63 Kommentare

• Die Autoindustrie müsste für jedes Euro 5 Modell ein Nachrüstsatz anbieten. Bei einigen Fahrzeugen geht es rein techisch nicht.Einige ausländische Hersteller, wie z.b. Landrover /Jaguar, sind überhaupft nicht bereit irgendwelche Massnahmen zu treffen. Die Untätigkeit der Politik,gepaart mit der Ignoranz der Autohersteller und Ihrer Lobbyisten in Brüssel wird dazu führen, dass die Zukunft des Autos bedroht ist. Was heute noch als technische Errungenschaft gepriesen wird, ist morgen ein Fehlkauf. Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Der Verbraucher sollte kein Auto mehr kaufen, sondern abwarten bis Lösungen angeboten werden,die nachhaltig sind. Im Moment stehen wir vor einem Scherbenhaufen, den die Politiker durch ihr jahrelanges Nichtstun verursacht haben.Wir sehen an dem gefundenen Kompromiss, dass die privaten Verbraucher(Wähler!) keinen Fürsprecher bei den Verhandlungen hatten.DIe IAA sollte in Zukunft nicht mehr in Frankfurt stattfinden.

  Freddy Prawer aus Frankfurt
  04.10.18, 10:17 Uhr

• Mich stellt sich die Frage wie und was passieren soll es wird auf die kleine Leute abgezogen wenn man daran denkt in den 70er u 80er würde das heutige Umwelt Problem nicht einmal beachtet dann Flugzeuge Industrie Strassen neu bau das wird alles gesund gefördert Wer will da einen veräppeln es sind kleine Leute wie ich die eine kranke Tochter hat Diesel euro4 gekauft im Jahr 2017 für 10000 6000repatur im Jahr 2018 und dann kommt das gerne würde ich gegen die Umwelt klagen die so 1 Mist macht eher mal Gedanken zu machen das mehr dahinter steckt das was die Umwelt klagt ist mehr als 1 witz und dumm verkaufen können die andere wir sitzen in keiner glaskugel ich fühle mich verkauft und man wird sehen was passiert aber wichtig da wo die Luft so verunreinigt ist soll man mal über Sachen Nachdenken neu bau Strassen usw Industrie Schifffahrt Heizöl heizen usw

  Weimer michael aus Hadamar
  04.10.18, 08:55 Uhr

• Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe:
  
  Angenommen Karl-Gustav, der kleine Mann von Nebenan, der Gerda ein wissentlich defektes oder nicht den Anforderungen entsprechendes Produkt für voll funktionsfähig angedreht hat, muss auf eigene Kosten nachbessern. Tut er das net ist er unter Umständen wegen Betruges dran und setzt sich zur Not auch mal ein paar Monate/Jahre in den Knast.
  
  Kommt jetzt aber ein Autokonzern, der Millionen bis Milliarden damit verdient hat nichtsanhnenden Bürgern wissentlich und über Jahre "Schrott" anzudrehen, zahlt am Ende der Betrogene (Autokäufer/Steuerzahler) die Zeche... sei es nun direkt indem der Betrogene seine Nachbesserung selbst zahlt oder eben indirekt durch Steuermittel.
  
  Wieso werden Karl-Gustav und der Autokonzern hier so absurd unterschiedlich zur Verantwortung gezogen?! Darf ich jetzt auch wie wild Leute betrügen und mich dann auf Straffreiheit berufen, weil der Staat das gleiche Recht ja auch den Autokonzernen zukommen ließ?!

  Klaus W. aus Groß-Zimmern (Darmstadt-Dieburg)
  04.10.18, 05:25 Uhr

• Diese Aktion ist reine Augenwischerei, schützt die Autoindustrie und ist wegen der anstehenden Wahlen inszeniert worden. Drei Jahre der Untätigkeit hat man verstreichen lassen. "Nachrüstung" wird offenbar nicht von der Autoindustrie bezahlt bzw. betrieben, Umtauschaktion ist eine Farce, weil gar keine "sauberen" Austauschautos in dieser Anzahl zur Verfügung stehen. Und wie soll ein Durchschnittsverdiener oder Rentner den Preis des neuen PKWs mit dieser lächerlichen Rabattierung bezahlen? Warum kann man die betrügerische Autoindustrie nicht per Erlass zur Regulierung zwingen? Offenbar weil wir eine Auto-Industrie-hörige Regierung haben. Die öffentliche Empörung muss diese Regierung stürzen.

  Lehmann aus Langenselbold
  03.10.18, 23:23 Uhr

• Warum verbietet man nicht einfach Neuwagen mit Dieselmotoren ( LKWs mit einbezogen ). Das wäre doch schonmal ein vernünftiger Anfang. Was es nicht mehr gibt, kann auch keine Luft mehr verschmutzen. Die Hersteller sollten und müßten zur kostenlosen Umrüstung gezwungen werden, schließlich haben die ja auch die Bürger/Käufer hinters Licht geführt. Wenn allerdings nach der Umrüstung AdBlue benötigt wird, kommen zusätzliche Kosten auf die Fahrzeugbesitzer zu. Es stellt sich auch die Frage, ist dieser Zusatz wirklich schadstofffrei oder wird damit nur wieder etwas verschönigt. Es ist sicherlich auch nicht von der Hand zu weisen, daß Benziner die Luft verpesten.

  B.Kühn aus 60385 Frankfurt
  03.10.18, 18:31 Uhr

• Warum gibt es das Dieselfahrverbot nicht auch in anderen europäischen Städten? Ich denke die werden nicht sauberer als deutsche Städte sein. Woran liegt das bloß ?

  Stefan aus Hünstetten
  03.10.18, 18:28 Uhr

• Das finde ich nicht richtig. Die Autohersteller haben betrogen. Nun müssen die auch alle Autos kostenlos nachrüsten. Die Dieselfahrer sollten auf die Straße gehen, oder ganze Autobahnen blockieren. Dann würden die Politiker wach werden und sich für seine Bürger einsetzen.

