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Wie ist Ihre Erfahrung mit Autobahn-Rastplätzen?
48 Kommentare
Die meisten Autobahn Rastplätze in Deutschland sind unterirdisch und ekelhaft. Erstaunlicherweise funktioniert das im Ausland deutlich besser
Oliver
aus Petersberg
11.10.22, 20:20 Uhr
Also der Rastplatz Brühlgraben ist eher ein Warteplatz für Luftfracht LKW mit Osteuropäischen Fahrern.Genauso die anderen Parkplätze zwischen Weiterstadt und Cargocity.Diese Plätze sind für Menschen gemacht und werden von Menschen verschmutzt.Die Fahrer sind auch nur Menschen und finden unwürdige Anlagen vor zu ihrem unwürdigen Leben dort.Dazu kommt die unterirdische Arbeit der Autobahn Gmbh.Hessen Mobil war schon zum kotzen.Danach wurde es noch schlechter.Das sind meine Beobachtungen da ich täglich im Raum Südhessen unterwegs bin.
Michael Gössl
aus Seeheim-Jugenheim
11.10.22, 19:59 Uhr
Da ich ein häufiger Busturist bin, kann ich ihrem Artikel über den mangelhaften Zustand der Sanitär- und Außenanlagen an den Autobahnen nur zustimmen. An Raststätten sind die Sanitäranlagen größtenteils zufriedenstellend. Jedoch sind die Anlagen um die Raststätten sehr vermüllt und und hätten mehr Pflege nötig. Wenn sie zum Beispiel aus Polen zurückkommen merken sie sofort, dass man in Deutschland ist. Ist es nun ein ein Überheblichkeitsgefühl, das man bei uns denkt, andere räumen ja meinen Unrat oder Fäkalien weg, oder ist es ein Erziehungsproblem, was uns die letzten Jahre so verloren gegangen ist. PS Die frühere Raststätte Herleshausen ist ganz geschlossen. Auf dem Parkplatz stehen die LKW`s. Busse halten und die Toilettenanlagen sind geschlossen. Pinkeln in den Büschen.
Viehmann Günther
aus 34260 Kaufungen
11.10.22, 19:19 Uhr
Ich kann die Stichproben bestätigen. Auf den Rastplätzen stoppe ich nur zur "Pinkelpause", fasse möglichst nichts an und desinifiziere meine Hände. Oft sehe ich unschöne, schmutzige (Herren-)WC.... Aber... wo viele Menschen sind, ist auch viel Müll und Dreck. Die Teams der Autobahnmeisterei kommen da halt nich hinterher...da sind alle Besucher der Rastplätze gefragt sich auch entsprechend zu benehmen.
Andreas Grauel
aus Brachttal
11.10.22, 19:03 Uhr
Ich kann bestätigen, dass es auch in anderen Bundesländern viele furchtbare , schmutzige, unhygienische und eklige Rastplätze gibt. Wir halten da schon seit Jahren nicht mehr. Wie angenehm, wenn man dann in andere Länder kommt, z.B.Dänemark, Großbriatannien, andere skandinavische Länder, Schweiz u.a., wo es sauber und angenehm ist und obendrein z.T. nichts kostet. Es wäre schön, wenn sich Deutschland daran ein Beispiel nehmen würde. Ich finde es peinlich, wenn wir uns Besuchern aus anderen Ländern so ungepflegt präsentieren. Ganz allein zu schweigen davon, wie sich die Situation für uns selbst darstellt.
Peinlich
aus Friedberg
11.10.22, 18:44 Uhr
Ganz anders in Frankreich da dort die Autobahnen privatisiert sind. Die Rastplatz sind recht ordentlich, sauber und haben in der Regel genügend Stellplätze. Und es gibt elektronische Anzeigen wieviel freie Plätze es auf den nachfolgenden Rastplätzen gibt.
Otto
aus Frankfurt
11.10.22, 18:29 Uhr
Bin viel nachts unterwegs und gehe generell nicht mehr auf die Toiletten der Rastplätze. Das tue ich mir (fast) nicht mehr an. Dann pinkel ich lieber in den Busch und bleibe gesund, auch wenn vielleicht nicht ganz so hygienisch ist. Der Rastplatz an der A 45 zwischen Wölfersheim und Münzenberg hingegen machte neulich einen sehr guten Eindruck. Es geht also auch anders. Ansonsten sind das schon teils erbärmliche Umstände da draußen.
Heiko Schäfer
aus Wettenberg
11.10.22, 18:14 Uhr
Alle die hierdurch angesprochen werden sollen, lesen diesen Bericht nicht, oder er ist ihnen egal.
peha
aus Odenwald
11.10.22, 17:59 Uhr
Wie soll man bei dem Vandalismus heutzutage noch einen Rastplatz in Stand halten und wer soll das alles bezahlen? Ich würde nur noch Nothalebuchten zur Verfügung stellen. Notruf geht ja mobil hat ja heute jeder der unterwegs ist dabei.
Reinhard Herhold
aus Frankfurt am Main
11.10.22, 16:43 Uhr
Grundsätzlich fahren wir schon seit Jahren keine derartigen Rastplätze an. Für Frauen absolut unmöglich, für Männer nur, wenn es unumgänglich beim "kleinen Geschäft" bleibt. Ansonsten ausschließlich nur Raststätten, die bisher überwiegend positiv sind.
Hubert Barth
aus Hilders
11.10.22, 16:25 Uhr
An der A66 Fulda - Frankfurt ist der letzte Parkplatz "Am Weinberg", der nächste Parkplatz an der A45, Richtung Gießen, rund 50 km. Richtung Norden vom Langenselbolder Dreieck bis Parkplatz Kinzigtal ist etwas kürzer. Wer dort mit Kindern unterwegs ist, tut mir leid.
Helmut Bohl
aus 61197 Florstadt
11.10.22, 15:42 Uhr
Der Zustand von Park- und Rastplätzen in unserem wunderbaren Deutschland, wo man noch nicht einmal die Autobahngebühr für alle hinkriegt- ein richtig tolles Thema. Es ist wirklich eine Zumutung, was man da alles erlebt und in welchem Zustand man manche-nein die meisten- Anlagen vorfindet. Privatisiert nur alles schön weiter( wie im Gesundheitswesen) und man sieht ja, was dabei rauskommt. Entweder sind die Betreiber grenzenlos unfähig oder es gibt hier bei uns wirklich mehr "Schweine" als in anderen Ländern. Das positive Beispiel Frankreich wurde ja hier schon mehrfach genannt. Aber leider nicht nur auf Autobahnen, nein auch am Rande von Landstraßen sieht man vor allem nach dem Wochenende Berge von Müll, die einfach aus dem fahrenden Auto geworfen werden. Es ist also auch ein Problem unserer- im wahrsten Sinne des Wortes- Wegwerfgesellschaft. Einfach nur traurig !
Thomas
aus Taunusstein
11.10.22, 15:35 Uhr
Bin quer durch Deutschland unterwegs. Leider muss ich sagen, dass ich schon seit vielen Jahren nur noch an Raststätten anhalte. Normale Parkplätze versuche ich immer zu meiden. Ich fahre ein relativ teures Auto und als Frau fühlt man sich sehr schnell unwohl, wenn man auf einem dunklen, vermüllten Parkplatz aussteigt und aus mindestens 2 Autos von irgendwelchen Männern beobachtet wird. Da sind mit die großen, beleuchteten Raststätten wesentlich lieber.
