"Wir werden diese Schließung nicht kampflos hinnehmen", erklärte NGG-Funktionär Hallier am Dienstag nach einer Menschenkette von Beschäftigten vor dem Gelände des Betriebs, der zur Radeberger Gruppe gehört.

Diese begründet die bis Oktober 2023 geplante Schließung mit drastisch gestiegenen Kosten. Betroffen sind 160 Mitarbeitende. Für Mittwoch ist eine Betriebsversammlung geplant.