  Stefan aus Hündtetten
  03.10.18, 18:23 Uhr

• Ich habe einen 3 Teiligen Zettel da steht ZULASSUNG drauf. Wenn mir jemand das Fahren verbieten will, geh ich vor Gericht! Fahrverbot ok... aber der Staat zahlt die Rechnung. Das Modell wurde zugelassen, da waren die Abgasnormen von der EU schon bekannt. Also eindeutig ein von der Bundesbehörde verursachter finanzieller Schaden. Warum haben es alle plötzlich so eilig? Lassen wir die alten Karren doch einfach noch 5 Jahre weiterfahren... Die meisten werden auch vor dieser Zeit nach und nach ersetzt worden sein. Dann gibt's keinen Streit und keine Kosten... und die Luft ist halt 3 Jahre später sauber.

  Michael aus Frankfurt
  03.10.18, 18:18 Uhr

• Was machen alle anderen Diesel Besitzer die zum Einkaufen in die Städte wollen die bleiben schön draußen und kaufen noch mehr bei E- bay und Amazon herzlichen Glückwunsch an die Politiker wieder einmal Versagt die dummen sind natürlich wieder einmal die Bürger.Ich habe letztes Jahr einen sauberen Diesel Euro 5 gekauft 25000 Tausend Euro Super Schrott ein Dankeschön an die Autoindustrie

  Frank Peter aus Herborn
  03.10.18, 18:03 Uhr

• Es ist alles Schwachsinn! Selbst bei 500mg/qm Luft wäre es nicht annähernd Gesundheitsgefährdend! Dies belegen alle renomierten Lungenforscher! Warum ist dann in einem Büro ein Grenzwert von 950mg/qm erlaubt?! Die müssten ja alle binnen Tagen sterben... Und keiner die Rente erreichen =D aber mal ernsthaft. Es gibt KEINEN EINZIGEN Todesfall, der auf Stickoxide zurückzuführen ist! Es ist einfach nur Methode, um die Wirtschaft ankurbeln. Wäre es ernsthaft Gesundheitsgefährdend, müsste man alle betroffenen Diesel zurückgeben dürfen und zu 100 sein Geld bekommen. Wenn in einem Lebensmittel auch nur minimalst etwas gefunden wird gibt es sofort rückrufaktionen, weil es ERNST ist. Und vor allem landen unsere Dreckigen dann irgendwo in Afrika oder so. Die Menschen dort sind dann nicht Gefährdet?! Denkt mal darüber nach. Hier gibt es nur einen Zweck... GELD GELD GELD

  Coskun aus Niedernberg
  03.10.18, 17:30 Uhr

• Das ist doch alles halber Kram, die Umrüstung der Autos wurde doch noch gar nicht daraufhin geprüft wie sich das Auto bezüglich Kraftstoffverbrauch, anderer Schadstoffe und Haltbarkeit verhält. Wer haftet z.B. bei Motorschäden usw.?
  Überhaupt denke ich sollte einmal überdacht werden warum man nicht für sagen wir die nächsten 5-10 Jahre auf Erdgas als Primärantrieb bei Kfz gesetzt wird. Die Motoren sind fast gleich zu den Benzinern also auch erprobt, Erdgas gibt es ausreichend, ein Tankstellen Netz ist schon vorhanden (müßte dann natürlich ausgebaut werden) und es entstehen viel weniger Schadstoffe als bei Benzin/Diesel.
  In der zwischenzeit könnte man nach Sinnvollen Alternativen zu den derzeitigen Akkus suchen (z.B. Silizium Akkus) den DAS ist das Hauptproblem bei Elektrofahrzeugen.
  Ich selbst fahre einen Benziner, doch auch hier droht ungemach. Die TFSI Motoren stoßen mehr Feinstaub aus als ein Diesel. Aber das wird erst publik gemacht wenn alle vom Diesel umgestiegen sind.

  Ash aus Rheingau-Taunus-Kreis
  03.10.18, 16:37 Uhr

• @ LG.Guendel aus Oberursel
  Ihr Kommentar ist offenbar ohne juristische Kenntnisse erfolgt. Denn es wird zu Fahrverboten, insbesondere in Frankfurt, kommen.
  
  Fahrverbote für Dieselautos sind möglich, hat das Bundesverwaltungsgericht geurteilt. Es berief sich auf EU-Recht, das die Einhaltung von Schadstoff-Grenzwerten schnellstmöglich verlange. Bundesrecht, das dem entgegensteht, dürfe nicht angewendet werden.(...)
  
  Die Richter weisen jedoch darauf hin, dass der im EU-Recht verankerte Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben muss. Sie schlagen deshalb vor, eine stufenweise Einführung von Fahrverboten zu prüfen. In einer ersten Stufe könnten diese nur für ältere Fahrzeuge (etwa bis zur Abgasnorm Euro 4) gelten. Zur Herstellung der Verhältnismäßigkeit dürfen Euro-5-Fahrzeuge jedenfalls nicht vor dem 1. September 2019 (mithin also vier Jahre nach Einführung der Abgasnorm Euro 6) mit Verkehrsverboten belegt werden
  
  Das VG Wiesbaden hat sich genau an diese Vorgaben gehalten.

  Kamerunerin aus Frankfurt
  03.10.18, 16:29 Uhr

• Alle anderen gucken in die Röhre.Das ist ja mittlerweile Standard.Schwach ganz schwach.
  Auf dem "Land " gibt es keine Abgase-prima

  Küllmer aus Wehretal
  03.10.18, 16:04 Uhr

• Wir wollen saubere Luft. Dafür muss umgerüstet werden. Der Hersteller hat betrogen und muss deshalb bezahlen.

  Depper, Peter aus Geisenheim
  03.10.18, 15:48 Uhr

• Die Ergebnisse des Diesel Gipfels sind ein Sammelsurium noch nicht abschließend auf ihre Wirksam- und Durchführbarkeit geklärter Maßnahmen. Für ein Problem, welches schon
  seit Jahren ansteht und bekannt ist, ist dies eine absolute Bankrotterklärung.