Frantuela
aus Erfurt
11.10.22, 15:20 Uhr
Offenbar ein Thema, so richtig am Puls der Zeit - kurz vor dem Aussetzen. Ironie aus.
Wo bitte geht's zum Betreuten Schreiben???
Wolfgang Leiberg
aus Hüttenberg
11.10.22, 15:20 Uhr
Ich finde Hessen als Bundesland macht sich lächerlich. Schaut euch andere Bundesländer an, was da für Familien geboten wird...
Harry Spargel
11.10.22, 15:13 Uhr
Als Radfahrer kann ich die beschriebenen Tatsachen naturgemäß nicht kennen, insgesamt wird ein Bild vermittelt wie es die meisten Frankfurter kennen.
C. Röber
aus FFM
11.10.22, 15:00 Uhr
Wann immer es möglich ist, sich anonym (unerkannt) und ohne Konsequenzen daneben zu benehmen, wird das auch getan. Merkt ja keiner, passiert ja nix, macht schon irgendjemand wieder weg oder neu. Ob es da jetzt um vermüllte Rastplätze, die Zustände auf den dortigen Toiletten, das Glas auf und um vollen Altglascontainern, illegale Müllablage oder Sachbeschädigung, die Zustände auf Bahnhöfen oder 1000 andere Beispiele aus dem "öffentlichen Bereich" geht... Hier kann weder irgendeine Autobahn-GmbH noch "die Politik" helfen sondern das sind auswüchse eines gesellschaftlichen Problems. Eine Gesellschaft, die sich immer weniger füreinander (tlw. noch nichtmal für sich selbst) zuständig fühlt. Aus meiner Sicht hilt es nicht, nach jemanden zu Schreien, der mit anderen schimpft oder deren Müll wegräumt, sondern es wäre viel sinnvoller, wenn man (Du, ich, Sie, jeder) aufhören würde, wegzusehen sondern zu reagieren und vielleicht auch zu riskieren, was man eben individuell kann.
Tomek
aus Oberursel
11.10.22, 14:27 Uhr
Kann man nicht auch mal Fahrradrastplätze testen?
Heinz Walter
11.10.22, 13:43 Uhr
Autobahnraststätten sind doch nur eine einzige Facette des Ganzen. Was manchmal an Straßenrändern, vor allem im Rhein-Main-Gebiet liegt, unfassbar. Da fahren manche beispielsweise zu MC-Drive und schmeißen nach Verzehr die kompletten Verpackungen aus dem Auto.
Karsten
aus Mörfelden
11.10.22, 13:09 Uhr
Bin als Rentner öfters mit dem Auto unterwegs und kann das Urteil über die Rastplätze nur bestätigen. Natürlich nicht so speziell zwischen Bundesländer wie in ihrem test, aber das Urteil ist sehr zutreffend. Habe auch in den letzten Jahren keine Verbesserungen feststellen können, im Gegenteil, habe ich das Gefühl es ist noch schlechter geworden!
Ein mobiler Rentner
aus 63517 Rodenbach
11.10.22, 12:58 Uhr
Eine Katastrophe, alles hat sich verschlechtert, dss Speisenangebot sehr dürftig und von mieser Qualität, dafür teuer. Das war vor Jahren viel besser!!! Die Toiletten, naja, wsren schon sauberer, dafür 70Cent zu nehmen, ist nicht in Ordnung!! Vor allem haben Mac Donalds und Burgerking an den Raststätten das sagen, unmöglich!!!
Sieglinde schmidtgen
aus Langen/Hessen
11.10.22, 12:34 Uhr
Besonders schlimm ist es an Wochenenden, insbesondere, an den Rastplätzen der E451 in Richtung Mainz, in der Nähe des Frankfurter Flughafens, da dann die LKW's ihre Ruhezeiten an den Rastplätzen verbringen und Samstags und Sonntags keine Reinigung stattfindet, es ist eklig!
D.Glitscher
aus Obertshausen
11.10.22, 11:33 Uhr
Guten Morgen, ich kann Herrn Erdler aus Hofheim nur beipflichten, nach 2 Wochen in der Bretagne begeistert von der Infrastruktur, alles sauber und super gepflegt, der erste Parkplatz in Deutschland lockte mit überquellenden Mülltonnen. Die Raststätten sehr ordentlich und Toilette kostet nichts, geht also auch so ..aber wir sind ja das "tolle" Deutschland....
Claudia Ammicht-Reith
aus Bad Camberg
11.10.22, 11:27 Uhr
Nicht, daß wir uns falsch verstehen: Die LKW-Fahrer zahlen Maut (Autobahnen UND Landstraßen) und das nicht zu knapp! LKW-Fahrer sind von den ungepflegten, verdreckten Rastplätzen erst recht betroffen und allein durch die Maut hätten sie somit das Recht auf mehr Parkplätze und mehr Toiletten und deren häufigere Kontrollen/Reinigung sowie die der Parkplätze insgesamt. Abgesehen davon zahlen Autofahrer insgesamt mehr Kfz-bedingte Steuern als für Straßen(bau) allgemein und deren Unterhalt verbraucht wird. Der deutliche Überschuss dieser Gelder landet im allgemeinen Steuertopf. Bereits vor Jahrzehnten wurden Autofahrer als die Melkkühe der Nation bezeichnet- ich sehe das seinerzeitige Titelbild direkt noch vor mir.
Eine Vielfahrerin
aus Alsfeld
11.10.22, 11:23 Uhr
Sehr sauber, die Bänke mit Sitzkissen und die Tische mit Blumen und Tischtuch. Sobald man Platz genommen hat, kommt eine Servicekraft mit Kaffee oder Tee und belegten Brötchen, Croissants und Marmelade. Die Toiletten mit Musik und sehr sauber, es riecht sehr frisch. Braucht man eine Massage, steht sofort jemand am Tisch und man kann sich auf eine Massageliege legen. Das alles Dank Autobahn GmbH kostenlos. EINFACH TOLL !!!
