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Welche Erfahrung haben Sie mit Privatanzeigen wegen Falschparkern gemacht?
35 Kommentare
Wenn wegen Klimakebern ein Feuerwehrwagen behindert wird, ist das Geschrei groß. Hier Parken in Wiesbaden werden die Ecken zugeparkt und keinen interniert es. Müssen erst Menschen sterben? Wiesbaden macht keine Aussage zu Privatanzeigen
Max Rosen
aus Wiesbaden
27.05.23, 21:27 Uhr
6000 Anzeigen pro Monat, Bußgelder 30 bis 60 Euro, macht 180.000 bis 360.000 Euro zusätzliche Einnahmen für die Stadt. Wenn die Faulenzer im Ordnungsamt nicht Beamtenmikado spielen würden, sondern mal effizient und schnell arbeiten würden, müsste man sich nicht dauernd über wirklich dreistes Falschparken aufregen und die Stadt Frankfurt hätte mehr Geld. Leider wird inzwischen nur noch in bestimmten Klientelbezirken kontrolliert bzw. Privatanzeigen aus diesen Bezirken werden bearbeitet, bei denen sich die Römerkoalition bei der nächsten Wahl Vorteile verspricht. Fahrradweg zugeparkt ist ganz schlimm, Fußgängerweg oder Einfahrt eines Handwerkbetriebes zugeparkt interessiert im Römer keine Sau.
JGP
27.05.23, 21:22 Uhr
Wieso Denunzianten? Wikipedia sagt:
Unter einer Denunziation (lateinisch denuntiatio Anzeige) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils.
Wo sind denn die niedrigen Beweggründe, wenn ich jemanden anzeige, wenn er durch sein Parkverhalten die anderen behindert? Das sind doch gute Gründe. Hauptsache aber gemeckert.
Horst
27.05.23, 20:10 Uhr
Schlimm finde ich an allen Kommentaren, daß Denunziantentum offensichtlich Hochkonjunktur hat. Ganz gut das nicht jeder "Hilfssheriff" zum Zuge kommt
Ulli
aus Frankfurt
27.05.23, 19:35 Uhr
Das Ordnungsamt fährt hier ab und dann durch die Straße, Falschparker, deutlich sichtbar, interessieren nicht
Brück
aus Gießen
27.05.23, 17:03 Uhr
Schön wäre auch, wenn man Radfahrer anzeigen könnte. Ich bin so oft mit meiner Tante (und deren Rollator) in Frankfurt unterwegs - und oftmals stehen Lastenräder oder mehrere Fahrräder angekettet an Zäunen so auf den schmalen Gehwegen, dass wir über die Straße ausweichen müssen. Dafür bräuchten die Räder aber Kennzeichen.
Kai
aus Hochheim
27.05.23, 16:53 Uhr
Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich bin behindert und wollte auch ein Behindertenparkplatz einparken . Leider war dieser besetzt durch einen Laden Besitzer, der seine Ware aus gepackt hat. Den habe ich eine Anzeige bei der Stadt Heppenheim erstattet. Dies online. Ich habe nie wieder was davon gehört. Die Anzeige wurde mit Bild und mit Kommentar und Kennzeichen veröffentlicht.
Hansel
aus Lorsch
27.05.23, 16:52 Uhr
Es fehlt an einem Gesamtkonzept. Fahren in der Innenstadt sollte einfach weniger praktisch werden, indem ganze Straßenzüge autofrei werden sollten. Stattdessen ausschließlich Fahrräder und den ÖPNV in Form von Bussen und Straßenbahnen auf diesen Straßen zulassen. Autofahrern stattdessen günstige, bzw. kostenlose Parkplätze in Zubringerzentren zuweisen. Dann werden Autofahrer auch das Auto stehen lassen, statt in der Innenstadt Einfahrten zu versperren. Weil man dann nicht mehr einfach mal so kurz in die Innenstadt fahren kann.
Liana Meyerbeer
aus Frankfurt
27.05.23, 16:38 Uhr
Man erfährt nie, was daraus wird, aber es ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, sich gegen die vielen rücksichtslosen Autofahrer zu wehren. Fahrradwege sind keine Park- oder Abstellplätze, auch nicht bloß mal schnell für zwei Minuten (oder 20).
Stephan
aus Parkplatz Frankfurt
27.05.23, 15:55 Uhr
Mit der FDP im Ordnungsdezernat geht schlimmer immer!
