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Ist die Erhöhung der Wiesbadener Kurtaxe auf 5 Euro für Sie nachvollziehbar?
26 Kommentare
Nein, viel zu hoch und für Geschäftsreisende unverhältnismäßig! Sollte sofort auf 3 Euro reduziert und für Geschäftsreisen wieder abgeschafft werden Rechnet man noch die Mehrwertsteuer in der Gastronomie dazu, lohnt sich dann doch ein Ausweichen außerhalb oder die Rückfahrt ohne Übernachtung und Essen gehen.
C W.
aus Linden
01.02.24, 22:37 Uhr
Es ist, wie so oft, eine Milchmädchenrechnung, die mal wieder nicht gut durchdacht ist, und erinnert mich an die Aufstockung auf 19% bei Lebensmitteln in der Gastronomie, die mehr Verluste als Gewinn einbringen wird, da durch das Schließenmüssen von Unternehmen gar keine Steuern mehr eingenommen werden, sondern obendrauf auch noch die Menschen unterstützt werden müssen, die ihre Arbeit verlieren werden. Wird das eigentlich nicht gegengerechnet? Ich kann über derartige Kurzsichtigkeit nur den Kopf schütteln und wünschte mir mehr Politiker mit Weitsicht. Es ist nicht zu fassen!
Gisela Huckenbeck
aus Weilburg
01.02.24, 21:50 Uhr
Nein, das ist Gier nach Geld und Vorschub müssen die "Kinder" leisten (bei denen vermutlich das Wenigste ankommen wird). So hilft man weder dem RMCC noch der Stadt, die seit Jahren am Ausbluten ist. Hauptsache, unsere Politiker können sich auf die Schultern klopfen, die meisten Blitzer in Deutschland in Wiesbaden nach Freiburg, die höchste Kurtaxe, ein desolates Theater, verkorkste Verkehrsplanung, was kommt dann noch?
Karin-M Werner
aus Wiesbaden
01.02.24, 20:13 Uhr
Da können wir ja froh sein in solch einer wunderschönen Stadt zu wohnen und die Rue und den Kurpark kostenfrei genießen zu dürfen! Scherz beiseite: den Stadtsäckel damit auffüllen zu wollen ist zu kurz gedacht! Die längerfristigen Schäden für die Hotelerie sind schwer zu schätzen aber nicht kurzfristig wieder zu reparieren. Meiner Meinung nach nicht zu Ende gedacht!
Friedrich
aus Wiesbaden
01.02.24, 20:00 Uhr
Finde es ein unglaubliches Theater, das da gerade von der DEHOGA veranstaltet wird. Der durchschnittliche Übernachtungspreis liegt in Wiesbaden derzeit bei genau 123! Und steigt also um wahnsinnige 2 ! Es ist dermaßen lächerlich darüber mehr als eine Minute zu schreiben...
Frank Tückmantel
aus Wettenberg
01.02.24, 20:00 Uhr
Hier sieht man wieder, dass manche Entscheidungsträger die Bodenhaftung verloren haben.
Ich glaube, dass Firmen jetzt sehr schnell regaieren und Hotels buchen, die günstiger sind. Veranstalter von Messe und Kongressen werden genau hinschauen und rechnen. Andere Städte sind schöner und haben viele gute Angbote.
Die aktuelle Negativ-Werbung wird der Stadt nicht helfen, die Übernachtungs-Zahlen zu halten. Die kleinen und mittlere Arbeitgeber schauen sehr genau auf die Kosten, denn am Ende des Jahres soll Gewinn in den Büchern stehen. Ich wohne in WI, aber ich finde die Innenstadt schreklich und fahre lieber nach Mainz oder Frankfurt zum Einkaufen.