Georg Bader
aus Kassel
11.10.22, 11:16 Uhr
Wenn es irgendwie geht nutze ich diese Orte nicht und fahre lieber weiter. Schauen wir mal in die schöne Schweiz! Da ist nahezu alles super. Aber mal nachgedacht: wer ist den Verantwortlich für die Misere? Wer hatte die Welle der Privatisierung in Hessen damals begonnen? War es nicht damals ein falscher Koch? Jetzt bin ich mal gespannt ob wir von der Aufsicht hierzu etwas hören werden? Gibt doch sicher eine Aufsicht über die sogenannte Autobahn GmbH! Ist es nicht der Verkehrs- und Wirtschaftsminister, der für eine solche Aufgabe zuständig wäre? Ach so, der koaliert doch weiter mit der Kochpartei. Nein, da bin ich mal neugierig wie es weitergeht. Nächster Test durch den ADAC in vier Jahren. Da hat unser smarter Koalitionär alternativ endlich mal wieder einige neue Fahrradwege eingeweiht und dabei nicht mal annähernd den Stand derer in Schleswig-Holstein erreicht (schon gar nicht mit entsprechenden schönen Rastplätzen)! Aber wie sagte schon unser Lieber Belz: Alle müssen durch Hessen
Peter Gebhard
aus Gießen
11.10.22, 11:05 Uhr
Ich gehe sehr ungern und nur im Notfall auf Rastplatz Toiletten an der Autobahn, da diese meistens ungepflegt sind. Letzens auf der A66 Richtung Fulda, grosser Parkplatz ( A66Nord ) mit den relativ neuen schicken Pilzförmigen Toilettenanlagen in Edelstahl Betonoptik. Unglaublich wie man so etwas bauen kann? Schwergängige Türen, innen alles in Edelstahl ,ein Donnerbalken mit feuchten Klopaper. Desinfektionsmittel und Klopapier sollte man dabeihaben wenn man so eine tolle Anlage betritt! Man ist froh wenn man wieder draussen ist, unglaublich.... da fährt man besser auf einen Rasthof mit Sanifair.
pit
aus di
11.10.22, 10:47 Uhr
Ist das wirklich nur ein hessisches Problem ? Meiner Erfahrung nach nicht. An nahezu allen Parkplätzen dieser Nation sieht es doch nahezu so aus - mit wenigen Ausnahmen, ok.
Es ist vermutlich eher weniger der Hintergrund, ob oder dass es bei den Verursachern daheim genauso aussieht, wohl eher so, dass man seine Hinterlassenschaft eben so hinterlassen kann, weil ja eigentlich *irgendwann* jemand kommt, der den Dreck wegmacht. Dafür sogar bezalht wird, *irgendwie*. Analog den Kräften, die an einer Raststätte am Eingang sitzen, also eher unterirdisch schlecht.
Krassestes Beispiel meiner Autofahrerei: Ein Schild an der A7 in NS wies auf einem Parkplatz WC's aus, bei der Einfahrt in den Parkplatz jedoch waren die Buchstaben WC durchgestrichen. Wer aber nun schon rausgefahren war, musste halt auch ... Eine Person, die aufgrund der geschlossenen Häuschen keine andere Chance mehr hatte, sich zu erleichtern, tat dieses öffentlich am Zaun. Und ich schreibe hier nicht vom kleinen Geschäft ...
Ein Autofahrer aus D
11.10.22, 10:31 Uhr
Ja, ja, man wird dieses Thema in der Hessenschau aufnehmen, einen Bericht darüber senden und das wird es auch schon sein. Kritische Recherche, Verantwortliche suchen, sie an den Pranger stellen, zu hinterfragen und die eigentliche Aufgabe, auch die eines Senders, Hintergründe zu ermitteln, wie es dazu kommen konnte und sich auch seit Jahren nichts verändert, wird kaum wahrgenommen. Das trifft nicht nur dieses Thema, sondern ist ein allgemeines. Kritischer Journalismus, Themenausarbeitung, findet immer weniger statt. Oberflächliches ankratzen, oberflächliche Fragen, sich mit oberflächlichen Antworten zufrieden geben ist leider ein Phänomen unserer heutigen Zeit
Hubert Riehm
aus Staufenberg
11.10.22, 10:17 Uhr
Auf der A3 besuche ich regelmäßig den Parkplatz Theißtal in beiden Fahrtrichtungen. Die Anlage ist ziemlich neu, großzügig angelegt und auch mit Behinderten-Parkplätzen und -WC ausgestattet. Aber die Sauberkeit ist nicht berauschend und die überquellenden Mülltonnen und der rumfliegende Müll sind schrecklich.
Silke Müller
aus Erftstadt
11.10.22, 09:57 Uhr
Wen wundert es wenn man - und das tut die Hessenschau nicht - feststellt, dass seit Jahren die Autobahn GmbH in den Medien in Verruf steht. Viele Millionen Euro an Rechnungen unbezahlt geblieben, überhöhte Spitzengehälter in den Führungspositionen (wie man weiß ja auch von sog. Feierabendpolitikern besetzt, verfassungsrechtlich bedenkliche Pläne in der Vergangenheit und und....Verdi sitzt selbst im Aufsichtsrat - hält aber wohl auch den Ball flach. Zu den Hintergründen schreibt die Hessenschau nicht viel - wohl mangels konkreter Recherchen. Auch über diesen Bericht wird die "politische GmbH" nicht erfreut sein, aber es gibt ja passenden Maulkörbe für die Medien.
Jürgen Klöß
aus Zierenberg
11.10.22, 09:13 Uhr
Guten Morgen und ja, der ADAC hat 100ig recht. Was hier in Hessen auf den Parkplätzen abgeht dieser Müll der scheinbar nur einmal in der Woche geleert wird ( Personalmangel denke ich ), die sanitären Anlagen die einfach nur ekelhaft sind ( liegt aber auch an den Menschen, die diese Schweinerei hinterlassen) und ich frage mich oft, wie ihre Toilette zu Hause aussieht?! Die saubersten Parkplätze die ich kenne, befinden sich nach in Niedersachsen, wenn ich an die Fahrten Richtung Emden denke. Kanada ist ein Vorzeigeland, dort werden pro Tag drei mal die Anlagen gesäubert.
Traurig genug, dass es Menschen gibt, die das Wort " Anstand" nicht kennen oder kennen wollen !!!!!!
Doris
aus Bad Camberg
11.10.22, 09:11 Uhr
Als Zugezogener muss ich zumindest für das Rhein-Main-Gebiet generell feststellen, dass der Zustand öffentlicher Plätze das Land Hessen und/oder die Kommunen wenig zu interessieren scheinen. Das ist meiner Meinung nach mit ein Grund, weswegen Hessen von auswärtigen Menschen nicht unbedingt positiv wahrgenommen wird.
P.
aus Frankfurt
11.10.22, 08:31 Uhr
Wir waren gerade 3 Wochen mit dem Wohnmobil in Frankreich unterwegs das war wie in einer anderen Welt : jeder Park- oder Rastplatz in einem super Zustand. extrem sauber mit im Regelfall abgetrennten und zurückgesetzten (ruhigen) Parkplätzen auch für LKW Fahrer, einfach nur vorbildlich! Kaum wieder zurück in Deutschland am ersten Parkplatz wieder das bekannte von Ihnen beschriebene Bild Dreck und Abfall überall. Was machen die Franzosen anders wie wir? Da muß man sich nur schämen was Wir für Schweine sind! mit freundlichen Grüßen
Manfred Erdler
aus Hofheim
11.10.22, 08:25 Uhr
Das schlimmste was ich mal erlebt habe auf einer Autobahnraststätte, dass alles voll geschissen war und ich heiße Meter hoch in der Schüssel war. Und alles voll geschmiert war. Ich muss dazu sagen ich bin von Geburt an blind, und so unbedingt rein fassen möchte man auch nicht. Ich kann mir auch vorstellen wie das für jemand ist der das mit bloßem und sehenden Auge sehen muss aber da auch noch rein zu fassen und das alles anfassen zu müssen das war schon eine sehr ekelhafte und übel riechende Erfahrung.
