In der Frankfurter Innenstadt hat die Polizei am Mittwoch eine pro-palästinensische Demonstration aufgelöst. Der Protest an der Hauptwache war nicht genehmigt. Erst der Einsatz eines Wasserwerfers beendete die Demonstration.
Nach den Gewalt-Aufrufen der Hamas gegen israelische Einrichtungen sorgte sich ein Betreiber einer Bar in Leipzig um seine Mitarbeiter. Dann kamen Fans der Eintracht und von Chemie Leipzig zur Hilfe.
Der Terrorangriff der Hamas hat auch die Eröffnung der Frankfurter Buchmesse bestimmt. Staatsministerin Claudia Roth, die in Vertretung des Bundeskanzlers anreiste, verurteilte die Angriffe auf Israel aufs Schärfste. Der Philosoph Slavoj Žižek aus dem Ehrengastland sorgte für Aufruhr.
Trotz eines Verbots haben sich pro-palästinensische Demonstranten am Samstag in der Frankfurter Innenstadt versammelt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Zu einer für Sonntag geplanten und verbotenen Pro-Palästina-Demo kam niemand.
Eine für Samstag angemeldete pro-palästinensische Demonstration darf nun womöglich doch stattfinden. Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat ein vorangegangenes Verbot der Stadt aufgehoben. Die Anmelderin der Demo war kurzzeitig festgenommen worden.
Die palästinensische Autorin Adania Shibli sollte auf der Frankfurter Buchmesse den renommierten LiBeraturpreis erhalten. Nun wurde der Termin verschoben, denn der Autorin wird Antisemitismus vorgeworfen. Zu Recht?
Die Polizei soll schnell einschreiten, die Staatsanwaltschaften entsprechende Verfahren priorisieren: Das hessische Innen- und das Justizministerium haben ein konsequentes Vorgehen gegen Propaganda-Delikte im Zusammenhang mit dem Angriff auf Israel angekündigt.
Am Frankfurter Flughafen sind die ersten Sonderflüge aus Israel mit deutschen Staatsangehörigen angekommen. Viele berichteten von Problemen bei der Rückholaktion.
Nach dem Angriff auf Israel ist der Sportbetrieb der jüdischen Vereine in Berlin wegen Sicherheitsbedenken gestoppt worden. Der Frankfurter Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer, ist fassungslos.
Nach dem Terrorangriff militanter Palästinenser auf Israel haben in Darmstadt mehr als 100 Menschen am Dienstagabend bei einer Kundgebung ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck gebracht.
Der überraschende Großangriff militanter Palästinenser auf Israel hat in Hessen für Kritik und Entsetzen gesorgt. In Frankfurt kamen rund 200 Menschen auf dem Römerberg zu einer Solidaritätskundgebung zusammen.
Nach dem massiven Angriff der Hamas auf Israel haben in Frankfurt rund 200 Menschen auf dem Römerberg ihre Solidarität mit Israel bekundet. "Israel muss sich verteidigen" war auf Plakaten zu lesen.