  Heinz - Jürgen Mayer aus Königstein im Taunus
  03.10.18, 15:31 Uhr

• Die Kontinuität unserer Weicheiregierung ist wieder einmal bewiesen: Der Betrogene war der Käufer und dieser ist jetzt auf Gedeih und Verderb vom Wohlwollen der betrügerischen Autokonzerne abhängig. Wir sollten an die Wahl am 28.1018 denken und dort die Anwort geben.

  Guillaume aus Nordhessen
  03.10.18, 15:07 Uhr

• Wo bleibt Sa die Gleichbehandlung. Ein Dieselfahrer im Ballungsraum ist offensichtlich mehr Wert als einer auf dem flachen Land. Das Gewürge der Autoindustrie ist ohne gleichen. Die betrügen und weigern sich, den Schaden zu regulieren. Und die Politiker lassen das ohne weiteres zu. In den USA hat VW 25 Mrd. gezählt und soll der Steuerzahler berappen.

  Paul Heid aus Hessen - Freiensteinau
  03.10.18, 14:50 Uhr

• "Ich Wohne in Frankfurt am Main und habe mir am 24.08.2018 ein Diesel Fahrzeug E5 gebraucht gekauft. "
  
  Sorry, aber wer sich Ende August 2018 noch einen E5-Diesel kauft, dem ist nicht zu helfen. Das Diesel-Verbot für Hamburg war zu diesem Zeitpunkt längst in Kraft und es war abzusehen, dass Frankfurt ähnliches passieren wird.

  Autofrei aus Frankfurt
  03.10.18, 12:33 Uhr

• Man kann in Deutschland jede Partei wählen. Auch rechts oder linksextreme Parteien. Sind sie erst einmal in Regierungsverantwortung sind sie alle abhängig vom Kapital. Es wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Man sollte da nicht "blauäugig" sein.

  STEFAN aus Fulda
  03.10.18, 12:21 Uhr

• Da sieht man mal wieder wie sich die Fahne in den Wind dreht. Ich kann mich noch erinnern das Herr Bouffier sagte " Es wird keine Einigung ohne Frankfurt geben" und was passiert? Frankfurt wird nicht mit einbezogen. Und wenn Herr Bouffier sich auch noch vor die Presse stellt und das als tollen Erfolg anpreist dann versteht der kleine Mann(Frau) die Welt nicht mehr. Dies wird sich sicherlich bei der anstehenden Wahl nieder schlagen, denn das ist die einzige Möglichkeit seinem Frust auf die Politik zum Ausdruck zu bringen. Ich kann nur alle auffordern zur Wahl zu gehen und das Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen.

  andreas wilczek aus frankfurt
  03.10.18, 11:18 Uhr

• Schade eine Chance verspielt glaubwürdig und ehrlich Politik zu machen.
  Jeder Diesel Fahrer wird bestraft.
  Jedoch die Auto Industrie wird gestreichelt.

  Dieter
  03.10.18, 10:57 Uhr

• Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum in Limburg im Vergleich zu Frankfurt/Main die Luftwerte schlechter sein sollen. Nähert man sich Frankfurt über den Taunus oder der A3, so sieht man oft eine deutliche Dunstglocke über Frankfurt und den Niederungen.
  Limburg hingegen, eine Kleinstadt mit 40T Einwohner, liegt geographisch völlig offen in der Landschaft.
  Ich erinnere mich hier an eine Aussage meines ehemaligen Pysiklehrers der sagte: "Wer misst, misst Mist." Erdamit meinte, dass gemessene physikalische Werte immer in Relation der Umgebung und Wirkung zu betrachten sind und gesamtheitlich zu bewerten sind.
  Solange man die gewählten Messstellen, als das ultimo ratio für die Grundlage einer Entscheidung betrachtet, kann man zu einem solchen Ergebnis kommen.
  Ich halte das für falsch!
  

  Waldemar Alef aus Bergheim
  03.10.18, 10:49 Uhr

• Und wiedermal werden die Menschen von der "Regierung" betrogen. Nicht nur Euro 5 Fahrer, auch Fussgänger, Radfahrer und Anwohner. Denn diese Vereinbarung bringt nichts, ausser Geld in die schon prall gefüllten Taschen der Autokonzerne. Fahre selbst einen vier Jahre alten Euro 5 Diesel auch als Zugwagen für unseren Camper. Auto ist für uns neuwertig, und es wird kein cent in irgendwelche Nachrüstungen gesteckt. Das Geld wäre eh verloren. Einfach weiter fahren und abwarten.

  Jochen aus dem LDK aus Solms
  03.10.18, 10:46 Uhr

• Lobbypolitik und nix für die Nutzer von älteren Diesel die sich kurzfristig kein anderes sauberes leisten können. Das finden regierende Parteien auch noch gut. Das wird denen ganz schön in die Hose rutschen....aber hinten und am Wahlabend

  Wilfried Knoll aus Bad Zwesten
  03.10.18, 10:09 Uhr

• Das Bouffier einem solchen Quatsch zustimmt, zeigt welchen Einfluss die hess. CDU im Bund hat. Null!!! Wer sich seit langer Zeit von den bayrischen CSU-Dummpopulisten (AfD-Niveau) so vorführen lässt, hat es nicht verdient als stärkste Fraktion in den hess. Landtag einzuziehen. Nach den Provokationen von Seehofer, Söder, Dobrindt und Scheuer, wäre es höchste Zeit gewesen in Bayern einen eigenen CDU Landesverband zu gründen, um diese Dummschwätzer
  mit ihrem AfD-Niveau in ihre Schranken zu weisen. Für die beiden Landtagswahlen wünsche ich mir die Grünen als stärkste Fraktion und die CDU bzw. CSU als Juniorpartner und werde bei dieser Wahl die Grünen wählen. Ich habe übrigens seit Jahrzehnten CDU gewählt. Mir fällt gerade noch ein, was macht eigentlich das Mautgesülze ?