Andreasbecht
aus Oberursel
11.10.22, 08:24 Uhr
Nicht zu fassen...in den ersten Jahren, als die "unbewirtschafteten" Rastplätze eingerichtet wurden, habe ich dort noch geparkt. Das ist schon sehr lange her......Das Thema Sauberkeit....immer ein Thema. Aber so ist das eben, wenn es gesellschaftlich akzeptiert ist, alle und jede Arbeit auszusourcen. Und der Begriff " Kontrolle " ist ganz negativ belegt. Bleiben Sie bitte an diesem Thema dran, ich wüßte nicht mehr, was sonst noch eine Veränderung bewirken kann! Freundlichen Gruß aus Freigericht
Margot Jaffé
aus 63579 Freigericht
11.10.22, 08:22 Uhr
Hallo zusammen. An der A3 Weiskirchen Nord wurde vor kurzem ein kompletter Neubau, Tank und Rastanlage eröffnet. Nach 1 bis 1,5 Jahren liegt hier immer noch Bauschutt am Zubringer zur Landstraße herum. Also alles neu und gleich Sauerei. Wie kann in diesem Zustand überhaupt eine Abnahme stattfinden und auch noch die Rechnung bezahlt werden. Irgendein Bauleiter hat das doch frei gegeben. Gruß Axel Hell
Axel Hell
aus 63500 Seligenstadt
11.10.22, 08:19 Uhr
Nicht nur ekelhaft sondern peinlich was wir Reisenden hier zumuten. Wir sparen uns kaputt und hauen das Geld an anderer Stelle für unnütze Schilder und Ampelanlagen raus. Wer die wirklich erholsamen Parkplätze in Frankreich oder den Niederlanden kennt, schämt sich gleich doppelt fremd.
S. Fürst
aus Eschborn
11.10.22, 08:01 Uhr
Niemals würde ich einen solchen Rastplatz anfahren, nachdem ich schon vor Jahren festgestellt habe, wie es dort aussieht. Widerwärtig, abstoßend, ekelhaft. Offenbar hat sich nichts geändert. Bis zur nächsten Raststätte durchhalten geht immer. Sanifair mag nervig sein, bietet dafür aber immer saubere Toiletten. Dafür zahle ich gern den kleinen Betrag.
Tina
aus Frankfurt am Main
11.10.22, 08:01 Uhr
Ich fahre regelmäßig die A45 von der Anschlussstelle Altenstadt bis nach Dortmund und vermeide es tunlichst, auf hessischer Seite die Rastplätze anzufahren, weil sie schmutzig und ungepflegt und manchmal unheimlich sind. Vor allem die Toilettenanlagen sind einfach nur eklig. Komme ich nach NRW, ist mein Eindruck eine komplett anderer. Saubere Rastplätze und vor allem saubere Toilettenanlagen, die man benutzen kann, ohne Angst vor dem haben zu müssen, was einen erwartet. Warum ist so etwas in Hessen nicht möglich?
U. Perez
aus Ortenberg
11.10.22, 08:00 Uhr
@JW aus Schmitten: Soweit ich mich an einen Bericht vor einigen Jahren erinnere, werden Raststättentoiletten oft von Spannern absichtlich beschmutzt oder verschlossen, damit Frauen in die umliegenden Gebüsche ausweichen müssen. Dort wartet dann eine Kamera auf sie.
Ich für meinen Teil nutze niemals die Toiletten auf unbewirtschafteten Rastplätzen. Dann lieber abfahren und die Toilette im nächsten Supermarkt nutzen.
cs
aus RTK
11.10.22, 07:53 Uhr
Das schlimmste was ich persönlich erlebte war eine Raststätte bei der die Damentoilette ca. 3 cm unter Wasser stand. Wie das? Ein Kleidungsstück lag im Waschbecken in der Toilettenkabine und verstopfte den Abfluss. Ansonsten ist ein feuchter und riechender Fußboden leider die Regel. Weiterhin sollte man Servietten oder Taschentücher bereithalten, denn Toilettenpapier gibt es nur äußerst selten. Überlaufende Müllbehälter mit den entsprechenden Ansammlungen daneben kommen öfter vor. Frau fragt sich immer, in welchem Turnus gereinigt wird.
Jutta
aus Frankfurt am Main
11.10.22, 07:50 Uhr
Sonntag, Name unbekannt A7 Grenze Niedersachsen /Hessen. Richtung Kassel. Viele LKW.. Noch nie soviel Dreck gesehen. Umgefallen Mülleimer, aufgeplatzte Mülltonnen.Der Gipfel die Toiletten. Frauen geschlossen. Ich, todesmutig Männer aufgesucht.Das war das ekelhafteste was ich je erlebt habe. Der Gestank und der Dreck. Alles nass.Ich habe mir fast die Sohlen von den Schuhen geputzt um den Dreck nicht ins Auto zu bringen.
Karola Luci
aus Friedrichsdorf Taunus
11.10.22, 07:45 Uhr
Deutschland sollte sich ein Beispiel an Frankreich nehmen, selbst die älteren Anlagen sind blitzsauber. Bedingt natürlich durch die Maut. Man muss sich nicht über Wildpinkler bzw. -Kacker wundern, in diesen stinkenden versifften deutschen WC will keiner sein Geschäft verrichten. Wir sind gerade 1000 km durch Frankreich durchgefahren, eine Lust. Und ja, ich plädiere für eine Maut in D, schafft Arbeitsplätze und dringend notwendige Investitionen.
Wolfgang Drzisga
aus Mörfelden-Walldorf
11.10.22, 07:33 Uhr
Muss sich keiner über "Wildpinkler" aufregen! Ich gehe jedenfalls nicht in die sogenannten Toilettenhäuschen... Da ist mir ein gepflegter Baum lieber!
Holger
aus Rosbach
11.10.22, 07:25 Uhr
Mal ganz ehrlich: Es sind nicht nur die Lkw Fahrer sondern ich als Frau empfinde es immer schlimm auf diese Raststätten Frauen Toiletten gehen zu müssen, wenn gar nichts mehr geht. Ich schäme mich oft fremd. Beschmutzung in der Frauen Toilette. Dann denke ich immer sind deren Toiletten Zuhause auch so? Voll gekackt, Toilettenpapier, Binden etc. auf dem Boden? Toilettenbrillen beschmiert? oder lässt man alles gehen bzw. laufen weil eine Frau auch zeichnen möchte!? Ich weiß nicht, warum, aber es sind die Frauen, die eigentlich Schweinereien machen. Fremdschämen tue ich mich.. Augen auf, Nase und Mund zu.. dabei haben die Masken in der Corona Zeit geholfen den Geruch in den Toiletten zu überleben.
JW
aus Schmitten
11.10.22, 07:17 Uhr
Seit zehn Tagen aus Frankreich zurück, seit Jahrzehnten -genieße- ich die dortigen Rastplätze an den mautpflichtigen(!) Autobahnen, in Deutschland benutze ich nur ein WC im absoluten Notfall --. Picknicken würde ich niemals an der Autobahn.
Krause
aus Frankfurt am Main
11.10.22, 07:01 Uhr
Hessen vorn war das nicht mal der Werbeslogan? Ich hab diesen Link mal zuständigkeitshalber an eine LKW-Fahrer-App weitergegeben
48 Kommentare
Die meisten Autobahn Rastplätze in Deutschland sind unterirdisch und ekelhaft.