Techniker unterwegs in D
aus Wiesbaden
01.02.24, 20:00 Uhr
Ich lebe seit 6 Jahren in Wiesbaden - und davor 5 Jahre in Berlin. Ich kann nur sagen, der Unterschied ist eklatant. Man kann ja über "Spießbaden" einiges sagen, aber: Die Straßen sind sauber, die Grünanlagen gepflegt und um einen Reisepass zu bekommen o.ä. muss man nicht ab 4 Uhr morgens vor dem Amt Schlange stehen - alles ganz anders als in Berlin. Und das kostet eben auch. Ob die Kurtaxe jetzt die passende Geldquelle ist, naja. Aber dass es jetzt zu einem Rückgang von Übernachtungen deswegen kommt - nun wirklich nicht. Nach Wiesbaden fährt man für ein Wochenende, nicht für einen zweiwöchigen Familienurlaub. Da fällt das kaum ins Gewicht. Ind Geschäftsreisenden wird es völlig piepegal sein. Liebe Hessenschau, ihr macht aus einem Spatz einen Elefanten. Ich hätte mir gewünscht, dass ihr stattdessen darüber schreibt, dass die Stadt mit einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen Deutschlands (=Wiesbaden) vor allem beim Sozialetat kürzen u. zB Hortgebühren für Grundschüler verdreifachen will!
Käthe
01.02.24, 19:48 Uhr
... was für eine Frage, Erhöhung Kurtaxe nachvollziehbar? Allerdings kann man die Einhaltung des genannten Guten Zwecks nur erhoffen ... . Habe gerade einmal nach Hotel Preisen in Wiesbaden nachgesehen, da ist diese Frage eigentlich absurd. Niemand, der ein Hotel in Wiesbaden wählt wird sich um (wie es früher schon einmal hieß) Peanuts scheren! Keine Reisestelle, die Mitarbeitern Hotels Bucht, wird das berücksichtigen, und wenn, dann hätte es verhältnismäßig keinen Einfluss! Hier macht man sich nur selbst wichtig, ich für mich nicht, bin nämlich kein Funktionär.
M.S.
aus Hessen
01.02.24, 19:31 Uhr
Lieber Mark Weidenfeller, der Artikel enthält leider ziemlichen Blödsinn. Im Gegensatz zu Steuern müssen Gebühren und Beiträge zweckgebunden verwendet werden! Ein Stopfen von Haushaltslöchern mit der Kurtaxe, gem. der Satzung ein Beitrag, ist damit nicht zulässig! Viele Grüße, Martin
Martin
aus Biedenkopf
01.02.24, 19:26 Uhr
Die Stadt Wiesbaden ist maßlos. Offenbar will sie keine oder nur sehr wohlhabende Touristen. Für mich ein Grund, dort niemals hinzufahren. Bestenfalls mal ein Tagesausflug. Aber übernachten? Nein, danke!
Joshy
01.02.24, 19:20 Uhr
Nein absolut nicht.
Die Stadt Wiesbaden sollte sich erst einmal darauf konzentrieren, Seine ursprünglichen Aufgaben im Auge zu behalten. Was meine ich damit? Zum Beispiel Wohngeldanträge schneller zu bearbeiten (13 Monate) nach Abgabe.
Also erst einmal Hausaufgaben erledigen dann kann man vielleicht mal über höhere Gebühren nachdenken
Wiesbaden soll ja auch Autofrei werden ,in der Innenstadt ist immer noch zu viel los,und Gäste braucht man auch nicht mehr ,mit solch einer Politik kann Herr Mende bald neue Ortsschilder aufstellen Willkommen in Hessens "Erster Ghost City "
Walter Berghaus
aus Eppstein
01.02.24, 18:37 Uhr
Vorweg: Es sei mir bitte verziehen, wenn ich den Zusatz *Achtung Sarkasmus* in diesem Beitrag und den zahlreichen Kommentaren von Dehoga und co nicht gesehen habe.
ERNSTHAFT?! Eine Erhöhung um 2chen, die für soziale Bereiche genutzt werden, soll zum Untergang des Abendlandes führen? Wie realitätsverweigernd muss man bitte durch's Leben gehen, um solchen Nonsens von sich zu geben?
Zeigt mir bitte EINEN EINZIGEN Arbeitgeber, der nun sagt: Herr/Frau xy, leider muss ich Sie in ein Hotel in Frankfurt stecken, da die beiden Übernachtungen in Wiesbaden nun insgesamt 6 mehr kosten. Sie müssen dann eben nach Wiesbaden reinfahren. Wirklich wahnsinnig komisch.
Es wird sich nichts ändern. Überhaupt nichts. Es ist wirklich armselig. Das einzige was passieren wird ist, dass soziale Projekte weiter laufen können.