  Jürgen Kranz aus Ludwigsau
  03.10.18, 09:55 Uhr

• Diese sogenannte Einigung ist einfach lächerlich und stellt mal wieder ein Armutszeugnis für unsere Politiker aus. Gewinner ist am Ende die mächtige Automobilindustrie und tausende von Autofahrern die im guten Glauben an umweltfreundliche Dieselmotoren sich für so ein Fahrzeug entschieden haben, sind die Verlierer. Die Verursacher kommen ziemlich ungeschoren davon. Die Politiker sind doch nur die Marionetten der Autoindustrie. Man kann nur hoffen, das sich die Betroffenen Autofahrer bei der nächsten Wahl erinnern, wem sie das zu verdanken haben.

  Michael Rosemann aus Friedrichsdorf
  03.10.18, 08:59 Uhr

• Der Staat muss haften, der Staat sind wir und unsere Steuern. Die es verbockt haben müssen haften also die Industrie..

  Michael Henß aus Frankfurt
  03.10.18, 08:00 Uhr

• Als Gas-und Wasse bin auf einen Kastenwagen angewiesen. Eigentlich wollte ich mir Ende 2020 sowieso ein neues Fahrzeug zulegen. Nun wird es, staatlich verordnet, eben ein Jahr früher. Da ich nicht, wie die bedauernswerten Euro 5 Fahrer, mein neues Fahrzeug zeitnah wieder ausgemustert bekommen möchte habe ich mich ein wenig mit der Materie auseinander gesetzt. Und siehe da Euro 6 ist nicht gleich Euro 6. Das heißt auch Euro 6a, d und c können in den nächsten Jahren Fahrverbote bekommen. Lediglich ein Euro 6d temp wäre vor Fahrverbote sicher. Nun müsste ich feststellen, das kein Hersteller im Netz mit einem Euro 6d temp Kastenwagen Werbung macht. Die Informationen im Netz sind so schwammig geschrieben, dass es mir so vorkommt als werden jetzt die Euro 6a, b und c Modelle verkloppt und in ein paar Jahren geht das ganze Dilemma von vorne los. Ich werde auf jeden Fall darauf achten, dass ich mir nur einen Euro 6d temp kaufe, falls es den als Kastenwagen überhaupt gibt.

  Martin Willer aus Maintal
  03.10.18, 07:34 Uhr

• Ich finde es schon merkwürdig, dass die Städte, die schon einiges getan haben, "bestraft" werden.
  Dann sollten die Städte versuchen, durch Verkehrsumlenkungen die Schadstoffe gleichmäßiger zu verteilen, so dass sie der Norm entsprechen.
  Wenn die umgetauschten Diesel jetzt in den Osten verkauft werden, verteilt man wieder die Schadstoffe anders. So bekommen die ostdeutschen Bundesländer die Schadstoffe von den Nachbarn - tolle Lösung! Ich finde es schlicht unanständig, unsere Probleme an andere zu verlagern.

  Regina Neumann aus Marburg
  03.10.18, 07:26 Uhr

• Die Regelung ist nicht ausreichend!!!
  Als Diesel Euro 5 Fahrerin aus Frankfurt habe ich kein Verständnis.
  Wenn das Fahrverbot 2019 kommt, kann ich weder hier Auto fahren; auch in Darmstadt, wo ich häüfig hinfahre, kann ich nicht mehr in die Stadt fahren.
  Das kommt einer Enteignung gleich.
  Absolut inakzeptabel!!! :-(((

  B. Harings aus Frankfurt/Main
  03.10.18, 06:21 Uhr

• Ich Wohne in Frankfurt am Main und habe mir am 24.08.2018 ein Diesel Fahrzeug E5 gebraucht gekauft. Nun sehe ich mich im Regen stehen gelassen. Die Auto Industrie muss zu 100 für die Aufrüstung aufkommen, warum wird der Verbraucher auch damit noch bestraft.

  Ricardo Jose Pablos aus Frankfurt am Main
  03.10.18, 05:04 Uhr

• Was ich von der Diesel-"Einigung" der "Koalition" halte? Für den Arsch. Verzeihen Sie die deutlichen Worte, aber es ist eine Scheinlösung, die weder der Umwelt noch den betroffenen Fahrzeughaltern auch nur ansatzweise gerecht wird, sondern alleine eine Umsatzankurbelungsmaßnahme für VW, Opel & Co. darstellt. Dass es überhaupt zu diesen Feigenblattvereinbarungen gekommen ist, dürfte an den kommenden Wahlen liegen. Eine unfähige und machtlose Bundesumweltministerin, eine CDU/CSU, die gespalten ist und zwischen Parteilinie(n!) und Wahlangst herumlaviert, und ein Bundesverkehrsminister, bei dem nicht der Name Programm ist, sondern der knallhart Lobbyinteressen verfolgt. Ein Wille zu einer echten Lösung ist und war nie erkennbar.
  Ich bin selber einer der Betroffenen, wohne in Frankfurt und finde die Urteile zur Stickoxydbelastung mit der möglichen Konsequenz "Fahrverbote" sogar nachvollziehbar. Sie waren die einzige Möglichkeit, Bewegung in die Sache zu bringen. Und jetzt?

  DerTom aus Frankfurt
  03.10.18, 01:05 Uhr

• Dies ist doch eine totale Verarschung der Autofahrer. Test ergaben das Euro6 noch mehr Abgase erzeugt wie Euro4 zB. Nicht alle Diesel lassen sich nachrüsten, warum auch. Manche Hersteller legen auch eine Beteiligung ab.. So soll der Autofahrer abermals zahlen zum Wohl der Autoindustrie. Bürger bald sind Wahlen in Hessen. Straft die ab. Merkel Stuhl wackelt eh schon. Und bitte keine Altparteien wählen. Sonst aendert sich doch eh nichts. Also Kreuz an der richtigen Stelle. Mal sehen was dann passiert. Die Regierung schiebt doch die Gerichte vor die in Ihrem Namen die die Fahrverbote verhängt.Ich wähle keine mehr von diesen Altparteien mehr.
  .

