Ihre Kommentare Was halten Sie von der Idee, Fahrspuren in der Innenstadt für Gastronomie umzunutzen?

21 Kommentare

  • Das finde ich eine ganz "tolle Idee". Dann aber bitte nicht wundern, daß immer weniger Zahlungskräftige von außerhalb nach Kassel kommen und dadurch der Einzelhandel immer weniger an Einnahmen hat und das geschäftesterben weiter voranschreitet. Ich fahre dann leider nicht mehr nach Kassel zum Einkaufen, den Irrsinn mache ich nämlich nicht mit!

  • Es wird einfach immer verrückter...

  • Bestimmt absolut gesundheitsfördernd,
    urbanes Feeling und ideologisch im
    gängigen Mainstream(Ironie aus).

    Mit welcher Qualifikation wird eigentlich solche Analyse, Planung und Realisierung
    gerechtfertigt? Es gibt bereits genug in Frankfurt, Wiesbaden usw. derlei, gelinde
    ausgedrückt, unglückliche Experimente, jetzt halt auch Kassel !!

    Konsequente Vermeidung von Besuch, auch wenns schade ist, schafft Abhilfe.

  • Nichts,ich möchte nicht inmitten Abgase der Autos und Busse,Motorrädern sitzen.

  • Super Idee, auf jeden Fall eine Bereicherung für die Kasseler Innenstadt.
    Konzepte, bei denen die Menschen ( AnwohnerInnen genauso wie Gäste) im Mittelpunkt stehen und nicht Autos, gibt es viel zu selten. Kassel hat außerdem eine sehr gute Zuganbindung und einen super Nah verkehr. Wir freuen uns auf unseren nächsten Kassel Besuch!

  • Nix.

  • Ich dachte, dass ich mich verlesen habe. Kann es denn wirklich sein, dass jemand es toll findet, mitten in einer Stadt direkt neben fahrenden, stinkenden Autos sein Essen zu verzehren?
    Was ist los mit den Menschen?

  • Nur in schon nicht stark frequentierten Strassen! Aber hierbei sollten auch geeignete Poller mit integriert werden, gerade in Großstädten ist ja schon viel passiert... Auch sollte man nicht versuchen, dadurch immer mehr Besucher mit Autos aus der Stadt zu verbannen oder dadurch andere Abschnitte zu überlasten. Aber wie überall kümmern sich ja hochbezahlte Verantwortliche darum... weitere Ideen hier nun nicht, dafür werde ich nicht bezahlt

  • Typisch deutsch. Ein funktionierendes System wird ideologisch zerstört und durch etwas ganz hässliches ersetzt. Wenn man Autos mit Gewalt verdrängen will, muss man schon Geld ausgeben und die Straßen auch verschönern.

  • Warum nimmt man dazu nicht eine Fahrradspur? Gibt doch genug. Wieder ein Grund mehr nicht nach Kassel zu fahren.

  • Das haben schon andere Städte , aber damit vergrault man sich im Auto kommen.
    Eine Klimarätin das sollte eigentlich das Stadt Touristenabteilung machen. Wie in Paris fragt keiner die Autofahrer und Anwohner wie in Paris. Warum veröden die Innenstädte die Autofahrer zahlen die Steuern für die Straßen werden aber immer mehr eingeschränkt wie in Paris in Frankfurt nur noch Fahrradstrassen auf den Hauptverkehrswegen jeden Stau wenn das die Lösung ist wird es auch Stau in Kassel geben und die Kundschaft bleibt weg. Wird zur Luftnummer

  • Sorgt für Stau, und das soll dann umweltschützend sein. Man sieht es in der Frankfurter Innenstadt wo von 2 Spuren für Autos auf eine reduziert wurde und stattdessen eine sehr breite Fahrradspur entstand.

  • Das ist eine unsinnige Idee: einerseits wird einem immer erzählt wie schädlich es sei, Autoabgase einzuatmen, andererseits wird genau neben den Autos jetzt Gastronomie installiert, nur weil einzelne Gastronomen ihren Standortnachteil ausgleichen wollen. Sieht man denn garnicht, wie hässlich diese Ecke ist? Wer sich da länger hinsetzt unterstützt damit indirekt mit seinem Gesundheitsnachteil auch noch den politischen Kurs der Grünen, den Autoverkehr zu verdrängen. "Man kann auch auf einer Spur schön fahren" wird die Grüne Verkehrsdezernentin zitiert, die ignoriert, dass sich durch das Drängen auf eine Spur die Verweildauer vervielfacht und der Verkehr verlangsamt. Nach jedem Ampelrot erleben die Gäste der Gastronomie den Massenstart von Autos, Bussen, LKW und sobald es Rot wird, deren kollektives Abbremsen. Warum hat man nicht die Fakten erwogen, bevor man solch eine schädliche PR-Maßnahme einrichtet, die ja obendrein Steuergeld kostet?

  • Es werden wieder einmal Steuergelder für Luftnummern eingesetzt. Auch in Mannheim hat man die gleichen Versuche gemacht und wieder angebaut. Wer setzt sich neben die Hauptverkehrsstraße zum Essen, Entspannen und relaxen. Der Stau gibt jedem Gast den Rest. Nachfrage hätte genügt.

  • Stadtklimarätin empfiehlt Essen; geräuchert mit Abgasen und etwas Lautstärke, Wobei Grundsätzlich ist es wohl eine gute Idee für die gerupfte Gastronomie, denke ich mal so.

  • Kasseler Wähler wollten Grüne Symbolpolitik. Jetzt alle dahin und auf eine der lautesten und dreckigsten Straße setzten!

  • Ich würde mich da keinesfalls niederlassen. Da hat man ja ständig die Autoabgase in der Nase. Wie soll denn da das Essen noch schmecken? Außerdem ist es doch bestimmt sehr laut. Schwierig zum unterhalten

  • Naja, wen etwas Kohlenmonoxid, Dieselgeruch und LKW Lärm beim Essen und Trinken nicht stört, der wird das schon genießen können.
    Für die Extrem-Genießer empfehle ich die Verkehrsintensiven Zeiten, in denen der Verkehr am Stern sehr schön zäh ist.
    Mahlzeit und tief einatmen!

  • Feste werden abgesagt wegen "abstrakter Terrorgefahr", aber das geht? Ich würde mich dort nicht wohlfülhen, alleine schon wegen dem vielen Verkehr.

  • Ich könnte mich da nicht niederlassen. Jedes nicht beherrschbare Fahrzeug, warum auch immer, mäht da Alles ab.
    Schade daß man schon so denkt, aber es drängt sich förmlich auf.

  • Ganz tolle Idee, macht bestimmt Spaß im Feierabendverkehr da direkt an der Straße zu sitzen