Istnichtwahroder
01.02.24, 18:10 Uhr
Nein, da für diesen Betrag viel zu wenig geboten wird. In Pfronten bekommt man für 2,40 Kurbeitrag eine Pfronten Card .Damit kann man in einem sehr großen Radius den ÖPNV umsonst benutzen .Auch großzügige Rabatte bei Bergbahnen sind inbegriffen. In Bad Herrenalb ( viel schöner als Wiesbaden ) bekommt für 3,70 Kurtaxe u.a. eine Konus-Gästekarte und kann den ÖPNV im ganzen Schwarzwald ( bis Basel ) befahren. Frage an den Kurdirektor von Wiesbaden : Gibt es eine RMV Fahrkarte zumindest für das ganze Rhein- Main- Gebiet für Ihre Kurtaxe von 5 ? Die Stadt Wiesbaden war für Ihre Geldgier schon immer bekannt : Nachfrage bei den dort abgezockten Autofahrer ist lohnenswert.
Jörg Weisel
aus Eltville
01.02.24, 18:09 Uhr
Wiesbaden ist inzwischen keine Stadt mehr die lockt, weder mit Kultur noch mit Geschäften. Überzogene Parkgebühren, unattraktives Staatstheater, Leerstand in der Innenstadt, Baustellen wo man geht und steht, unfreundliche Dienstleister und völlig überhöhte Preise ob nun für Eintritte oder Waren machen diese heruntergekommene Diva unter den Kurstädten in Deutschland unattraktiv. Egal ob mit 3,- oder 5,- Kurtaxe - Wiesbaden ist keine Reise wert .
Mona
aus Kairo
01.02.24, 18:06 Uhr
Was bietet Wiesbaden denn? Und vor allem jemand, der dort rein geschäftlich übernachtet? Für alle, die das nicht kennen: Man kommt abends mit einem verspäteten Zug oder dem Auto an, geht auf sein Zimmer, frühstückt am nächsten morgen und checkt vor 9 Uhr aus um dann zu seinem Meeting bei einem Geschäftstermin zu gehen. Woofür genau soll dann die Kurabgabe gezahlt werden? Und warum in dieser absurden Höhe? Es passt leider zu Wiesbaden mit seiner Mischung aus Kleingeist und Größewahn. Schade, dass diesen politischen Irrsinn mal wieder die arbeitende Bevölkerung und die Hoteliers ausbaden müssen.
Josh
aus Hamburg
01.02.24, 18:02 Uhr
Ich finde dieses Gejammere einfach daneben. Wenn Kinder nicht schwimmen lernen können, sondern halt absaufen, ist das Klagen laut. Die Kinder und eben auch die Jugendlichen sind unsere Zukunft, da ist jeder Euro gut investiert. Und dieses Lamentieren, das ist etwas, dass mich an Kleinkinder in der Kita erinnert. Es vergeht und nichts dramatisches wird geschehen. Wenn für Autos, aktuelle Mode, Handys, Zigaretten ecetera Geld da ist, wird's wohl noch für die Kurtaxe reichen.
Astrid
aus Darmstadt-Dieburg
01.02.24, 17:57 Uhr
Bei Privatleuten kann ich den Ärger ja noch verstehen, aber bei Geschäftsleuten? Im Geschäftsbereich sind 2 mehr oder weniger beim Übernachtungspreis überhaupt nicht relevant. Gerade bei den exorbitanten Messepreisen der Hotels wird das absolut nicht ins Gewicht fallen. Künstliche Aufregung also...
DerMaestro
01.02.24, 17:41 Uhr
Freiwillig nach Wiesbaden, gibt`s des ?
principia
aus Frankfurt
01.02.24, 17:41 Uhr
Wenn Amateure am Ruder sind.... wie in Berlin..
Oliver Kreutzer
aus Taunusstein
01.02.24, 17:28 Uhr
Z.u.f.s. Zahlen und fröhlich sein. Wo ist die rote Karte? Zum Glück gibt es schöne Orte um Wiesbaden herum mit guten Hotels.
Thomas
aus Nordhessen
01.02.24, 17:26 Uhr
Gute Stadt kostet eben Geld!