  Meyer Gustav aus Frankfurt
  03.10.18, 00:57 Uhr

• Was ein geschrettert Mist...und dafür gab zig Gipfel????? Leute, schafft endlich Mal für Euer Geld, das übrigens der Steuerzahler aufbringt!!!!!! Es ist unfassbar, was die deutsche Politik wieder Mal grandioses geleistet hat....ich wäre meinen Job los! Wer hat's verbockt und wer hat betrogen? Genau, und der muss es richten, muss ich als Privatperson auch!!!! Oder gibt es für mich auch Sonderregelungen? Leute, ich hoffe jeder weiß, was er zu wählen hat.....was ein Schmierentheater, wie peinlich, und dafür steht ich jeden Tag auf......

  Frank aus Heidenrod
  03.10.18, 00:06 Uhr

• Ich habe einen Euro 5 Diesel , fühle mich total verarscht. Ich habe ein Elektro Auto gekauft und der Diesel geht halt für kleines Geld weg.

  Erwin aus Frankfurt
  02.10.18, 23:49 Uhr

• Der Berg hat gekreist und heraus kam eine Maus.
  Ohne eine verpflichtende Einbindung der Automobilshersteller, insbesondere der Betrüger, wird da garnichts geschehen. Die machen weiter wie bisher.
  Die angebotenen "Umtauschprämien" sind ohnehin viel zu niedrig angesetzt.
  Technisch einwandfreie Fahrzeuge landen in der Presse oder sonstwo im Ausland. Da werden Milliardenwerte vernichtet; Wegwerfgesellschaft pur. Das verhandelte Ergebnis stellt für mich absolut keinen Grud dar ein einwandfrei funktionierendes Fahrzeug dem Schrotthändler zuzuführen.Die Nachrüstung ist Nonsens.
  Bis die Anlagen zur Verfügung stehen dürften tatsächlich viele der betreffenden Fahrzeuge ihr automobiles Leben ausgehaucht haben.
  Im übrigen hatte die Politik Jahre Zeit etwas zu ändern was sie aber nicht tun wollte.
  

  Karl G. Vock aus 64823 Groß-Umstadt
  02.10.18, 22:53 Uhr

• Nix!! Denn es kann nicht sein, daß Autos plötzlich auf dem Land umweltfreundlich sind, aber in 14 Städten nicht!
  Sind denn alle Politiker gekauft, oder haben die keinen Ar... in der Hose entlich mal was durchzusetzen??
  Wenn man vor wenigen Jahren ein neues Fahrzeug gekauft hat und dabei auf Umweltverträglichkeit geachtet hat, ist man von der Automobilindustrie betrogen worden!!!
  Heute will genau diese Automobilindustrie nichts mehr davon wissen!
  Der Verlust bei meinem Fahrzeug beträgt mehrere Tausend Euro!!!
  Warum sollte ich als nächstes ein Auto aus Deutschland kaufen????
  Bestimmt nicht!!!!!!!!!
  

  Hododel aus 35759 Driedorf
  02.10.18, 22:51 Uhr

• Warum nicht für alle, das ist eine Ungleichbehandlung! Ich fühle mich als Dieselfahrer auf dem Land faktisch enteignet

  C. P.Becker aus Dillenburg
  02.10.18, 22:48 Uhr

• Wertverluste der Diesel Euro 5 Wagen betrifft ganz Deutschland. Deshalb kann umd darf es ausschließlich eine Komplettlösung geben und nicht nur für bestimmte Regionen. Ich fahre nun 35Jahre Fahrzeug aus dem VW Konzern. Die zukünftige Kfz Kaufentscheidung meiner ganzen Familie und Firma sowie meine Entscheidung bei der nächsten Landtagswahl wird von einer fairen und flächendeckend Entscheidung und Lösungen abhängig sein.

  JB
  02.10.18, 22:39 Uhr

• Warum redet eigentlich jeder vom Diesel-Fahrverbot? In Frankfurt werden auch die alten Benziner mit Euro 1 oder 2 rausgeschmissen und für mein Auto gibt es keine Nachrüstlösung mehr und wirtschaftlich gesehen gibt es keine Möglichkeit für mich in absehbarer was Neueres zu kaufen...gut,dass mein Arbeitsvertrag für Frankfurt ausläuft,denn so werde ich mir eine Arbeitsstelle in der Stadt suchen können,bei der ich bzw.Auto willkommen sind

  Jasmin P. aus 5 km entfernt von Frankfurts Umweltzone
  02.10.18, 22:27 Uhr

• Es wird keine Fahrverbote in Frankfurt geben.
  
  Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hatte seine Entscheidung darauf gestützt, dass das Europarecht unmittelbar anzuwenden sei, weil deutsches Recht keine Fahrverbote vorsah. Das ist nach den vorgesehenen Gesetzesänderungen, die Fahrverbote in bestimmten Städten für bestimmte Fahrzeuge vorsehen, nicht mehr der Fall. Damit ist die Rechtsprechung des BVerwG gegenstandslos.
  
  
  Das Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden (VG) wird schon allein vor diesem Hintergrund keinen Bestand haben. Ganz abgesehen davon geht das VG weit über die Entscheidung des BVerwG hinaus. Von einer Verringerung der kostenlosen Parkflächen, wie sie das VG verlangt, ist dort z.B. keine Rede.
  
  Beiden Urteilen gemein ist der Fehler, die Schadstoffklasse mit der Nox-Emission gleichzusetzen. So gibt es EURO 5-Fahrzeuge, die bereits über einen SCR-Kat verfügen. Nach dem VG dürften auch diese nicht mehr nach Frankfurt fahren - ein offensichtlich unsinniges Ergebnis.

  G.Guendel aus Oberursel
  02.10.18, 22:20 Uhr

• Was mich an der Kommunikation stört: Die Regierung wird die Fahrverbote nicht verhindern können, die Gerichte bereits angeordnet haben. Auch und erst recht nicht mit diesen sogenannten Lösungen, die vor allem zu einem führen: Die beteiligten Autohersteller bekommen abermals ein Konjunkturprogramm für ihre Neuwagen mit Verbrennungsmotoren. Kauft neue Diesel!
  