Es ist mir ein Rätsel, wie die Stadt Frankfurt rechtsfreie Räume ermöglicht und durch Arbeitsverweigerung auch noch fördert. Die völlig rücksichtslosen Autofahrenden, gefährden ständig das Leben von Kindern, Alten, Fahrfahrenden und Menschen die in dieser Stadt leben. Dieses Leben in Frankfurt ist extrem teuer. Trotzdem machen Menschen noch zusätzlich ehrenamtlich die Arbeit für diese Stadt und versuchen der ständigen Ordnungswidrigkeiten Herr zu werden. Diese FDP Klientelpolitik sollte die Dezernentin nun auch benennen! Der FDP sind Autofahrende wichtiger. Das kann mensch auf der Bundesebene wunderbar nachvollziehen. Und diese Täter, Das wird nun unter Annette Rinn unterbunden. Die FDP Ordnungsdezernentin will einfach Ihre Autoklientel schützen und die Menschen, die in der Stadt leben gefährden.
Egal ob Ausländerbehörde, Ordnungsamt oder welcher Teil ihres Dezernates auch immer. Hier geht einfach schlimmer täglich immer!
Annette Ludwig
aus Frankfurt am Main/Bornheim
27.05.23, 15:41 Uhr
Deutschland 2023:
Wenn ein Fussgänger Kraftfahrzeughalter blockiert, dann ist das Nötigung, Terrorismus und "kriminelle Vereinigung".
Und wir brauchen da auch gar keine Hauptverhandlung mehr um das festzustellen, sondern wir legen das als Staatsanwalt ja nach Tagesform im Vorverfarhen einfach selbst fest.
Wenn hingegen ein Kraftfahrzeughalter mal wieder Radwege und Fusswege oder Rettungseinfahrten zuparkt dann ist das weder Nötigung noch Terrorismus sondern natürlich nur eine Ordnugnswidrigkeit und die "kann leider wegen Personalmangel nicht bearbeitet werden."
Aber Polemik beiseite. Das Personalproblem ist hausgemacht.
Wir erinnern uns: 6 von 7 hessischen Großstädte haben jahrenlang rechtswidrig den Verkehrsraum mithilfe von Privaten überwacht, bis das Verwaltungsgericht dem ein Ende gesetzt hat. Logisch Konsequenz, dass man dann auch zuwenig Beamte ausbildet.
bubu
27.05.23, 15:16 Uhr
Ruft man die Städtische Verkehrspolizei an, geht ein netter Mitarbeiter dran. Personal gibt es immer zu wenig, manchmal kommt jemand. Auf schriftliche Anzeigen kommt nie eine Reaktion.
Ähnliches gilt für den "Mägelmelder", die "Meldeplattform", "Frankfurt gestalten" und ähnliche Pseudo-Bürger-Teilhabe. Mögliche Mitwirkung wird oft nur vorgegaukelt. Die Stadt will keine echte Veränderung und sich bei ihrem Nichtstun vom Bürger nicht reinreden lassen. Für die Autos muss gesorgt sein, alles andere zählt nicht.
Olli
aus Frankfurt
27.05.23, 14:05 Uhr
Bei uns im Ort scheinen die Herrschaften vom Ordnungsamt ziemlich auf Zack zu sein. Ich habe einmal vor einem Geschäft geparkt und 10 Minuten später ein Knöllchen kassiert, weil ich vergessen hatte, die Parkscheibe auszulegen. Und als neulich ein rücksichtsloser Zeitgenosse meine Grundstückseinfahrt zugeparkt hat, genügte ein Anruf beim Ordnungsamt und 30 Minuten später war die Karre weg. In kleineren Städten scheint es generell besser zu laufen als in der Großstadt wie Frankfurt. Jeder Einzelfall mag pillepalle sein, aber in der Summe ist die Nichtverfolgung von Ordungswidrigkeiten wegen Personalmangels ein verheerendes Signal. Nicht gerade geeignet, das Vertrauen in den Rechtsstaat zu stärken.
Scarlatina
aus Langen
27.05.23, 13:58 Uhr
Es fehlt konkret an einer Kontrollmöglichkeit, ob eine private Anzeige bearbeitet wurde.
Andreas
aus Rhein-Main Gebiet
27.05.23, 13:38 Uhr
Schön wärs... Politiker stürzen sich mal wirklich in ihre Aufgaben und beheben die Probleme, die wirklich existieren. Es ist doch so, dass kaum einer mehr die StVO ernst nimmt... Vorfahrt, Parken, angemessene Geschwindigkeit, Abstand, Ablenkung durch allerlei Dinge, Nutzung der vorgegebenen Verkehrswege, Rücksicht gegenüber anderen, technische Sicherheit der Fahrzeuge... Die scheinen keinen mehr zu interessieren und werden in fahrlässiger Weise durch Behörden (Polizei, Ordnungsbehörden) konsequent ignoriert oder sie machen im besten Fall noch mit... S-Bahn-Station Ffm-Galluswarte immer wieder von ein paar von silber-blauen Fahrzeugen zugeparkt, damit die Insassen sich ihr Frühstück holen können.... Ohne Worte... Auf der anderen Seite ist die Beschilderung teils alles andere als den Vorschriften gerecht, sondern wir haben da was hingehangen, ob das alles so wirklich richtig ist... Mir doch egal... Verkehrssicherheit sucht man in Frankfurt und Umgebung vergebens!