2.000 EUR für ein neues High-End-Smartphone, 100.000 EUR für's Oberklasse SUV, aber wenn die Städte und Gemeinden, denen die Kosten wegrennen, erhöhen, dann ist das ein Skandal. Wer im Jahr mehr Geld für seinen Handyvertag aus gibt, als er (oder Sie) Grundsteuer zahlt und dann jammert, dass die Städte und Gemeinden abzocken, der muss seine (ihre) Prioritäten neu ordnen. Und wenn ich funktionsfähige Verwaltungen erhalten will, dass muss ich das Personal eben auch angemessen bezahlen und das kostet. Bleibt deshalb kein Geld für den xten Kinobesuch, der auch schon locker 50 EUR für zwei kostet, dann ist das doch allemal besser, als eine immer weiter zerfallende öffentliche Infrastruktur.
Olaf
aus Seligenstadt
01.02.24, 17:20 Uhr
Es wird nur noch abgezockt bis zum letzte Cent man man man das Leben ist doch sowieso schon so teuer geworden und viele Geschäfte mussten schließen und nun werden noch andere Branchen geschwächt. Wiesbaden hat es anscheind sehr nötig nun andere, weitere Quellen für Geld Einnahmen zu schröpfen. Da muss sich Wiesbaden nicht wundern, wenn Messen, Veranstaltungen etc. in die großen Nachbar Städten verlegt werden! Der Bürger wird nur noch gemolken bis zum letzten Cent!
Jutta
aus Schmitten
01.02.24, 17:19 Uhr
Wiesbaden ist halt Spitze! Leider nur bei den falschen Themen. Aber wenn sich die Stadtoberen überwiegend aus dem Amateurlager rekrutieren, muss man sich nicht wundern.
Jürgen Hartwig
aus Wiesbaden
01.02.24, 17:09 Uhr
Ach. Kommt es da noch drauf an ? Der Bürger wird gemolken wo es geht. Selbst wenn Wiesbaden das abmildert oder cancelt. Die Kassenwarte haben genug Spielraum, an das Geld zu kommen. Dann werden eben Parkgebühren, Müllgebühren oder was auch immer erhöht. Jedenfalls wird abgezockt. Und das nicht nur in Wiesbaden.
26 Kommentare
Nein, viel zu hoch und für Geschäftsreisende unverhältnismäßig! Sollte sofort auf 3 Euro reduziert und für Geschäftsreisen wieder abgeschafft werden Rechnet man noch die Mehrwertsteuer in der Gastronomie dazu, lohnt sich dann doch ein Ausweichen außerhalb oder die Rückfahrt ohne Übernachtung und Essen gehen.
C W. aus Linden
01.02.24, 22:37 Uhr
Es ist, wie so oft, eine Milchmädchenrechnung, die mal wieder nicht gut durchdacht ist, und erinnert mich an die Aufstockung auf 19% bei Lebensmitteln in der Gastronomie, die mehr Verluste als Gewinn einbringen wird, da durch das Schließenmüssen von Unternehmen gar keine Steuern mehr eingenommen werden, sondern obendrauf auch noch die Menschen unterstützt werden müssen, die ihre Arbeit verlieren werden.
Wird das eigentlich nicht gegengerechnet? Ich kann über derartige Kurzsichtigkeit nur den Kopf schütteln und wünschte mir mehr Politiker mit Weitsicht.
Es ist nicht zu fassen!
Gisela Huckenbeck aus Weilburg
01.02.24, 21:50 Uhr
Nein, das ist Gier nach Geld und Vorschub müssen die "Kinder" leisten (bei denen vermutlich das Wenigste ankommen wird). So hilft man weder dem RMCC noch der Stadt, die seit Jahren am Ausbluten ist. Hauptsache, unsere Politiker können sich auf die Schultern klopfen, die meisten Blitzer in Deutschland in Wiesbaden nach Freiburg, die höchste Kurtaxe, ein desolates Theater, verkorkste Verkehrsplanung, was kommt dann noch?
Karin-M Werner aus Wiesbaden
01.02.24, 20:13 Uhr
Da können wir ja froh sein in solch einer wunderschönen Stadt zu wohnen und die Rue und den Kurpark kostenfrei genießen zu dürfen!
Scherz beiseite: den Stadtsäckel damit auffüllen zu wollen ist zu kurz gedacht!
Die längerfristigen Schäden für die Hotelerie sind schwer zu schätzen aber nicht kurzfristig wieder zu reparieren.