  Wer sind hier die Betroffenen - nicht bloß die ständige erwähnten Dieselfahrer und Pendler - sondern ganz besonders die Menschen, die die Drecksluft in den Städten täglich als Radfahrer u Fußgänger einatmen, ganz besonders betroffen Alte u Kinder. Eine Luft mit Schadstoff-Werten, die teilweise weit über den seit 2010 verbindlich geltenden Grenzwerten liegen. Hat die Politik einfach mal verbockt durch jahrelange Untätigkeit.

  Felix S.-H. aus Frankfurt/ M
  02.10.18, 22:14 Uhr

• Frankfurt wird ausgenommen, weil das richtig teuer werden würde. Jetzt wird versprochen, dass alles unternommen wird, dass es zu keinem Fahrverbot in der Stadt kommt. Nach der Wahl ist das Schnee von Gestern und das Fahrverbot kommt 100! Ich lasse mich von Herrn Bouffier jedenfalls nicht täuschen. Der Luftverkehr über Frankfurt nimmt mit 2-3 im Jahr zu, hierbei werden grosse Mengen an krebserregenden Abgasen direkt über der Stadt erzeugt. Ausserdem ist die Stadt von allen Seiten von Autobahnen umschlossen und die meiste Industrie ist im Westen der Stadt, von wo bei entsprechendem Westwind (häufigster Windlage) die entsprechenden Abgase direkt in die Stadt geweht werden. Das scheint niemanden zu kümmern. Das was mit dem Dieselverbot an Chaos angerichtet wird, werden wir erst nach dem 28.10. wirklich begreifen, wenn die Masken endgültig fallen werden!

  Neny-Ffm aus Ffm
  02.10.18, 22:03 Uhr

• Die Autohersteller betrügen den deutschen Fahrzeugkäufer, die Politiker betrügen uns jetzt mit der angeblichen Superlösung für den kleinen Autofahrer. Dieser kleine gearschte Autofahrer/Bürger ist auch ein Wähler.

  Edelhard Becker aus Ramsthal
  02.10.18, 22:01 Uhr

• Ein fauler Kompromiss! In Frankfurt ist die Konzentration an NO-2 wohl noch zu niedrig. Oder wie soll man das verstehen?
  Wieso sollen die Euro 4 Fahrzeuge, die "nur" 674 mg/km ausstoßen ab Februar nicht mehr fahren dürfen, während die dreckigeren Euro 5 Diesel, die 906 mg emittieren, noch bis September fahren dürfen? Justitia, wo bleibt die Logik? Und wer jetzt auf Euro 6 umsteigt: wer sagt denn, dass er in ein paar Jahren nicht der Gelackmeierte ist?

  Helmut Lindner aus Idstein
  02.10.18, 21:58 Uhr

• Einfach unglaublich, nur noch Wut, das ist kein Kompromiss, das ist eine Schande!
  Wie können diese Politiker sich vor eine Kamera stellen und zu sowas eine Einigung verkünden.
  Das ist nicht nachvollziehbar. So wird die Demokratie wirklich auf eine harte Probe gestellt!
  Katastrophe

  Wörner aus Nidderau
  02.10.18, 21:33 Uhr

• Vertreter einer Industrie, die sich so etwas leistet, werden in den USA eingesperrt, bei uns bekommen sie von der Regierung eine weitere Gelegenheit, sich die Taschen zu füllen, und der Kunde zahlt doppelt. Gleichzeitig werden Probleme der Verkehrsinfrastruktur ignoriert und über Generationen ausgesessen - Beispiel Riederwaldtunnel. Hier geht es um eine guten Kilometer Tunnel, in 60 Jahren ist er noch nicht mal ernsthaft begonnen worden. Was soll man dazu noch sagen? Staatsversagen auf allen Ebenen, man schämt sich, Deutscher zu sein. Das bekommen die Griechen besser hin, dort gibt es in den schäbigsten Überlandbussen Klimaanlagen, bei uns gehen sie im ICE kaputt... Wahltag ist Zahltag, jetzt macht aber auch mal Ernst und redet nicht immer nur davon!!

  Peter Klein aus Mein-Rhain
  02.10.18, 21:33 Uhr

• Naja, hat der dumme Wähler wirklich geglaubt das es um die Menschen geht die ihr Auto benötigen? Es geht ums Geld, um viel Geld.
  Der Wähler wird letztendlich viel Geld verbrennen nur um dann in ein paar Jahren festzustellen das es Blödsinn war. Ich lasse mich nicht mehr verarschen von Politik und Wirtschaft. Ich fahre meinen Octavia Diesel mit Euro 5 auch weiterhin. Wer soll bitteschön denn das alles kontrollieren? Und als Strafe 40 ? Da Lache ich doch, wieviel strafen muss ich bekommen bis ich am Break even bin ? Ein neues Auto zu kaufen ist die größte Umweltverschmutzung in meinen Augen. Also nutze ich das was ich habe mit bedacht und Ressourcen schonend. Punkt

  John aus Kelkheim
  02.10.18, 21:30 Uhr

• Das ist doch ein Witz, wenn umgerüstet wird dann alle, es kann nicht sein das nur manche umgerüstet werden. Wenn es so kommen sollte ,dauert es nicht lange und die erste Klage vor Gericht ist da und jedes Gericht wird sagen so läuft das nicht und ich versteh auch nicht warum die Autofirmen sagen das zahlen wir nicht was war denn das mit Amerika da ging das sofort. Ich habe Angst wenn das noch länger dauert wird das eh wieder so laufen wie immer es geht dann wieder auf kosten der Steuerzahler, aber kein Problem wir kleinen Leute wir habens ja

  Ralph Schütte aus Wolfhagen
  02.10.18, 21:23 Uhr

• Gar nichts, ich bin Betroffen von dem anstehenden Fahrverbot in Frankfurt (Pendler). Wie immer zeigt die Politik dass sie nur eine Marionette der Industrie ist! Ich werde keine beteiligte Partei mehr wählen und alle Autohersteller (vor allem die Deutschen) haben einen Kunden weniger. Man kann sich als Euro 5 Fahrer nur angezockt fühlen bei dieser Diesel-Einigung.