André Gregori
aus Königstein im Taunus
27.05.23, 13:34 Uhr
Ach, das ist doch in vielen Behörden so. Wir haben einen Bereich, bei dem es um die Rückforderung von ca. 3-5 Millionen Euro geht, wovon ca. 1/4 Steuergelder sind. Da mussten wir jahrelang dafür kämpfen überhaupt mal eine Stelle bewilligt zu bekommen (ist aber nicht Stadt Frankfurt, sondern eine Landesbehörde).
Und wenn man was ausschreibt, bekommt man kaum noch fähiges Personal mangels Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt (Demografie) und attraktiv sind die Berufe meistens auch nicht, außer man meint, dass TVÖD E5 oder E6 als Angestellte(r) ausreichend wäre. Die dann meistens auch noch mit befristeten Verträgen eingestellt werden.
Aber eine Idee wäre ja da für die Stadt... Es gibt einige Rentner(innen), die zB früher im öffentlichen Dienst oder anderweitig im Büro usw. gearbeitet haben. Die können ihre spärliche Rente ja aufbessern... Am besten Provisionsbasis :-)
Joachim
27.05.23, 13:21 Uhr
Wenn das Ordnungsamt von der FDP geführt wird: welche Partei ist nochmal gegen Regulierung? Welche Partei betont, dass der Markt alles richtet?
Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
Don Bernardo
27.05.23, 13:20 Uhr
Wir haben nicht nur völlig unzivilisierte, aggressive Umgangsformen im Straßenverkehr, es ist wird scheinbar auch als politisch nicht gewinnbringend angesehen, hier endlich gegenzusteuern. Kinder werden nicht mehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule geschickt, viele Leute trauen sich nicht mit dem Rad durch die Innenstadt, genau deswegen! Zum Kotzen...
Frankfurter Jung
aus Bernem
27.05.23, 12:58 Uhr
Im Artikel steht "dreimonatigen Verjährungsfrist" - das ist eine interessante Formulierung, da ich Verjährung mit Jahren assoziiert hätte. Im Ernst, drei Monate sind zu wenig für Fehlverhalten, das andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Ich hoffe HR bleibt am Thema dran
Dirk
27.05.23, 12:51 Uhr
Läuft alles super - nach knapp 28 Jahren Lebenszeit in dieser Stadt (die letzten 4 davon ohne Kfz.), hat sich alles nur verschlimmbessert. Auf den Straßen herrscht teilweise pure Anarchie, ausgelöst von ALLEN Teilnehmern, Falschparker sind oft noch das geringste Übel. Leider hat es kein Dezernent - egal welcher Couleur - geschafft, dass sich irgend etwas bessert. Meine angestrebte Lösung: Wegziehen...... Schade eigentlich - ich habe mal gerne hier gelebt...
Simone
aus Frankfurt am Main
27.05.23, 12:39 Uhr
Hier in Braunshardt gibt es einen Wendehammer, absolutes Halteverbot. Für Feuerwehr und oder Rettungsfahrzeuge absolut nötig. Hier wird täglich genau eben in diesem Bereich, ausgestattet mit dem bekanntenSchild "Absolutes Halteverbot" jeder freie Zentimeter zugeparkt. Der Stadt Weiterstadt, mit ihrem lustigen Bürgermeister Möller, für Medienzwecke immer zu haben, ist das bekannt. Es scheint nicht wichtig genug zu sein.
Astrid aus DA-Di
aus Darmstadt-Dieburg
27.05.23, 12:35 Uhr
Da kann die Stadt Frankfurt 'frei Haus' gelieferte Einnahmequellen generieren und begründet die Nichtverfolgung von privat erstatten Anzeigen mit Personalmangel. Hut ab: Jede private Unternehmer würde Personal einstellen, um das auf der Straße liegende Geld einzusammeln. Zumal der 'Goldesel' bei den künftig zu erwartenden Verkehrsberuhigungsmaßahmen noch größer wird!
Taunusbär
aus Taunusstein
27.05.23, 12:10 Uhr
Das ist kein Mückenschiss. Das ist rücksichtslos, charakterlos, andere Menschen mit dem Blechkasten zu behindern oder gar zu gefährden. Aber wenn man nichts zu befürchten hat, und sogar weiß, dass Falschparker von der rollenden Polizei ignoriert werden , und nun auch Privatanzeigen nucht verfolgt werden, dann herrscht eben Wildwest. Das muss aufhören! Aber es hört nur auf, wenn auch der Wille dazu im Ordnungsamt vorhanden ist- und das wage ich zu bezweifeln (siehe Bürgersteigparken in Bremen).