Meiner Meinung nach nicht zu Ende gedacht!
Friedrich aus Wiesbaden
01.02.24, 20:00 Uhr
Finde es ein unglaubliches Theater, das da gerade von der DEHOGA veranstaltet wird. Der durchschnittliche Übernachtungspreis liegt in Wiesbaden derzeit bei genau 123! Und steigt also um wahnsinnige 2 ! Es ist dermaßen lächerlich darüber mehr als eine Minute zu schreiben...
Frank Tückmantel aus Wettenberg
01.02.24, 20:00 Uhr
Hier sieht man wieder, dass manche Entscheidungsträger die Bodenhaftung verloren haben.
Ich glaube, dass Firmen jetzt sehr schnell regaieren und Hotels buchen, die günstiger sind. Veranstalter von Messe und Kongressen werden genau hinschauen und rechnen. Andere Städte sind schöner und haben viele gute Angbote.
Die aktuelle Negativ-Werbung wird der Stadt nicht helfen, die Übernachtungs-Zahlen zu halten.
Die kleinen und mittlere Arbeitgeber schauen sehr genau auf die Kosten, denn am Ende des Jahres soll Gewinn in den Büchern stehen.
Ich wohne in WI, aber ich finde die Innenstadt schreklich und fahre lieber nach Mainz oder Frankfurt zum Einkaufen.
Techniker unterwegs in D aus Wiesbaden
01.02.24, 20:00 Uhr
Ich lebe seit 6 Jahren in Wiesbaden - und davor 5 Jahre in Berlin. Ich kann nur sagen, der Unterschied ist eklatant. Man kann ja über "Spießbaden" einiges sagen, aber: Die Straßen sind sauber, die Grünanlagen gepflegt und um einen Reisepass zu bekommen o.ä. muss man nicht ab 4 Uhr morgens vor dem Amt Schlange stehen - alles ganz anders als in Berlin. Und das kostet eben auch.
Ob die Kurtaxe jetzt die passende Geldquelle ist, naja. Aber dass es jetzt zu einem Rückgang von Übernachtungen deswegen kommt - nun wirklich nicht. Nach Wiesbaden fährt man für ein Wochenende, nicht für einen zweiwöchigen Familienurlaub. Da fällt das kaum ins Gewicht. Ind Geschäftsreisenden wird es völlig piepegal sein.
Liebe Hessenschau, ihr macht aus einem Spatz einen Elefanten. Ich hätte mir gewünscht, dass ihr stattdessen darüber schreibt, dass die Stadt mit einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen Deutschlands (=Wiesbaden) vor allem beim Sozialetat kürzen u. zB Hortgebühren für Grundschüler verdreifachen will!
Käthe
01.02.24, 19:48 Uhr
... was für eine Frage, Erhöhung Kurtaxe nachvollziehbar? Allerdings kann man die Einhaltung des genannten Guten Zwecks nur erhoffen ... .
Habe gerade einmal nach Hotel Preisen in Wiesbaden nachgesehen, da ist diese Frage eigentlich absurd. Niemand, der ein Hotel in Wiesbaden wählt wird sich um (wie es früher schon einmal hieß) Peanuts scheren!
Keine Reisestelle, die Mitarbeitern Hotels Bucht, wird das berücksichtigen, und wenn, dann hätte es verhältnismäßig keinen Einfluss!
Hier macht man sich nur selbst wichtig, ich für mich nicht, bin nämlich kein Funktionär.
M.S. aus Hessen
01.02.24, 19:31 Uhr
Lieber Mark Weidenfeller, der Artikel enthält leider ziemlichen Blödsinn. Im Gegensatz zu Steuern
müssen Gebühren und Beiträge zweckgebunden verwendet werden! Ein Stopfen von Haushaltslöchern mit der Kurtaxe, gem. der Satzung ein Beitrag, ist damit nicht zulässig!
Viele Grüße, Martin
Martin aus Biedenkopf
01.02.24, 19:26 Uhr
Die Stadt Wiesbaden ist maßlos. Offenbar will sie keine oder nur sehr wohlhabende Touristen. Für mich ein Grund, dort niemals hinzufahren. Bestenfalls mal ein Tagesausflug. Aber übernachten? Nein, danke!
Joshy
01.02.24, 19:20 Uhr
Nein absolut nicht.