Erstaunlicherweise funktioniert das im Ausland deutlich besser
Oliver aus Petersberg
11.10.22, 20:20 Uhr
Also der Rastplatz Brühlgraben ist eher ein Warteplatz für Luftfracht LKW mit Osteuropäischen Fahrern.Genauso die anderen Parkplätze zwischen Weiterstadt und Cargocity.Diese Plätze sind für Menschen gemacht und werden von Menschen verschmutzt.Die Fahrer sind auch nur Menschen und finden unwürdige Anlagen vor zu ihrem unwürdigen Leben dort.Dazu kommt die unterirdische Arbeit der Autobahn Gmbh.Hessen Mobil war schon zum kotzen.Danach wurde es noch schlechter.Das sind meine Beobachtungen da ich täglich im Raum Südhessen unterwegs bin.
Michael Gössl aus Seeheim-Jugenheim
11.10.22, 19:59 Uhr
Da ich ein häufiger Busturist bin, kann ich ihrem Artikel über den mangelhaften Zustand der Sanitär- und Außenanlagen an den Autobahnen nur zustimmen. An Raststätten sind die Sanitäranlagen größtenteils zufriedenstellend. Jedoch sind die Anlagen um die Raststätten sehr vermüllt und und hätten mehr Pflege nötig. Wenn sie zum Beispiel aus Polen zurückkommen merken sie sofort, dass man in Deutschland ist. Ist es nun ein ein Überheblichkeitsgefühl, das man bei uns denkt, andere räumen ja meinen Unrat oder Fäkalien weg, oder ist es ein Erziehungsproblem, was uns die letzten Jahre so verloren gegangen ist.
PS Die frühere Raststätte Herleshausen ist ganz geschlossen. Auf dem Parkplatz stehen die LKW`s. Busse halten und die Toilettenanlagen sind geschlossen. Pinkeln in den Büschen.
Viehmann Günther aus 34260 Kaufungen
11.10.22, 19:19 Uhr
Ich kann die Stichproben bestätigen. Auf den Rastplätzen stoppe ich nur zur "Pinkelpause", fasse möglichst nichts an und desinifiziere meine Hände. Oft sehe ich unschöne, schmutzige (Herren-)WC....
Aber... wo viele Menschen sind, ist auch viel Müll und Dreck. Die Teams der Autobahnmeisterei kommen da halt nich hinterher...da sind alle Besucher der Rastplätze gefragt sich auch entsprechend zu benehmen.
Andreas Grauel aus Brachttal
11.10.22, 19:03 Uhr
Ich kann bestätigen, dass es auch in anderen Bundesländern viele furchtbare , schmutzige, unhygienische und eklige Rastplätze gibt. Wir halten da schon seit Jahren nicht mehr. Wie angenehm, wenn man dann in andere Länder kommt, z.B.Dänemark, Großbriatannien, andere skandinavische Länder, Schweiz u.a., wo es sauber und angenehm ist und obendrein z.T. nichts kostet. Es wäre schön, wenn sich Deutschland daran ein Beispiel nehmen würde. Ich finde es peinlich, wenn wir uns Besuchern aus anderen Ländern so ungepflegt präsentieren. Ganz allein zu schweigen davon, wie sich die Situation für uns selbst darstellt.
Peinlich aus Friedberg
11.10.22, 18:44 Uhr
Ganz anders in Frankreich da dort die Autobahnen privatisiert sind. Die Rastplatz sind recht ordentlich, sauber und haben in der Regel genügend Stellplätze. Und es gibt elektronische Anzeigen wieviel freie Plätze es auf den nachfolgenden Rastplätzen gibt.
Otto aus Frankfurt
11.10.22, 18:29 Uhr
Bin viel nachts unterwegs und gehe generell nicht mehr auf die Toiletten der Rastplätze. Das tue ich mir (fast) nicht mehr an. Dann pinkel ich lieber in den Busch und bleibe gesund, auch wenn vielleicht nicht ganz so hygienisch ist. Der Rastplatz an der A 45 zwischen Wölfersheim und Münzenberg hingegen machte neulich einen sehr guten Eindruck. Es geht also auch anders. Ansonsten sind das schon teils erbärmliche Umstände da draußen.
Heiko Schäfer aus Wettenberg
11.10.22, 18:14 Uhr
Alle die hierdurch angesprochen werden sollen, lesen diesen Bericht nicht, oder er ist ihnen egal.
peha aus Odenwald
11.10.22, 17:59 Uhr
Wie soll man bei dem Vandalismus heutzutage noch einen Rastplatz in Stand halten und wer soll das alles bezahlen? Ich würde nur noch Nothalebuchten zur Verfügung stellen. Notruf geht ja mobil hat ja heute jeder der unterwegs ist dabei.
Reinhard Herhold aus Frankfurt am Main
11.10.22, 16:43 Uhr
Grundsätzlich fahren wir schon seit Jahren keine derartigen Rastplätze an. Für Frauen absolut unmöglich, für Männer nur, wenn es unumgänglich beim "kleinen Geschäft" bleibt. Ansonsten ausschließlich nur Raststätten, die bisher überwiegend positiv sind.
Hubert Barth aus Hilders
11.10.22, 16:25 Uhr
An der A66 Fulda - Frankfurt ist der letzte Parkplatz "Am Weinberg", der nächste Parkplatz an der A45, Richtung Gießen, rund 50 km. Richtung Norden vom Langenselbolder Dreieck bis Parkplatz Kinzigtal ist etwas kürzer. Wer dort mit Kindern unterwegs ist, tut mir leid.
Helmut Bohl aus 61197 Florstadt
11.10.22, 15:42 Uhr
Der Zustand von Park- und Rastplätzen in unserem wunderbaren Deutschland, wo man noch nicht einmal die Autobahngebühr für alle hinkriegt- ein richtig tolles Thema.
Es ist wirklich eine Zumutung, was man da alles erlebt und in welchem Zustand man manche-nein die meisten- Anlagen vorfindet.
Privatisiert nur alles schön weiter( wie im Gesundheitswesen) und man sieht ja, was dabei rauskommt.
Entweder sind die Betreiber grenzenlos unfähig oder es gibt hier bei uns wirklich mehr "Schweine" als in anderen Ländern. Das positive Beispiel Frankreich wurde ja hier schon mehrfach genannt. Aber leider nicht nur auf Autobahnen, nein auch am Rande von Landstraßen sieht man vor allem nach dem Wochenende Berge von Müll, die einfach aus dem fahrenden Auto geworfen werden. Es ist also auch ein Problem unserer- im wahrsten Sinne des Wortes- Wegwerfgesellschaft. Einfach nur traurig !
Thomas aus Taunusstein
11.10.22, 15:35 Uhr
Bin quer durch Deutschland unterwegs. Leider muss ich sagen, dass ich schon seit vielen Jahren nur noch an Raststätten anhalte. Normale Parkplätze versuche ich immer zu meiden. Ich fahre ein relativ teures Auto und als Frau fühlt man sich sehr schnell unwohl, wenn man auf einem dunklen, vermüllten Parkplatz aussteigt und aus mindestens 2 Autos von irgendwelchen Männern beobachtet wird. Da sind mit die großen, beleuchteten Raststätten wesentlich lieber.