Alexander
aus Frankfurt
27.05.23, 12:09 Uhr
Das Ordnungsamt (FDP) wird furchtbar geführt. Die Ausrede ist immer Personal. Wieso klappt es in anderen hessischen Städten schon und im reichen Frankfurt nicht?
Daniel F.
aus Frankfurt am Main
27.05.23, 12:03 Uhr
Das ist eine Bankrotterklärung des Ordnungsamts - aber der hätte es gar nicht bedurft. Man muss nur tagsüber mal rund um das Ordnungsamt im Gallus gehen. Morgens schon parken Bau LKW, die auf ihren Einsatz warten, die Radstreifen rücksichtslos zu - teilweise gegenüber vom Ordnungsamt. Durchgehend parken PKW auf den Gehwegen - es ist oft schwer durchzukommen - gut, dass man nicht auf einen Rollstuhl angewiesen ist oder einen Kinderwagen schiebt. Und ja, natürlich kommen wieder die Kommentare von wegen Denunzianten usw. - das Problem ist doch aber die Arroganz der Autofahrer, die Fussgänger und Radfahrer oft durch ihre Rücksichtslosigkeit gefährden.
Wenn man Gesetze erlässt muss man auch dafür sorgen, dass sie zumindest grundlegend eingehalten werden - in Frankfurt sehe ich das nicht einmal im Ansatz erfüllt.
C. Krüger
27.05.23, 12:01 Uhr
Die Stadt könnte noch mal 3 Million mehr machen, wenn sie mal die ganzen eingeschränkten Halteverbot anschalten kontrollieren würde, und auch täglich bedienen würde. Stattdessen laufen die Politessen auch nur den schwerwiegenden Fällen hinterher.
In der Frankfurter WendeHämmern Von den ganzen Sackgassen rosten die Autos schon vor sich hin ohne je ein Knöllchen gesehen zu haben
Frank
aus Gelnhausen
27.05.23, 11:51 Uhr
Das geeignete Personal hat man entlassen.
Viktor
27.05.23, 11:51 Uhr
mit diesen 1,27 Millionen haben diese "Privatpersonen" dafür gesorgt, dass 28 Personen das Jahresgehalt bezahlt wurde! Indem Bericht ist leider nicht beschrieben, welche Beweissicherung betrieben werden muss (z.B. Foto, Uhrzeit, Datum etc. etc.)!
Peter
aus Neu-Isenburg
27.05.23, 11:49 Uhr
Es geht doch leider nur um Geld der Falschparker. Jeder der denkt, es ginge um Verkehrssicherheit ist mMn ein Träumer/ eine Träumerin. Ich denke das Mehr an Personal rechnet sich einfach nicht für die Stadt, sonst wäre schon längst Personal vorhanden.
Kalle
aus Frankfurt
27.05.23, 11:46 Uhr
Ich stelle mich in kein Halteverbot und fahre sehr viel mit dem Rad in die City. Ich finde es eher ein positives Zeichen, dass den ganzen Privatsheriffs und Denunzianten hier mal aufgezeigt wird, dass nicht jeder Mückeschiss bearbeitet werden kann.
Peter Janouch
aus Frankfurt
27.05.23, 11:43 Uhr
1,27 millionen aus privaten Anzeigen, da lässt sich doch super Personal von einstellen
Chris
aus Frankfurt
27.05.23, 11:38 Uhr
Noch keine.
Doch möchte ich einen Kommentar schreiben.
Wenn die Anzeigen nicht verfolgt werdenherrscht eine Art Anarchie. Da kann ich nachher quasi ungestraft mit meinem Auto in der Bushaltestelle am Waldstadion den Verkehr behindernund meinen Vorteil über alles stellen.
Die Politik hat einen Hebel - und den muss Sie nutzen. Das ist ihr Job. Und eine Demokratie und ich muss aushalten wenn ich einen Strafzettel bekomme.
Frohe Pfingsten
Grüße aus der Nordwestkurve
aus Frankfurt
27.05.23, 11:36 Uhr
Vorschlag ans Ordnungsamt: Personal von der Zulassungsstelle für die Bußgeldbearbeitung einsetzen solange bis alle Anzeigen bearbeitet sind und der ruhende Verkehr gesetzmäßig läuft
Dirk
27.05.23, 11:30 Uhr
Das ist mal wieder typisch für die Bürokratie . Personal einstellen müsste die devise sein. Die bezahlen sich doch selbst. Aber Beamte die denken sind rar, wie ein Lottogewinn. Eben weil das bekannt ist wird auch ohne Rücksicht falsch geparkt .