Die Stadt Wiesbaden sollte sich erst einmal darauf konzentrieren, Seine ursprünglichen Aufgaben im Auge zu behalten.
Was meine ich damit?
Zum Beispiel Wohngeldanträge schneller zu bearbeiten (13 Monate) nach Abgabe.
Also erst einmal Hausaufgaben erledigen dann kann man vielleicht mal über höhere Gebühren nachdenken
MPS aus Gägelow (MV)
01.02.24, 18:48 Uhr
Früher "Wiesbaden Wunderbar "
2024 "Wiesbaden Sonderbar "
Hunther aus Wiesbaden
01.02.24, 18:47 Uhr
Wiesbaden soll ja auch Autofrei werden ,in der Innenstadt ist immer noch zu viel los,und Gäste braucht man auch nicht mehr ,mit solch einer Politik kann Herr Mende bald neue Ortsschilder aufstellen
Willkommen in Hessens "Erster Ghost City "
Walter Berghaus aus Eppstein
01.02.24, 18:37 Uhr
Vorweg: Es sei mir bitte verziehen, wenn ich den Zusatz *Achtung Sarkasmus* in diesem Beitrag und den zahlreichen Kommentaren von Dehoga und co nicht gesehen habe.
ERNSTHAFT?! Eine Erhöhung um 2chen, die für soziale Bereiche genutzt werden, soll zum Untergang des Abendlandes führen? Wie realitätsverweigernd muss man bitte durch's Leben gehen, um solchen Nonsens von sich zu geben?
Zeigt mir bitte EINEN EINZIGEN Arbeitgeber, der nun sagt: Herr/Frau xy, leider muss ich Sie in ein Hotel in Frankfurt stecken, da die beiden Übernachtungen in Wiesbaden nun insgesamt 6 mehr kosten. Sie müssen dann eben nach Wiesbaden reinfahren.
Wirklich wahnsinnig komisch.
Es wird sich nichts ändern. Überhaupt nichts. Es ist wirklich armselig. Das einzige was passieren wird ist, dass soziale Projekte weiter laufen können.
Istnichtwahroder
01.02.24, 18:10 Uhr
Nein, da für diesen Betrag viel zu wenig geboten wird.
In Pfronten bekommt man für 2,40 Kurbeitrag eine Pfronten Card .Damit kann man in einem sehr großen Radius den ÖPNV umsonst benutzen .Auch großzügige Rabatte bei Bergbahnen sind inbegriffen.
In Bad Herrenalb ( viel schöner als Wiesbaden ) bekommt für 3,70 Kurtaxe u.a. eine
Konus-Gästekarte und kann den ÖPNV im ganzen Schwarzwald ( bis Basel ) befahren.
Frage an den Kurdirektor von Wiesbaden : Gibt es eine RMV Fahrkarte zumindest für das ganze Rhein- Main- Gebiet für Ihre Kurtaxe von 5 ?
Die Stadt Wiesbaden war für Ihre Geldgier schon immer bekannt : Nachfrage bei den dort abgezockten Autofahrer ist lohnenswert.
Jörg Weisel aus Eltville
01.02.24, 18:09 Uhr
Wiesbaden ist inzwischen keine Stadt mehr die lockt, weder mit Kultur noch mit Geschäften. Überzogene Parkgebühren, unattraktives Staatstheater, Leerstand in der Innenstadt, Baustellen wo man geht und steht, unfreundliche Dienstleister und völlig überhöhte Preise ob nun für Eintritte oder Waren machen diese heruntergekommene Diva unter den Kurstädten in Deutschland unattraktiv. Egal ob mit 3,- oder 5,- Kurtaxe - Wiesbaden ist keine Reise wert .
Mona aus Kairo
01.02.24, 18:06 Uhr
Was bietet Wiesbaden denn? Und vor allem jemand, der dort rein geschäftlich übernachtet? Für alle, die das nicht kennen: Man kommt abends mit einem verspäteten Zug oder dem Auto an, geht auf sein Zimmer, frühstückt am nächsten morgen und checkt vor 9 Uhr aus um dann zu seinem Meeting bei einem Geschäftstermin zu gehen. Woofür genau soll dann die Kurabgabe gezahlt werden? Und warum in dieser absurden Höhe? Es passt leider zu Wiesbaden mit seiner Mischung aus Kleingeist und Größewahn. Schade, dass diesen politischen Irrsinn mal wieder die arbeitende Bevölkerung und die Hoteliers ausbaden müssen.