  Bernhard aus Reichelsheim
  02.10.18, 21:17 Uhr

• Ich halte mich für einen gut ausgebildeten Menschen, mit einem TU-Diplom undeinem Uni-Master. Aber bei diesem Thema habe ich zum ersten Mal keine Lust mehr, rationale Argumente zu sammeln, um zu zeigen, welchen Schwachsinn unsere Regierung macht. So weit sind wir bzw. ich.

  T. M. Becker aus Frankfurt
  02.10.18, 21:01 Uhr

• Die Autos wurden so vom deutschen Staat genehmigt, ergo muss dieser auch dafür haften. Die Autoindustrie hat teilweise beschissen, aber größenteils die ihnen gelassenen Lücken genutzt.
  Wenn nun Richter (welche wohl das Geld für Neuwagen haben) nun solche Urteile fällen, dann ist das einfach nur blanker Aktionissmus, den man aus Deutschland zu genüge kennt. Das Problem der Diesel hätte sich in den nächsten 5 Jahren nach und nach selbst erledigt. Würde man den jetzigen Besitzern Bestandsschutz gewähren und danach dürfte das Auto, beim nächsten Besitzer, nicht mehr in der Stadt genutzt werden. So wäre jedem geholfen!
  Alle Benzinfahrer sollten sich ganz schnell ihr überhebliches Lachen sparen, da die DUH auch gegen Benziner (TSI) klagen will!!
  In ganz Europa interessiert es niemand, ausser in D! Warum müssen wir immer die dummen sein die glänzen müssen. Kein anderes Land f.... seine Bürger so wie D!!
  
  Die Wahlen in Hessen werden ein böses erwachen geben!!

  Böck aus Frankfurt
  02.10.18, 20:28 Uhr

• Die Autos wurden so vom deutschen Staat genehmigt, ergo muss dieser auch dafür haften. Die Autoindustrie hat teilweise beschissen, aber größenteils die ihnen gelassenen Lücken genutzt.
  Wenn nun Richter (welche wohl das Geld für Neuwagen haben) nun solche Urteile fällen, dann ist das einfach nur blanker Aktionissmus, den man aus Deutschland zu genüge kennt. Das Problem der Diesel hätte sich in den nächsten 5 Jahren nach und nach selbst erledigt. Würde man den jetzigen Besitzern Bestandsschutz gewähren und danach dürfte das Auto, beim nächsten Besitzer, nicht mehr in der Stadt genutzt werden. So wäre jedem geholfen!
  Alle Benzinfahrer sollten sich ganz schnell ihr überhebliches Lachen sparen, da die DUH auch gegen Benziner (TSI) klagen will!!
  In ganz Europa interessiert es niemand, ausser in D! Warum müssen wir immer die dummen sein die glänzen müssen. Kein anderes Land f.... seine Bürger so wie D!!
  
  Die Wahlen in Hessen werden ein böses erwachen geben!!

  Böck aus Frankfurt
  02.10.18, 20:27 Uhr

• Warum demonstriert hier keiner ??
  
  Wir sollten alle mit unseren Dieseln nach Berlin oder Wiesbaden fahren und die Regierung zu parken. Einfach Auto auf der Straße abstellen, Schlüssel abziehen, abschliessen und gehen.
  
  Die ganzen Städte zum erliegen bringen! Abschleppen kann das dann eh keiner mehr. Mal schauen wie lange wir die Wirtschaft zum erliegen bringen müssten, bis wir wieder fahren dürften ?!
  
  Es würde bestimmt ganz schnell gehen, hat man ja bestens bei den LKW Fahrern in Brasilien gesehen. Aber wie der deutsche so ist, geschmipft wird daheim, aber wenns drauf ankommt, dann lässt er sich doch alles gefallen.
  

  Böckel aus Frankfurt a / M
  02.10.18, 20:21 Uhr

• Geht es um die Autos oder um die Gesundheit der Menschen.?
  
  

  Thomas Conrad aus Frankfurt
  02.10.18, 20:20 Uhr

• Hier werden Urteile von Gerichten gefällt, welche absurd sind. Wir haben einige wenige Messstationen in Ffm. Diese stehen an den Hauptverkehrsadern und genau an der Straße, das ist doch nicht repräsentativ. In 90 der Stadt ist die Luft Ok! Die Stationen müssten jede Woche woanders stehen und auch in Wohngebieten, da ein Bruchteil an einer Hauptstr. wohnt.
  Aus diesem Wert eine mittel gebildet und siehe da, es gibt kein Problem.
  Wir lassen uns von einem 300 Mann starken Verein (DUH) ihre Öko Welt aufdrängen.
  Der gemeine deutsche Autofahrer fährt sein Auto eh länger als z.B. 5-6 jahre, somit würden die Diesel ganz von allein verschwinden. Stattdessen verschrotten wir neue Autos und produzieren neue, was für ein Umweltverschmutzender Wahnsinn.
  Hauptsache die Autoindustrie kann jetzt gut Autos verkaufen.
  Die Politik ist nicht mehr zuertragen! Gute Nacht D.