Frantuela aus Erfurt
11.10.22, 15:20 Uhr
Offenbar ein Thema, so richtig am Puls der Zeit - kurz vor dem Aussetzen.
Ironie aus.
Wo bitte geht's zum Betreuten Schreiben???
Wolfgang Leiberg aus Hüttenberg
11.10.22, 15:20 Uhr
Ich finde Hessen als Bundesland macht sich lächerlich.
Schaut euch andere Bundesländer an, was da für Familien geboten wird...
Harry Spargel
11.10.22, 15:13 Uhr
Als Radfahrer kann ich die beschriebenen Tatsachen naturgemäß nicht kennen, insgesamt wird
ein Bild vermittelt wie es die meisten Frankfurter kennen.
C. Röber aus FFM
11.10.22, 15:00 Uhr
Wann immer es möglich ist, sich anonym (unerkannt) und ohne Konsequenzen daneben zu benehmen, wird das auch getan. Merkt ja keiner, passiert ja nix, macht schon irgendjemand wieder weg oder neu. Ob es da jetzt um vermüllte Rastplätze, die Zustände auf den dortigen Toiletten, das Glas auf und um vollen Altglascontainern, illegale Müllablage oder Sachbeschädigung, die Zustände auf Bahnhöfen oder 1000 andere Beispiele aus dem "öffentlichen Bereich" geht... Hier kann weder irgendeine Autobahn-GmbH noch "die Politik" helfen sondern das sind auswüchse eines gesellschaftlichen Problems. Eine Gesellschaft, die sich immer weniger füreinander (tlw. noch nichtmal für sich selbst) zuständig fühlt. Aus meiner Sicht hilt es nicht, nach jemanden zu Schreien, der mit anderen schimpft oder deren Müll wegräumt, sondern es wäre viel sinnvoller, wenn man (Du, ich, Sie, jeder) aufhören würde, wegzusehen sondern zu reagieren und vielleicht auch zu riskieren, was man eben individuell kann.
Tomek aus Oberursel
11.10.22, 14:27 Uhr
Kann man nicht auch mal Fahrradrastplätze testen?
Heinz Walter
11.10.22, 13:43 Uhr
Autobahnraststätten sind doch nur eine einzige Facette des Ganzen. Was manchmal an Straßenrändern, vor allem im Rhein-Main-Gebiet liegt, unfassbar. Da fahren manche beispielsweise zu MC-Drive und schmeißen nach Verzehr die kompletten Verpackungen aus dem Auto.
Karsten aus Mörfelden
11.10.22, 13:09 Uhr
Bin als Rentner öfters mit dem Auto unterwegs und kann das Urteil über die Rastplätze nur bestätigen. Natürlich nicht so speziell zwischen Bundesländer wie in ihrem test, aber das Urteil ist sehr zutreffend. Habe auch in den letzten Jahren keine Verbesserungen feststellen können, im Gegenteil, habe ich das Gefühl es ist noch schlechter geworden!
Ein mobiler Rentner aus 63517 Rodenbach
11.10.22, 12:58 Uhr
Eine Katastrophe, alles hat sich verschlechtert, dss Speisenangebot sehr dürftig und von mieser Qualität, dafür teuer. Das war vor Jahren viel besser!!! Die Toiletten, naja, wsren schon sauberer, dafür 70Cent zu nehmen, ist nicht in Ordnung!! Vor allem haben Mac Donalds und Burgerking an den Raststätten das sagen, unmöglich!!!
Sieglinde schmidtgen aus Langen/Hessen
11.10.22, 12:34 Uhr
Besonders schlimm ist es an Wochenenden, insbesondere, an den Rastplätzen der E451 in Richtung Mainz, in der Nähe des Frankfurter Flughafens, da dann die LKW's ihre Ruhezeiten an den Rastplätzen verbringen und Samstags und Sonntags keine Reinigung stattfindet, es ist eklig!
D.Glitscher aus Obertshausen
11.10.22, 11:33 Uhr
Guten Morgen, ich kann Herrn Erdler aus Hofheim nur beipflichten, nach 2 Wochen in der Bretagne begeistert von der Infrastruktur, alles sauber und super gepflegt, der erste Parkplatz in Deutschland lockte mit überquellenden Mülltonnen. Die Raststätten sehr ordentlich und Toilette kostet nichts, geht also auch so ..aber wir sind ja das "tolle" Deutschland....
Claudia Ammicht-Reith aus Bad Camberg
11.10.22, 11:27 Uhr
Nicht, daß wir uns falsch verstehen:
Die LKW-Fahrer zahlen Maut (Autobahnen UND Landstraßen) und das nicht zu knapp!
LKW-Fahrer sind von den ungepflegten, verdreckten Rastplätzen erst recht betroffen und allein durch die Maut hätten sie somit das Recht auf mehr Parkplätze und mehr Toiletten und deren häufigere Kontrollen/Reinigung sowie die der Parkplätze insgesamt.
Abgesehen davon zahlen Autofahrer insgesamt mehr Kfz-bedingte Steuern als für Straßen(bau) allgemein und deren Unterhalt verbraucht wird. Der deutliche Überschuss dieser Gelder landet im allgemeinen Steuertopf.
Bereits vor Jahrzehnten wurden Autofahrer als die Melkkühe der Nation bezeichnet- ich sehe das seinerzeitige Titelbild direkt noch vor mir.
Eine Vielfahrerin aus Alsfeld
11.10.22, 11:23 Uhr
Sehr sauber, die Bänke mit Sitzkissen und die Tische mit Blumen und Tischtuch.
Sobald man Platz genommen hat, kommt eine Servicekraft mit Kaffee oder Tee und belegten Brötchen, Croissants und Marmelade.
Die Toiletten mit Musik und sehr sauber, es riecht sehr frisch.
Braucht man eine Massage, steht sofort jemand am Tisch und man kann sich auf eine Massageliege legen.
Das alles Dank Autobahn GmbH kostenlos. EINFACH TOLL !!!
Georg Bader aus Kassel
11.10.22, 11:16 Uhr
Wenn es irgendwie geht nutze ich diese Orte nicht und fahre lieber weiter. Schauen wir mal in die schöne Schweiz! Da ist nahezu alles super.
