Im Prozess um die Vergabe der Fußball-WM 2006 endet das Verfahren gegen Ex-DFB-Präsident Niersbach mit einer Geldauflage. Sein Vorgänger Zwanziger muss sich weiter vor dem Frankfurter Landgericht verantworten.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein hat die Messerattacke in Solingen ein "feiges Attentat" genannt. Auch der Limburger Bischof Georg Bätzing äußerte sich.
Nach den tödlichen Schüssen im Frankfurter Hauptbahnhof geht die Staatsanwaltschaft Hinweisen auf eine Familienfehde in der Türkei als möglichem Motiv nach. Was wir bislang über die Tat wissen - ein Überblick.
Nach den tödlichen Schüssen im Frankfurter Hauptbahnhof gibt es erste Hinweise auf ein Motiv: Anlass für die Tat könnte laut Staatsanwaltschaft eine Familienfehde in der Türkei gewesen sein. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar.
Das Kasseler Finanzamt wertet derzeit die vermutlich weltweit größte Sammlung geheimer Dokumente über Steuersünder aus. Die Pandora Papers bestehen aus Millionen von Dokumenten. Bei der Auswertung setzen die Ermittler auch Künstliche Intelligenz (KI) ein.
Im Fall des erschossenen 27-Jährigen im Frankfurter Hauptbahnhof hat die Staatsanwaltschaft nun erste Erkenntnisse zu einem möglichen Motiv bekanntgegeben: Es gebe Hinweise auf eine Familienfehde. Es zirkulierten aber auch Falschinformationen in den Medien, warnte die Behörde.
Die hessischen Staatsanwaltschaften haben im Jahr 2023 mehr als 18 Millionen Euro an unrechtmäßigen Gewinnen aus Straftaten abgeschöpft und dem Fiskus zurückgegeben.
Zwei rivalisierende Banden aus dem kriminellen Milieu tragen seit 2021 in Frankfurt öffentlich gewaltsam ihre Konflikte aus. Ein mutmaßliches Bandenmitglied wurde nun festgenommen. Der Mann soll ein Auto gefahren sein, aus dem im fließenden Verkehr geschossen wurde.
Im Fall des erschossenen 27-Jährigen im Frankfurter Hauptbahnhof hat die Staatsanwaltschaft nun erste Erkenntnisse zu einem möglichen Motiv bekanntgegeben: Es gebe Hinweise auf eine Familienfehde. Es zirkulierten teils aber auch Falschinformationen in den Medien, warnte die Behörde.
Die Waffenverbotszone am Frankfurter Hauptbahnhof hätte die Situation vom Dienstagabend verhindern sollen. Dennoch markiert der Vorfall nun einen schrecklichen Höhepunkt der zunehmenden Gewalt an deutschen Bahnhöfen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat heute das Bundeskriminalamt in Wiesbaden besucht, um sich über die Organisierte Kriminalität zu informieren - eines der großen Themen, die die Behörde beschäftigen.
Weitere Urteile nach den Ausschreitungen beim Eritrea-Festival 2023 in Gießen: Drei junge Männer hat das Amtsgericht wegen Landfriedensbruchs und Angriffen auf Polizisten verurteilt. Die Proteste richteten sich gegen die Diktatur in Eritrea.
Das Landgericht Darmstadt hat zwei Brüder verurteilt, weil sie gefälschte Coronatests bei der Kassenärztlichen Vereinigung abrechnen ließen - und damit einen Schaden in Millionenhöhe verursachten. Die Männer müssen je über drei Jahre in Haft.
In Kassel haben drei maskierte und mit einer Schusswaffe sowie einem Schlagstock bewaffnete Männer in der Nacht zum Donnerstag eine Kneipe im Stadtteil Rothenditmold überfallen.
Ein Unbekannter hat am Mittwochabend einen laut Polizei auf Krücken angewiesenen, schwerstbehinderten 58-Jährigen in Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau) umgestoßen.
Zwei Tage nach den tödlichen Schüssen im Frankfurter Hauptbahnhof dauern die Ermittlungen an, die Hintergründe der Tat sind weiter unklar. Ein 27-Jähriger starb nach Schüssen in den Kopf, der 54 Jahre alte Tatverdächtige sitzt in U-Haft.
Ein Neuseeländer ist nach Ansicht der Ermittler mitverantwortlich für den größten Steuerbetrug am deutschen Staat. Seit Jahren soll Paul Mora sich deshalb vor dem Landgericht Wiesbaden verantworten. Es gibt da nur ein großes Problem.
Im Kampf gegen Steuerbetrüger setzt die hessische Steuerverwaltung auch auf künstliche Intelligenz. Sie kommt etwa bei der Auswertung der Panama Papers und anderer Berichte von Steueroasen zum Einsatz.
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Polizisten in Mannheim hat Bundeskanzler Olaf Scholz härtere Gangart bei Abschiebungen angekündigt. Seitdem warten Gegner und Befürworter gespannt auf weitere Entwicklungen, auch in Hessen.
Drei Mal soll ein Mann seinem Opfer im Frankfurter Hauptbahnhof von hinten in den Kopf geschossen und danach versucht haben, mit einem abfahrenden Zug zu fliehen. Dank schnellem Eingreifen von Polizisten konnte der Mann direkt gefasst werden.