35 Kommentare
Wenn wegen Klimakebern ein Feuerwehrwagen behindert wird, ist das Geschrei groß. Hier Parken in Wiesbaden werden die Ecken zugeparkt und keinen interniert es. Müssen erst Menschen sterben? Wiesbaden macht keine Aussage zu Privatanzeigen
Max Rosen aus Wiesbaden
27.05.23, 21:27 Uhr
6000 Anzeigen pro Monat, Bußgelder 30 bis 60 Euro, macht 180.000 bis 360.000 Euro zusätzliche Einnahmen für die Stadt. Wenn die Faulenzer im Ordnungsamt nicht Beamtenmikado spielen würden, sondern mal effizient und schnell arbeiten würden, müsste man sich nicht dauernd über wirklich dreistes Falschparken aufregen und die Stadt Frankfurt hätte mehr Geld. Leider wird inzwischen nur noch in bestimmten Klientelbezirken kontrolliert bzw. Privatanzeigen aus diesen Bezirken werden bearbeitet, bei denen sich die Römerkoalition bei der nächsten Wahl Vorteile verspricht. Fahrradweg zugeparkt ist ganz schlimm, Fußgängerweg oder Einfahrt eines Handwerkbetriebes zugeparkt interessiert im Römer keine Sau.
JGP
27.05.23, 21:22 Uhr
Wieso Denunzianten? Wikipedia sagt:
Unter einer Denunziation (lateinisch denuntiatio Anzeige) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils.
Wo sind denn die niedrigen Beweggründe, wenn ich jemanden anzeige, wenn er durch sein Parkverhalten die anderen behindert? Das sind doch gute Gründe. Hauptsache aber gemeckert.
Horst
27.05.23, 20:10 Uhr
Schlimm finde ich an allen Kommentaren, daß Denunziantentum offensichtlich Hochkonjunktur hat. Ganz gut das nicht jeder "Hilfssheriff" zum Zuge kommt
Ulli aus Frankfurt
27.05.23, 19:35 Uhr
Das Ordnungsamt fährt hier ab und dann durch die Straße, Falschparker, deutlich sichtbar, interessieren nicht
Brück aus Gießen
27.05.23, 17:03 Uhr
Schön wäre auch, wenn man Radfahrer anzeigen könnte. Ich bin so oft mit meiner Tante (und deren Rollator) in Frankfurt unterwegs - und oftmals stehen Lastenräder oder mehrere Fahrräder angekettet an Zäunen so auf den schmalen Gehwegen, dass wir über die Straße ausweichen müssen. Dafür bräuchten die Räder aber Kennzeichen.
Kai aus Hochheim
27.05.23, 16:53 Uhr
Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich bin behindert und wollte auch ein Behindertenparkplatz einparken . Leider war dieser besetzt durch einen Laden Besitzer, der seine Ware aus gepackt hat. Den habe ich eine Anzeige bei der Stadt Heppenheim erstattet. Dies online. Ich habe nie wieder was davon gehört. Die Anzeige wurde mit Bild und mit Kommentar und Kennzeichen veröffentlicht.
Hansel aus Lorsch
27.05.23, 16:52 Uhr
Es fehlt an einem Gesamtkonzept. Fahren in der Innenstadt sollte einfach weniger praktisch werden, indem ganze Straßenzüge autofrei werden sollten. Stattdessen ausschließlich Fahrräder und den ÖPNV in Form von Bussen und Straßenbahnen auf diesen Straßen zulassen. Autofahrern stattdessen günstige, bzw. kostenlose Parkplätze in Zubringerzentren zuweisen. Dann werden Autofahrer auch das Auto stehen lassen, statt in der Innenstadt Einfahrten zu versperren. Weil man dann nicht mehr einfach mal so kurz in die Innenstadt fahren kann.
Liana Meyerbeer aus Frankfurt
27.05.23, 16:38 Uhr
Man erfährt nie, was daraus wird, aber es ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, sich gegen die vielen rücksichtslosen Autofahrer zu wehren. Fahrradwege sind keine Park- oder Abstellplätze, auch nicht bloß mal schnell für zwei Minuten (oder 20).
Stephan aus Parkplatz Frankfurt
27.05.23, 15:55 Uhr
Mit der FDP im Ordnungsdezernat geht schlimmer immer!
Es ist mir ein Rätsel, wie die Stadt Frankfurt rechtsfreie Räume ermöglicht und durch Arbeitsverweigerung auch noch fördert.
