Neben dem bereits bekannten Verbrennungsprozess des Kerosins stamme ein bedeutender Teil der Nano-Partikel aus synthetischen Turbinenschmierölen, berichteten am Montag die Goethe-Universität und das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Die Partikel entstünden, sobald sich die sehr heißen Abgase aus Turbinen abkühlten. Zur Luftqualität-Verbesserung müssten neben den Emissionen durch Kerosin auch die durch Schmieröl reduziert werden.