Aber mal nachgedacht: wer ist den Verantwortlich für die Misere? Wer hatte die Welle der Privatisierung in Hessen damals begonnen? War es nicht damals ein falscher Koch? Jetzt bin ich mal gespannt ob wir von der Aufsicht hierzu etwas hören werden? Gibt doch sicher eine Aufsicht über die sogenannte Autobahn GmbH! Ist es nicht der Verkehrs- und Wirtschaftsminister, der für eine solche Aufgabe zuständig wäre? Ach so, der koaliert doch weiter mit der Kochpartei. Nein, da bin ich mal neugierig wie es weitergeht. Nächster Test durch den ADAC in vier Jahren. Da hat unser smarter Koalitionär alternativ endlich mal wieder einige neue Fahrradwege eingeweiht und dabei nicht mal annähernd den Stand derer in Schleswig-Holstein erreicht (schon gar nicht mit entsprechenden schönen Rastplätzen)! Aber wie sagte schon unser Lieber Belz: Alle müssen durch Hessen
Peter Gebhard aus Gießen
11.10.22, 11:05 Uhr
Ich gehe sehr ungern und nur im Notfall auf Rastplatz Toiletten an der Autobahn, da diese meistens ungepflegt sind. Letzens auf der A66 Richtung Fulda, grosser Parkplatz ( A66Nord ) mit den relativ neuen schicken Pilzförmigen Toilettenanlagen in Edelstahl Betonoptik. Unglaublich wie man so etwas bauen kann? Schwergängige Türen, innen alles in Edelstahl ,ein Donnerbalken mit feuchten Klopaper. Desinfektionsmittel und Klopapier sollte man dabeihaben wenn man so eine tolle Anlage betritt! Man ist froh wenn man wieder draussen ist, unglaublich.... da fährt man besser auf einen Rasthof mit Sanifair.
pit aus di
11.10.22, 10:47 Uhr
Ist das wirklich nur ein hessisches Problem ? Meiner Erfahrung nach nicht. An nahezu allen Parkplätzen dieser Nation sieht es doch nahezu so aus - mit wenigen Ausnahmen, ok.
Es ist vermutlich eher weniger der Hintergrund, ob oder dass es bei den Verursachern daheim genauso aussieht, wohl eher so, dass man seine Hinterlassenschaft eben so hinterlassen kann, weil ja eigentlich *irgendwann* jemand kommt, der den Dreck wegmacht. Dafür sogar bezalht wird, *irgendwie*. Analog den Kräften, die an einer Raststätte am Eingang sitzen, also eher unterirdisch schlecht.
Krassestes Beispiel meiner Autofahrerei:
Ein Schild an der A7 in NS wies auf einem Parkplatz WC's aus, bei der Einfahrt in den Parkplatz jedoch waren die Buchstaben WC durchgestrichen. Wer aber nun schon rausgefahren war, musste halt auch ...
Eine Person, die aufgrund der geschlossenen Häuschen keine andere Chance mehr hatte, sich zu erleichtern, tat dieses öffentlich am Zaun. Und ich schreibe hier nicht vom kleinen Geschäft ...
Ein Autofahrer aus D
11.10.22, 10:31 Uhr
Ja, ja, man wird dieses Thema in der Hessenschau aufnehmen, einen Bericht darüber senden und das wird es auch schon sein. Kritische Recherche, Verantwortliche suchen, sie an den Pranger stellen, zu hinterfragen und die eigentliche Aufgabe, auch die eines Senders, Hintergründe zu ermitteln, wie es dazu kommen konnte und sich auch seit Jahren nichts verändert, wird kaum wahrgenommen. Das trifft nicht nur dieses Thema, sondern ist ein allgemeines. Kritischer Journalismus, Themenausarbeitung, findet immer weniger statt. Oberflächliches ankratzen, oberflächliche Fragen, sich mit oberflächlichen Antworten zufrieden geben ist leider ein Phänomen unserer heutigen Zeit
Hubert Riehm aus Staufenberg
11.10.22, 10:17 Uhr
Auf der A3 besuche ich regelmäßig den Parkplatz Theißtal in beiden Fahrtrichtungen. Die Anlage ist ziemlich neu, großzügig angelegt und auch mit Behinderten-Parkplätzen und -WC ausgestattet.
Aber die Sauberkeit ist nicht berauschend und die überquellenden Mülltonnen und der rumfliegende Müll sind schrecklich.
Silke Müller aus Erftstadt
11.10.22, 09:57 Uhr
Wen wundert es wenn man - und das tut die Hessenschau nicht - feststellt, dass seit Jahren die Autobahn GmbH in den Medien in Verruf steht. Viele Millionen Euro an Rechnungen unbezahlt geblieben, überhöhte Spitzengehälter in den Führungspositionen (wie man weiß ja auch von sog. Feierabendpolitikern besetzt, verfassungsrechtlich bedenkliche Pläne in der Vergangenheit und und....Verdi sitzt selbst im Aufsichtsrat - hält aber wohl auch den Ball flach. Zu den Hintergründen schreibt die Hessenschau nicht viel - wohl mangels konkreter Recherchen. Auch über diesen Bericht wird die "politische GmbH" nicht erfreut sein, aber es gibt ja passenden Maulkörbe für die Medien.
Jürgen Klöß aus Zierenberg
11.10.22, 09:13 Uhr
Guten Morgen und ja, der ADAC hat 100ig recht. Was hier in Hessen auf den Parkplätzen abgeht dieser Müll der scheinbar nur einmal in der Woche geleert wird ( Personalmangel denke ich ), die sanitären Anlagen die einfach nur ekelhaft sind ( liegt aber auch an den Menschen, die diese Schweinerei hinterlassen) und ich frage mich oft, wie ihre Toilette zu Hause aussieht?!
Die saubersten Parkplätze die ich kenne, befinden sich nach in Niedersachsen, wenn ich an die Fahrten Richtung Emden denke.
Kanada ist ein Vorzeigeland, dort werden pro Tag drei mal die Anlagen gesäubert.
Traurig genug, dass es Menschen gibt, die das Wort " Anstand" nicht kennen oder kennen wollen !!!!!!
Doris aus Bad Camberg
11.10.22, 09:11 Uhr
Als Zugezogener muss ich zumindest für das Rhein-Main-Gebiet generell feststellen, dass der Zustand öffentlicher Plätze das Land Hessen und/oder die Kommunen wenig zu interessieren scheinen. Das ist meiner Meinung nach mit ein Grund, weswegen Hessen von auswärtigen Menschen nicht unbedingt positiv wahrgenommen wird.
P. aus Frankfurt
11.10.22, 08:31 Uhr
Wir waren gerade 3 Wochen mit dem Wohnmobil in Frankreich unterwegs das war wie in einer anderen Welt : jeder Park- oder Rastplatz in einem super Zustand.
extrem sauber mit im Regelfall abgetrennten und zurückgesetzten (ruhigen) Parkplätzen auch für LKW Fahrer, einfach nur vorbildlich!
Kaum wieder zurück in Deutschland am ersten Parkplatz wieder das bekannte von Ihnen beschriebene Bild Dreck und Abfall überall.
Was machen die Franzosen anders wie wir?
Da muß man sich nur schämen was Wir für Schweine sind!
mit freundlichen Grüßen
Manfred Erdler aus Hofheim
11.10.22, 08:25 Uhr
Das schlimmste was ich mal erlebt habe auf einer Autobahnraststätte, dass alles voll geschissen war und ich heiße Meter hoch in der Schüssel war. Und alles voll geschmiert war. Ich muss dazu sagen ich bin von Geburt an blind, und so unbedingt rein fassen möchte man auch nicht. Ich kann mir auch vorstellen wie das für jemand ist der das mit bloßem und sehenden Auge sehen muss aber da auch noch rein zu fassen und das alles anfassen zu müssen das war schon eine sehr ekelhafte und übel riechende Erfahrung.