Die völlig rücksichtslosen Autofahrenden, gefährden ständig das Leben von Kindern, Alten, Fahrfahrenden und Menschen die in dieser Stadt leben. Dieses Leben in Frankfurt ist extrem teuer. Trotzdem machen Menschen noch zusätzlich ehrenamtlich die Arbeit für diese Stadt und versuchen der ständigen Ordnungswidrigkeiten Herr zu werden. Diese FDP Klientelpolitik sollte die Dezernentin nun auch benennen! Der FDP sind Autofahrende wichtiger. Das kann mensch auf der Bundesebene wunderbar nachvollziehen. Und diese Täter,
Das wird nun unter Annette Rinn unterbunden. Die FDP Ordnungsdezernentin will einfach Ihre Autoklientel schützen und die Menschen, die in der Stadt leben gefährden.
Egal ob Ausländerbehörde, Ordnungsamt oder welcher Teil ihres Dezernates auch immer. Hier geht einfach schlimmer täglich immer!
Annette Ludwig aus Frankfurt am Main/Bornheim
27.05.23, 15:41 Uhr
Deutschland 2023:
Wenn ein Fussgänger Kraftfahrzeughalter blockiert, dann ist das Nötigung, Terrorismus und "kriminelle Vereinigung".
Und wir brauchen da auch gar keine Hauptverhandlung mehr um das festzustellen, sondern wir legen das als Staatsanwalt ja nach Tagesform im Vorverfarhen einfach selbst fest.
Wenn hingegen ein Kraftfahrzeughalter mal wieder Radwege und Fusswege oder Rettungseinfahrten zuparkt dann ist das weder Nötigung noch Terrorismus sondern natürlich nur eine Ordnugnswidrigkeit und die "kann leider wegen Personalmangel nicht bearbeitet werden."
Aber Polemik beiseite. Das Personalproblem ist hausgemacht.
Wir erinnern uns: 6 von 7 hessischen Großstädte haben jahrenlang rechtswidrig den Verkehrsraum mithilfe von Privaten überwacht, bis das Verwaltungsgericht dem ein Ende gesetzt hat. Logisch Konsequenz, dass man dann auch zuwenig Beamte ausbildet.
bubu
27.05.23, 15:16 Uhr
Ruft man die Städtische Verkehrspolizei an, geht ein netter Mitarbeiter dran. Personal gibt es immer zu wenig, manchmal kommt jemand. Auf schriftliche Anzeigen kommt nie eine Reaktion.
Ähnliches gilt für den "Mägelmelder", die "Meldeplattform", "Frankfurt gestalten" und ähnliche Pseudo-Bürger-Teilhabe. Mögliche Mitwirkung wird oft nur vorgegaukelt. Die Stadt will keine echte Veränderung und sich bei ihrem Nichtstun vom Bürger nicht reinreden lassen. Für die Autos muss gesorgt sein, alles andere zählt nicht.
Olli aus Frankfurt
27.05.23, 14:05 Uhr
Bei uns im Ort scheinen die Herrschaften vom Ordnungsamt ziemlich auf Zack zu sein. Ich habe einmal vor einem Geschäft geparkt und 10 Minuten später ein Knöllchen kassiert, weil ich vergessen hatte, die Parkscheibe auszulegen. Und als neulich ein rücksichtsloser Zeitgenosse meine Grundstückseinfahrt zugeparkt hat, genügte ein Anruf beim Ordnungsamt und 30 Minuten später war die Karre weg. In kleineren Städten scheint es generell besser zu laufen als in der Großstadt wie Frankfurt.
Jeder Einzelfall mag pillepalle sein, aber in der Summe ist die Nichtverfolgung von Ordungswidrigkeiten wegen Personalmangels ein verheerendes Signal. Nicht gerade geeignet, das Vertrauen in den Rechtsstaat zu stärken.
Scarlatina aus Langen
27.05.23, 13:58 Uhr
Es fehlt konkret an einer Kontrollmöglichkeit, ob eine private Anzeige bearbeitet wurde.
Andreas aus Rhein-Main Gebiet
27.05.23, 13:38 Uhr
Schön wärs...
Politiker stürzen sich mal wirklich in ihre Aufgaben und beheben die Probleme, die wirklich existieren. Es ist doch so, dass kaum einer mehr die StVO ernst nimmt...
Vorfahrt, Parken, angemessene Geschwindigkeit, Abstand, Ablenkung durch allerlei Dinge, Nutzung der vorgegebenen Verkehrswege, Rücksicht gegenüber anderen, technische Sicherheit der Fahrzeuge... Die scheinen keinen mehr zu interessieren und werden in fahrlässiger Weise durch Behörden (Polizei, Ordnungsbehörden) konsequent ignoriert oder sie machen im besten Fall noch mit... S-Bahn-Station Ffm-Galluswarte immer wieder von ein paar von silber-blauen Fahrzeugen zugeparkt, damit die Insassen sich ihr Frühstück holen können.... Ohne Worte...
