Der plötzliche Wintereinbruch in Hessen gefährdet viele Obstbäume und Gemüsepflanzen. Die Bauern befürchten massive Ernteeinbußen. Mit großem Aufwand versuchen sie die Pflanzen vor der Kälte zu schützen.
Temperaturen unter null Grad in der Nacht gefährden die Ernte, viele Landwirte machen sich deshalb momentan grosse Sorgen. Ob auch die Reben in Gefahr sind, hat hessenschau.de-Reporterin Ariane Wick überprüft.
Erst Sonne und Wärme, dann plötzlicher Wintereinbruch: Der späte Frost könnte beim Obst- und Gemüse-Anbau in Hessen für Ernteeinbußen sorgen. Viel dagegen tun können die Landwirte nicht.
Der April macht was er will: Nach den sommerlichen Temperaturrekorden am Monatsanfang gab es am Sonntag Schnee. Bäume knickten um, auf glatten Straßen kam es zu Behinderungen. Vor allem Nord- und Osthessen waren betroffen.
In Nord- und Osthessen hat es in der Nacht zum Sonntag kräftig geschneit. Der plötzliche Wintereinbruch ließ Bäume umknicken und sorgte für Verkehrsbehinderungen auf vielen Straßen. Einen Wetterumschwung erwarten die Meteorologen frühestens in einer Woche.
Die Folgen des Unwetter mit Sturmböen sind größtenteils beseitigt. Zahlreiche Straßen mussten von umgestürzten Bäume befreit werden. Der Bahnverkehr läuft einigermaßen stabil - mit Ausnahmen.
Am Wochenende war Sonne tanken angesagt in Hessen. In der neuen Woche dreht sich das Wetter einmal auf links: Die zweite Aprilhälfte startet mit Wind, Regen, Graupel, Gewitter - und sogar ein bisschen Schnee.
Sonne satt am Samstag: In Teilen Hessens werden erneut sommerliche Temperaturen erwartet. Sonnenanbeter sollten diesen Tag nutzen – danach zeigt sich der April von seiner traditionellen Seite.
Es ist der höchste Wert, der jemals Anfang April in Hessen gemessen wurde: 27,6 Grad erreichte das Thermometer am Montag in Michelstadt. Auch an anderen Orten war es sommerlich, zahlreiche Menschen zog es nach draußen.
Die Sonne lacht und die Temperaturen steigen – für viele Hessinnen und Hessen gehört zu dem schönen Wetter ein leckeres Eis dazu. hr-Reporter Bernd Arnold hat sich deshalb unter die Eisliebhaber in Bad Homburg gemischt.
Das Auto voll mit Staub – vor allem Autofahrerinnen und Autofahrer haben am Montag den Saharastaub bemerkt. Da war für viele klar: ab in die Waschanlage und runter mit dem Schmutz – wie in Oberursel.
Die Temperaturen kletterten am Samstag in Hessen in für die Jahreszeit fast ungeahnte Höhen. Ist Sommer im April neue Normalität durch den Klimawandel oder nur eine Wetterlaune?
Endlich klettert die Anzeige im Thermometer nach oben und ein Hauch von Frühling erwartet Hessen. Viele wollen jetzt raus und etwas erleben. hr-Reporter Bernd Arnold hat sich jetzt schon mit dem Bike auf den Weg gemacht – und den Taunus erkundet.
Sommer, Sonne und Saharastaub - das alles erwartet uns in Hessen an diesem Wochenende. Am Samstag gilt: Auf jeden Fall raus aus dem Haus - und auf keinen Fall die Zeit mit Fensterputzen vergeuden, denn am Sonntag wird's staubig.
Das nach-österliche Wetter lädt kaum zu Unternehmungen im Freien ein. Zum Wochenende fährt der Wettergott hingegen die großen Geschütze auf: Es könnte der wärmste April-Anfang seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
Pünktlich zum Oster-Wochenende steigen die Temperaturen über die 20-Grad-Marke. Vor allem bei der Eiersuche am Sonntag könnte die warme Wüstenluft aber auch für einen schaurigen Nebeneffekt sorgen.
Mit ein wenig Glück leuchtet es an Hessens Himmel: Der Komet 12P/Pons-Brooks zieht durch unser Sonnensystem und wird in den kommenden Wochen sogar mit bloßem Auge zu beobachten sein.
Regen, Wind, Sonne und Schnee: Eine Woche vor Ostern hat es in den hessischen Mittelgebirgen wieder geschneit. Der Große Feldberg im Taunus und die Wasserkuppe in der Rhön boten Winter-Stimmung.
Sturm und Gewitter haben für größere Einsätze in Hessen gesorgt. In Hanau brannte nach einem Blitzeinschlag ein Mehrfamilienhaus. Im Wetteraukreis wurden zahlreiche Dächer abgedeckt - mutmaßlich durch eine Windhose.
Winterkleidung noch nicht wegräumen! Zwar wird das Wetter zum Ende der Woche mit bis zu 20 Grad noch einmal frühlingshaft. Am Wochenende aber wird es deutlich kühler – und es kann sogar schneien.
Am 20. März ist kalendarischer Frühlingsanfang – und ein Tag, den die Vereinten Nationen 2012 als "Internationalen Tag des Glücks" ausgerufen haben. Glück hatten heute auch viele Hessinnen und Hessen, die das wunderbare Wetter draußen genießen konnten.
Der Frühling hat in diesem Jahr ohnehin einen Frühstart hingelegt. Zum kalendarischen Beginn am Mittwoch dreht er aber so richtig auf: Dann sind bis zu 20 Grad drin.
Das fühlt sich schon mächtig nach Frühling an: Knapp 20 Grad, dazu in manchen Regionen sechs bis sieben Sonnenstunden. Hessen steht der bisher wärmste Tag des Jahres bevor. Das Hoch ist aber nicht von Dauer.
0,3 Grad kalt war der Winter in Hessen in den vergangenen Jahrzehnten im Durchschnitt. Dieser Winter war mit 4,1 Grad deutlich wärmer. Dabei knackte Frankfurt einen Rekord.
Die Sonne scheint endlich – und viele wollen das Wetter zum Fahrradfahren nutzen. Also muss das Rad raus aus dem Keller oder Schuppen und "frühlingssicher" gemacht werden. Auf einer Messe in Frankfurt sind zum Thema Fahrrad am Dienstag Neuigkeiten vorgestellt worden.
Hoch "Ivo" bringt in den kommenden Tagen viel Sonnenschein nach Hessen. Damit endet der Monat, wie er begonnen hat: mild. Mit Blick auf die Temperaturen war der Februar ohnehin ein maskierter März. Und selbst dafür deutlich zu warm.