Andreasbecht aus Oberursel
11.10.22, 08:24 Uhr
Nicht zu fassen...in den ersten Jahren, als die "unbewirtschafteten" Rastplätze eingerichtet wurden, habe ich dort noch geparkt. Das ist schon sehr lange her......Das Thema Sauberkeit....immer ein Thema. Aber so ist das eben, wenn es gesellschaftlich akzeptiert ist, alle und jede Arbeit auszusourcen. Und der Begriff " Kontrolle " ist ganz negativ belegt. Bleiben Sie bitte an diesem Thema dran, ich wüßte nicht mehr, was sonst noch eine Veränderung bewirken kann! Freundlichen Gruß aus Freigericht
Margot Jaffé aus 63579 Freigericht
11.10.22, 08:22 Uhr
Hallo zusammen.
An der A3 Weiskirchen Nord wurde vor kurzem ein kompletter Neubau, Tank und Rastanlage eröffnet.
Nach 1 bis 1,5 Jahren liegt hier immer noch Bauschutt am Zubringer zur Landstraße herum.
Also alles neu und gleich Sauerei.
Wie kann in diesem Zustand überhaupt eine Abnahme stattfinden und auch noch die Rechnung bezahlt werden.
Irgendein Bauleiter hat das doch frei gegeben.
Gruß Axel Hell
Axel Hell aus 63500 Seligenstadt
11.10.22, 08:19 Uhr
Nicht nur ekelhaft sondern peinlich was wir Reisenden hier zumuten. Wir sparen uns kaputt und hauen das Geld an anderer Stelle für unnütze Schilder und Ampelanlagen raus. Wer die wirklich erholsamen Parkplätze in Frankreich oder den Niederlanden kennt, schämt sich gleich doppelt fremd.
S. Fürst aus Eschborn
11.10.22, 08:01 Uhr
Niemals würde ich einen solchen Rastplatz anfahren, nachdem ich schon vor Jahren festgestellt habe, wie es dort aussieht. Widerwärtig, abstoßend, ekelhaft.
Offenbar hat sich nichts geändert.
Bis zur nächsten Raststätte durchhalten geht immer. Sanifair mag nervig sein, bietet dafür aber immer saubere Toiletten. Dafür zahle ich gern den kleinen Betrag.
Tina aus Frankfurt am Main
11.10.22, 08:01 Uhr
Ich fahre regelmäßig die A45 von der Anschlussstelle Altenstadt bis nach Dortmund und vermeide es tunlichst, auf hessischer Seite die Rastplätze anzufahren, weil sie schmutzig und ungepflegt und manchmal unheimlich sind. Vor allem die Toilettenanlagen sind einfach nur eklig.
Komme ich nach NRW, ist mein Eindruck eine komplett anderer. Saubere Rastplätze und vor allem saubere Toilettenanlagen, die man benutzen kann, ohne Angst vor dem haben zu müssen, was einen erwartet.
Warum ist so etwas in Hessen nicht möglich?
U. Perez aus Ortenberg
11.10.22, 08:00 Uhr
@JW aus Schmitten:
Soweit ich mich an einen Bericht vor einigen Jahren erinnere, werden Raststättentoiletten oft von Spannern absichtlich beschmutzt oder verschlossen, damit Frauen in die umliegenden Gebüsche ausweichen müssen. Dort wartet dann eine Kamera auf sie.
Ich für meinen Teil nutze niemals die Toiletten auf unbewirtschafteten Rastplätzen. Dann lieber abfahren und die Toilette im nächsten Supermarkt nutzen.
cs aus RTK
11.10.22, 07:53 Uhr
Das schlimmste was ich persönlich erlebte war eine Raststätte bei der die Damentoilette ca. 3 cm unter Wasser stand. Wie das? Ein Kleidungsstück lag im Waschbecken in der Toilettenkabine und verstopfte den Abfluss.
Ansonsten ist ein feuchter und riechender Fußboden leider die Regel. Weiterhin sollte man Servietten oder Taschentücher bereithalten, denn Toilettenpapier gibt es nur äußerst selten.
Überlaufende Müllbehälter mit den entsprechenden Ansammlungen daneben kommen öfter vor. Frau fragt sich immer, in welchem Turnus gereinigt wird.
Jutta aus Frankfurt am Main
11.10.22, 07:50 Uhr
Sonntag, Name unbekannt A7 Grenze Niedersachsen /Hessen. Richtung Kassel.
Viele LKW.. Noch nie soviel Dreck gesehen. Umgefallen Mülleimer, aufgeplatzte Mülltonnen.Der Gipfel die Toiletten. Frauen geschlossen. Ich, todesmutig Männer aufgesucht.Das war das ekelhafteste was ich je erlebt habe. Der Gestank und der Dreck. Alles nass.Ich habe mir fast die Sohlen von den Schuhen geputzt um den Dreck nicht ins Auto zu bringen.
Karola Luci aus Friedrichsdorf Taunus
11.10.22, 07:45 Uhr
Deutschland sollte sich ein Beispiel an Frankreich nehmen, selbst die älteren Anlagen sind blitzsauber. Bedingt natürlich durch die Maut. Man muss sich nicht über Wildpinkler bzw. -Kacker wundern, in diesen stinkenden versifften deutschen WC will keiner sein Geschäft verrichten. Wir sind gerade 1000 km durch Frankreich durchgefahren, eine Lust. Und ja, ich plädiere für eine Maut in D, schafft Arbeitsplätze und dringend notwendige Investitionen.
Wolfgang Drzisga aus Mörfelden-Walldorf
11.10.22, 07:33 Uhr
Muss sich keiner über "Wildpinkler" aufregen!
Ich gehe jedenfalls nicht in die sogenannten Toilettenhäuschen...
Da ist mir ein gepflegter Baum lieber!
Holger aus Rosbach
11.10.22, 07:25 Uhr
Mal ganz ehrlich:
Es sind nicht nur die Lkw Fahrer sondern ich als Frau empfinde es immer schlimm auf diese Raststätten Frauen Toiletten gehen zu müssen, wenn gar nichts mehr geht. Ich schäme mich oft fremd. Beschmutzung in der Frauen Toilette. Dann denke ich immer sind deren Toiletten Zuhause auch so? Voll gekackt, Toilettenpapier, Binden etc. auf dem Boden? Toilettenbrillen beschmiert? oder lässt man alles gehen bzw. laufen weil eine Frau auch zeichnen möchte!? Ich weiß nicht, warum, aber es sind die Frauen, die eigentlich Schweinereien machen. Fremdschämen tue ich mich.. Augen auf, Nase und Mund zu.. dabei haben die Masken in der Corona Zeit geholfen den Geruch in den Toiletten zu überleben.
JW aus Schmitten
11.10.22, 07:17 Uhr
Seit zehn Tagen aus Frankreich zurück, seit Jahrzehnten -genieße- ich die dortigen Rastplätze an den mautpflichtigen(!) Autobahnen, in Deutschland benutze ich nur ein WC im absoluten Notfall --. Picknicken würde ich niemals an der Autobahn.
Krause aus Frankfurt am Main
11.10.22, 07:01 Uhr
Hessen vorn war das nicht mal der Werbeslogan?
Ich hab diesen Link mal zuständigkeitshalber an eine LKW-Fahrer-App weitergegeben
Eine Vielfahrerin aus Alsfeld
11.10.22, 06:12 Uhr