Auf der anderen Seite ist die Beschilderung teils alles andere als den Vorschriften gerecht, sondern wir haben da was hingehangen, ob das alles so wirklich richtig ist... Mir doch egal... Verkehrssicherheit sucht man in Frankfurt und Umgebung vergebens!
André Gregori aus Königstein im Taunus
27.05.23, 13:34 Uhr
Ach, das ist doch in vielen Behörden so.
Wir haben einen Bereich, bei dem es um die Rückforderung von ca. 3-5 Millionen Euro geht, wovon ca. 1/4 Steuergelder sind. Da mussten wir jahrelang dafür kämpfen überhaupt mal eine Stelle bewilligt zu bekommen (ist aber nicht Stadt Frankfurt, sondern eine Landesbehörde).
Und wenn man was ausschreibt, bekommt man kaum noch fähiges Personal mangels Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt (Demografie) und attraktiv sind die Berufe meistens auch nicht, außer man meint, dass TVÖD E5 oder E6 als Angestellte(r) ausreichend wäre. Die dann meistens auch noch mit befristeten Verträgen eingestellt werden.
Aber eine Idee wäre ja da für die Stadt... Es gibt einige Rentner(innen), die zB früher im öffentlichen Dienst oder anderweitig im Büro usw. gearbeitet haben. Die können ihre spärliche Rente ja aufbessern... Am besten Provisionsbasis :-)
Joachim
27.05.23, 13:21 Uhr
Wenn das Ordnungsamt von der FDP geführt wird: welche Partei ist nochmal gegen Regulierung? Welche Partei betont, dass der Markt alles richtet?
Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
Don Bernardo
27.05.23, 13:20 Uhr
Wir haben nicht nur völlig unzivilisierte, aggressive Umgangsformen im Straßenverkehr, es ist wird scheinbar auch als politisch nicht gewinnbringend angesehen, hier endlich gegenzusteuern. Kinder werden nicht mehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule geschickt, viele Leute trauen sich nicht mit dem Rad durch die Innenstadt, genau deswegen! Zum Kotzen...
Frankfurter Jung aus Bernem
27.05.23, 12:58 Uhr
Im Artikel steht "dreimonatigen Verjährungsfrist" - das ist eine interessante Formulierung, da ich Verjährung mit Jahren assoziiert hätte. Im Ernst, drei Monate sind zu wenig für Fehlverhalten, das andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Ich hoffe HR bleibt am Thema dran
Dirk
27.05.23, 12:51 Uhr
Läuft alles super - nach knapp 28 Jahren Lebenszeit in dieser Stadt (die letzten 4 davon ohne Kfz.), hat sich alles nur verschlimmbessert. Auf den Straßen herrscht teilweise pure Anarchie, ausgelöst von ALLEN Teilnehmern, Falschparker sind oft noch das geringste Übel. Leider hat es kein Dezernent - egal welcher Couleur - geschafft, dass sich irgend etwas bessert. Meine angestrebte Lösung: Wegziehen......
Schade eigentlich - ich habe mal gerne hier gelebt...
Simone aus Frankfurt am Main
27.05.23, 12:39 Uhr
Hier in Braunshardt gibt es einen Wendehammer, absolutes Halteverbot. Für Feuerwehr und oder Rettungsfahrzeuge absolut nötig. Hier wird täglich genau eben in diesem Bereich, ausgestattet mit dem bekanntenSchild "Absolutes Halteverbot" jeder freie Zentimeter zugeparkt. Der Stadt Weiterstadt, mit ihrem lustigen Bürgermeister Möller, für Medienzwecke immer zu haben, ist das bekannt. Es scheint nicht wichtig genug zu sein.
Astrid aus DA-Di aus Darmstadt-Dieburg
27.05.23, 12:35 Uhr
Da kann die Stadt Frankfurt 'frei Haus' gelieferte Einnahmequellen generieren und begründet die Nichtverfolgung von privat erstatten Anzeigen mit Personalmangel. Hut ab: Jede private Unternehmer würde Personal einstellen, um das auf der Straße liegende Geld einzusammeln. Zumal der 'Goldesel' bei den künftig zu erwartenden Verkehrsberuhigungsmaßahmen noch größer wird!
Taunusbär aus Taunusstein
27.05.23, 12:10 Uhr
Das ist kein Mückenschiss. Das ist rücksichtslos, charakterlos, andere Menschen mit dem Blechkasten zu behindern oder gar zu gefährden. Aber wenn man nichts zu befürchten hat, und sogar weiß, dass Falschparker von der rollenden Polizei ignoriert werden , und nun auch Privatanzeigen nucht verfolgt werden, dann herrscht eben Wildwest. Das muss aufhören! Aber es hört nur auf, wenn auch der Wille dazu im Ordnungsamt vorhanden ist- und das wage ich zu bezweifeln (siehe Bürgersteigparken in Bremen).