  Böck aus Ffm
  02.10.18, 20:15 Uhr

• Die größte Schweinerei aller Zeiten! Dreimal von den Wirtschaft betrogen. Und dabei haben ihnen die Regierungs- und Bundespolitiker jedesmal fleißig geholfen.
  1. Wechsel zum Euro. Ergebnis: Preiserhöhungen schon vor dem Wechsel.
  2. Sparzinsen seit vielen Jahren nahe Null! Damit Enteignung aller Sparer durch die Finanzwirtschaft mit Hilfe unserer Politiker.
  3. Seit Jahrzehnten wissen alle Bürger und Politiker, daß Kraftfahrzeuge und ihre Abgase zunehmen. Wasserstoff-, und Elektroantrieb wurden nicht weiter vorangetrieben. Strom steht überhaupt nicht im benötigten und regionalen Ausmaß zur Verfügung. Diesel- Um- und - Nachrüstung ist zeitnah, finanziell für die Betroffenen, ebenso technisch, nicht möglich.
  Eine so große Unfähigkeit unserer Politiker ist der größte Skandal der Nachkriegszeit. Von Korruptheit und schamlosem Lobbyismus will ich gar nicht reden. Inkompetenz reicht völlig.
  Es gibt nur eine Lösung: Verkehrsminister und die Staatssekretäre sofort entlassen - ohne Pension!!!!

  H. Mannsfeld aus Weilburg
  02.10.18, 20:09 Uhr

• Die Autos wurden so vom deutschen Staat genehmigt, ergo muss dieser auch dafür haften. Die Autoindustrie hat teilweise beschissen, aber größenteils die ihnen gelassenen Lücken genutzt.
  Wenn nun Richter (welche wohl das Geld für Neuwagen haben) nun solche Urteile fällen, dann ist das einfach nur blanker Aktionissmus, den man aus Deutschland zu genüge kennt. Das Problem der Diesel hätte sich in den nächsten 5 Jahren nach und nach selbst erledigt. Würde man den jetzigen Besitzern Bestandsschutz gewähren und danach dürfte das Auto, beim nächsten Besitzer, nicht mehr in der Stadt genutzt werden. So wäre jedem geholfen!
  Alle Benzinfahrer sollten sich ganz schnell ihr überhebliches Lachen sparen, da die DUH auch gegen Benziner (TSI) klagen will!!
  In ganz Europa interessiert es niemand, ausser in D! Warum müssen wir immer die dummen sein die glänzen müssen. Kein anderes Land f.... seine Bürger so wie D!!
  
  Die Wahlen in Hessen werden ein böses erwachen geben!!

  Lewensohn aus Frankfurt
  02.10.18, 20:07 Uhr

• Als Frankfurt Pendler reibe ich mir nur verdutzt die Augen. Es wird sicherlich zu einem Fahrverbot in Frankfurt kommen und dann komme ich mit meinem PKW nicht mehr zur Arbeit. Das Auto ist fast wertlos geworden. Einen Neuwagen kann ich mir nicht leisten. Eine Prämie hätte geholfen. Die Nahverkehrsverbindungen im Rhein Main Gebiet sind auch keine Alternative. Die Politik braucht mindestens 20 Jahre um neue Strecken zu bauen und da ist nichts ernsthaft in der Planung. Frankfurt ist wohl nicht besonders belastet aber das Fahrverbot kommt trotzdem. Warum die Politik hier den direkt Betroffenen nicht hilft sondern nur in den Regionen die potentiell später betroffen sind ist nicht nachvollziehbar. Der "besondere Wertverlust soll ausgeglichen werden" aber warum nur für einige Regionen? Die etablierten Parteien verlieren jede Glaubwürdigkeit. Mehrere 1000 geschädigte Wähler werden Ihre Wut sicherlich in den nächsten Wahlen entsprechend ausdrücken. Das wir hart für die Frankfurter CDU.

  Lothar Kusch aus Wiesbaden
  02.10.18, 20:03 Uhr

• Diese Einigung ist ein Flickwerk der Koalition.Es sind viele Fragen nicht gelöst nach drei Jahren bestehender Un-
  gewissheit.Die Autoindustrie und unsere Bundesregierung müssen kostenlose Lösungen für alle Dieselbesitzer anbieten,denn sie sind für die Krise verantwortlich!

  Peter-Christian Schultz aus Neubrandenburg
  02.10.18, 20:01 Uhr

• Komplexes Thema- fast noch schwerer als das Gesundheitswesen
  Das die erkennbar abgewirtschaftete- GroKo hier keine Lösungen anbieten kann, die jeden und alle und einen selbst zufrieden stellt, scheint logisch.
  Lobbyismus, Wahlkampf , Ahnungslosigkeit ein harter, ungenießbarer Cocktail aus vielen Zutaten. Keinen Plan für Frankfurt zu haben ist ein Wahnsinn. Genauso wie die isolierte Betrachtung der Stadt in diesem Ballungsraum.
  Ich persönlich hätte eine Deutschland-weite Nachrüstung mit innovativen Systemen für gut empfunden. Geht wohl nicht wg. Haftung und Betriebserlaubnis (!). Das stinkt mir- der deutsche Erfindergeist war gut zwar für x-fache Lügen, aber seit Beginn der Krise- nicht für intelligente, moderne und Export-fähige Lösungen. Das macht nachdenklich für die Zukunft dieser Brancheund unseres Landes.
  

  Christopher aus Kriftel
  02.10.18, 19:56 Uhr

• So ein "Wischi-Waschi" Ergebnis war ja zu erwarten.
  Ich finde es unglaublich, dass die deutsche Autoindustrie ihre Kunden im großen Stil betrügen kann und unsere Regierung ist schlicht unfähig, eine bundesweite Nachrüstung aller Diesel-Fahrzeuge zu erzwingen...und zwar auf Kosten der Autohersteller!
  Die geplanten Maßnahmen der hessischen Landesregierung Frankfurt betreffend sind doch ein Witz. Bis Februar 2019 gar nicht zu realisieren.
  Und wer wird letztlich der Dumme sein?
  Natürlich mal wieder der "kleine Mann"!!!

  S. MacGowan aus Frankfurt
  02.10.18, 19:51 Uhr

• Was soll man von solch einer Regierung noch halten.
  Sie bekommen absolut nichts mehr auf die Kette , und verkaufen es noch als Erfolg. Wer auf dem Land wohnt ist wieder mal der Depp , man hat ja keine Lobby !!!
  Aber es wird ja noch gewählt .
  

  A Ross
  02.10.18, 19:51 Uhr