Keine Maul- und Klauenseuche-Fälle in Hessen
Nach dem ersten Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Deutschland seit mehr als 35 Jahren atmet die hessische Landwirtschaft vorsichtig auf.
Einige Verarbeitungsbetriebe, die auch international vermarkten, hätten wegen der Seuche Absatzschwierigkeiten, sagte eine Sprecherin des Hessischen Bauernverbands. "Dadurch, dass keine neuen Fälle aufgetreten sind, besteht Hoffnung auf Entspannung."
In der ersten Januarhälfte waren in Brandenburg drei Wasserbüffel an der Seuche verendet. In Hessen gab es bislang keine Fälle.