Alexander aus Frankfurt
27.05.23, 12:09 Uhr
Das Ordnungsamt (FDP) wird furchtbar geführt. Die Ausrede ist immer Personal. Wieso klappt es in anderen hessischen Städten schon und im reichen Frankfurt nicht?
Daniel F. aus Frankfurt am Main
27.05.23, 12:03 Uhr
Das ist eine Bankrotterklärung des Ordnungsamts - aber der hätte es gar nicht bedurft.
Man muss nur tagsüber mal rund um das Ordnungsamt im Gallus gehen.
Morgens schon parken Bau LKW, die auf ihren Einsatz warten, die Radstreifen rücksichtslos zu - teilweise gegenüber vom Ordnungsamt.
Durchgehend parken PKW auf den Gehwegen - es ist oft schwer durchzukommen - gut, dass man nicht auf einen Rollstuhl angewiesen ist oder einen Kinderwagen schiebt.
Und ja, natürlich kommen wieder die Kommentare von wegen Denunzianten usw. - das Problem ist doch aber die Arroganz der Autofahrer, die Fussgänger und Radfahrer oft durch ihre Rücksichtslosigkeit gefährden.
Wenn man Gesetze erlässt muss man auch dafür sorgen, dass sie zumindest grundlegend eingehalten werden - in Frankfurt sehe ich das nicht einmal im Ansatz erfüllt.
C. Krüger
27.05.23, 12:01 Uhr
Die Stadt könnte noch mal 3 Million mehr machen, wenn sie mal die ganzen eingeschränkten Halteverbot anschalten kontrollieren würde, und auch täglich bedienen würde. Stattdessen laufen die Politessen auch nur den schwerwiegenden Fällen hinterher.
In der Frankfurter WendeHämmern Von den ganzen Sackgassen rosten die Autos schon vor sich hin ohne je ein Knöllchen gesehen zu haben
Frank aus Gelnhausen
27.05.23, 11:51 Uhr
Das geeignete Personal hat man entlassen.
Viktor
27.05.23, 11:51 Uhr
mit diesen 1,27 Millionen haben diese "Privatpersonen" dafür gesorgt, dass 28 Personen das Jahresgehalt bezahlt wurde! Indem Bericht ist leider nicht beschrieben, welche Beweissicherung betrieben werden muss (z.B. Foto, Uhrzeit, Datum etc. etc.)!
Peter aus Neu-Isenburg
27.05.23, 11:49 Uhr
Es geht doch leider nur um Geld der Falschparker. Jeder der denkt, es ginge um Verkehrssicherheit ist mMn ein Träumer/ eine Träumerin. Ich denke das Mehr an Personal rechnet sich einfach nicht für die Stadt, sonst wäre schon längst Personal vorhanden.
Kalle aus Frankfurt
27.05.23, 11:46 Uhr
Ich stelle mich in kein Halteverbot und fahre sehr viel mit dem Rad in die City. Ich finde es eher ein positives Zeichen, dass den ganzen Privatsheriffs und Denunzianten hier mal aufgezeigt wird, dass nicht jeder Mückeschiss bearbeitet werden kann.
Peter Janouch aus Frankfurt
27.05.23, 11:43 Uhr
1,27 millionen aus privaten Anzeigen, da lässt sich doch super Personal von einstellen
Chris aus Frankfurt
27.05.23, 11:38 Uhr
Noch keine.
Doch möchte ich einen Kommentar schreiben.
Wenn die Anzeigen nicht verfolgt werdenherrscht eine Art Anarchie. Da kann ich nachher quasi ungestraft mit meinem Auto in der Bushaltestelle am Waldstadion den Verkehr behindernund meinen Vorteil über alles stellen.
Die Politik hat einen Hebel - und den muss Sie nutzen. Das ist ihr Job. Und eine Demokratie und ich muss aushalten wenn ich einen Strafzettel bekomme.
Frohe Pfingsten
Grüße aus der Nordwestkurve aus Frankfurt
27.05.23, 11:36 Uhr
Vorschlag ans Ordnungsamt: Personal von der Zulassungsstelle für die Bußgeldbearbeitung einsetzen solange bis alle Anzeigen bearbeitet sind und der ruhende Verkehr gesetzmäßig läuft
Dirk
27.05.23, 11:30 Uhr
Das ist mal wieder typisch für die Bürokratie . Personal einstellen müsste die devise sein. Die bezahlen sich doch selbst. Aber Beamte die denken sind rar, wie ein Lottogewinn.
Eben weil das bekannt ist wird auch ohne Rücksicht falsch geparkt .
D. SENG aus Frankfurt am Main
27.05.23, 11:24 Uhr
Läuft, wie so alles in unserem Land
Micha aus Frankfurt
27.05.23, 11:09 Uhr