskussion um Impfungen in der Corona-Pandemie wird als ein Grund dafür gesehen.
In Hessen sind immer mehr Menschen wegen Kokainmissbrauchs in ärztlicher Behandlung. Das zeigen Zahlen der Krankenkasse Barmer. Betroffen sind vor allem junge Männer.
TV-Fahndung führt zu Erfolg, Gießen steigt groß ins Insektengeschäft ein und in Willingen gab es heute einen neuen Weltrekord. Das und mehr in Sven-Oliver Schibats Blick auf den Tag.
Husten, Fieber, Gliederschmerzen: Wegen einer hohen Anzahl von Grippe- und Erkältungsfällen haben mehrere Schulen den regulären Unterricht ausgesetzt. Laut RKI sind die Infektionszahlen besonders bei Kindern gestiegen.
Sina aus Ortenberg ist vor zweieinhalb Jahren an Covid-19 erkrankt. Seitdem leidet die 22-Jährige am sogenannten Fatigue Syndrom. Ihr Leben ist seitdem aus den Fugen geraten – oft ist sie so erschöpft, dass sie kaum einen Stift halten kann. Wir haben mit ihr gesprochen.
Taxi-Unternehmen erwirtschaften einen erheblichen Teil des Umsatzes mit Kranken- und Spezialfahrten. Die DAK-Gesundheit hat jetzt den bisherigen Rahmenvertrag gekündigt. Viele Taxi-Unternehmen sehen sich dadurch in ihrer Existenz gefährdet.
Immer mehr Hessinnen und Hessen haben laut Hochrechnungen der Kaufmännischen Krankenkasse mit Angststörungen zu kämpfen. In den vergangenen 15 Jahren sei die Zahl der Betroffenen um fast zwei Drittel gestiegen.
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Fünf Jahre sind seit Beginn der Pandemie vergangen. Cihan Çelik, Leiter der Lungenheilkunde des Klinikums Darmstadt, behandelt bis heute Corona-Patienten. Was können wir aus jener Zeit für die Zukunft lernen?