Josh aus Hamburg
01.02.24, 18:02 Uhr
Ich finde dieses Gejammere einfach daneben.
Wenn Kinder nicht schwimmen lernen können, sondern halt absaufen, ist das Klagen laut. Die Kinder und eben auch die Jugendlichen sind unsere Zukunft, da ist jeder Euro gut investiert. Und dieses Lamentieren, das ist etwas, dass mich an Kleinkinder in der Kita erinnert. Es vergeht und nichts dramatisches wird geschehen.
Wenn für Autos, aktuelle Mode, Handys, Zigaretten ecetera Geld da ist, wird's wohl noch für die Kurtaxe reichen.
Astrid aus Darmstadt-Dieburg
01.02.24, 17:57 Uhr
Bei Privatleuten kann ich den Ärger ja noch verstehen, aber bei Geschäftsleuten? Im Geschäftsbereich sind 2 mehr oder weniger beim Übernachtungspreis überhaupt nicht relevant. Gerade bei den exorbitanten Messepreisen der Hotels wird das absolut nicht ins Gewicht fallen. Künstliche Aufregung also...
DerMaestro
01.02.24, 17:41 Uhr
Freiwillig nach Wiesbaden, gibt`s des ?
principia aus Frankfurt
01.02.24, 17:41 Uhr
Wenn Amateure am Ruder sind.... wie in Berlin..
Oliver Kreutzer aus Taunusstein
01.02.24, 17:28 Uhr
Z.u.f.s.
Zahlen und fröhlich sein.
Wo ist die rote Karte?
Zum Glück gibt es schöne Orte um Wiesbaden herum mit guten Hotels.
Thomas aus Nordhessen
01.02.24, 17:26 Uhr
Gute Stadt kostet eben Geld!
2.000 EUR für ein neues High-End-Smartphone, 100.000 EUR für's Oberklasse SUV, aber wenn die Städte und Gemeinden, denen die Kosten wegrennen, erhöhen, dann ist das ein Skandal.
Wer im Jahr mehr Geld für seinen Handyvertag aus gibt, als er (oder Sie) Grundsteuer zahlt und dann jammert, dass die Städte und Gemeinden abzocken, der muss seine (ihre) Prioritäten neu ordnen.
Und wenn ich funktionsfähige Verwaltungen erhalten will, dass muss ich das Personal eben auch angemessen bezahlen und das kostet.
Bleibt deshalb kein Geld für den xten Kinobesuch, der auch schon locker 50 EUR für zwei kostet, dann ist das doch allemal besser, als eine immer weiter zerfallende öffentliche Infrastruktur.
Olaf aus Seligenstadt
01.02.24, 17:20 Uhr
Es wird nur noch abgezockt bis zum letzte Cent man man man das Leben ist doch sowieso schon so teuer geworden und viele Geschäfte mussten schließen und nun werden noch andere Branchen geschwächt.
Wiesbaden hat es anscheind sehr nötig nun andere, weitere Quellen für Geld Einnahmen zu schröpfen. Da muss sich Wiesbaden nicht wundern, wenn Messen, Veranstaltungen etc. in die großen Nachbar Städten verlegt werden!
Der Bürger wird nur noch gemolken bis zum letzten Cent!
Jutta aus Schmitten
01.02.24, 17:19 Uhr
Wiesbaden ist halt Spitze! Leider nur bei den falschen Themen. Aber wenn sich die Stadtoberen überwiegend aus dem Amateurlager rekrutieren, muss man sich nicht wundern.
Jürgen Hartwig aus Wiesbaden
01.02.24, 17:09 Uhr
Ach. Kommt es da noch drauf an ? Der Bürger wird gemolken wo es geht. Selbst wenn Wiesbaden das abmildert oder cancelt. Die Kassenwarte haben genug Spielraum, an das Geld zu kommen. Dann werden eben Parkgebühren, Müllgebühren oder was auch immer erhöht.
Jedenfalls wird abgezockt. Und das nicht nur in Wiesbaden.
André aus Dietzenbach
01.02.24, 16:48 Uhr