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Was halten Sie vom Ryanair-Einstieg in Frankfurt?
62 Kommentare
Der absolute Hohn gegenüber den etablierten Fluggesellschaften! Dazu kommt noch, dass es einen idealeren Standplatz für Billigflieger gebe, für den vom Land mitfinanzierten Airport Kassel. Eine von der Landesregierung mit gewollte Neuentwicklung, um Arbeitsplätze in Nordhessen zu fördern. An diesem Standort, der Mitte Deutschlands würde ein Billigflieger niemanden stören und man müsste dort nicht ständig nur negative Schlagzeilen präsentieren, dieser Airport ist wenigstens fertiggestellt! Ein Drehkreuz für Südniedersachsen, Nordhessen, Ostwestfalen, Thüringen an einem Standort ohne Parkplatzprobleme, ohne Hektik, viel Platz und niemand würde weinen über Rabatte bei Gebührenordnung.
Hans-Rüdiger Hieser
aus Bad Salzufflen und Spanien Costa Blanca
03.11.16, 11:56 Uhr
Wer mit Ryanair fliegt sollte sich mal deren Geschäftsmodell ansehen. Piloten als Ich-AG, Kabinenpersonal das sich mit der Ausbildung und den Uniformen erst mal beim Unternehmen verschuldet und diese Schulden dann abarbeiten muss. Das alles weil Fliegen immer billiger sein muss. Jeder jammert über mangelnde Servicebereitschaft, aber dann billigst fliegen wollen. Das passt nicht zusammen. Da ist es auch egal ob er in Frankfurt oder sonst wo startet. Wer mit Ryanair fliegt unterstützt das Ausnutzen derer Mitarbeiter. Es sind schon Ryanair Maschinen notgelandet wegen Spritmangels. Sie konnten einen Ausweichflughafen nicht mehr sicher erreichen, der eigentliche Zielflughafen war gesperrt. Es wurden Piloten entlassen oder bekamen eine Abmahnung, weil sie aus Sicherheitsgründen 3 Tonnen mehr Sprit tanken wollten. Alles nur um maximalen Profit zu erreichen. Wer das unterstützt sollte mal überlegen ob er (oder sie) selbst unter solchen Umständen arbeiten möchte.
Ein Flugzeugfan
aus Omö
03.11.16, 11:53 Uhr
Ich bin in der Vergangenheit mehrmal mit Ryanair geflogen. Allerdings vom Hahn. Ich hatt gute Flüge in einem sauberen Flieger hatte aber auch einen Pannenflug. Wir mussten über 2 Stunden in Spanien kreisen und den Sprit verfliegen. Wenn die in Zukunft von Frankfurt fliegen haben wir den Weg nach Hahn gespart. Und die Boing 737 ist doch relativ leise. Für mich bedeutet die Verbindung von Frankfurt Vorteile.
Günter Lanio
aus Höchst Odenwald
03.11.16, 11:07 Uhr
nix
Bianca
aus Elbtal
03.11.16, 10:45 Uhr
Fällt dem FRAPORT-Chef und allen voran der Politik nichts Besseres ein , Fluggesellschaften zu unterstützen , denen Arbeitnehmerrechte total egal sind? Die Menschen ,die sich jetzt darüber freuen , so billig wie möglich in den Urlaub fliegen zu können,haben meiner Meinung nach überhaupt nichts von sozialer Marktwirtschaft verstanden. Wenn von Lufthansa gesprochen wird , denkt die Bevölkerung eh nur an die gut bezahlten Piloten aber was ist mit dem Bordpersonal? Ich weiß es nämlich aus erster Hand,denn meine Frau arbeitet bei Lufthansa als Flugbegleiterin , große Sprünge kann man finanziell da nicht machen. Die Hessische Landesregierung sollte sich mal fragen,ob das unsere Zukunft sein soll. Die Grünen sind für mich zu einer kapitalistischen Partei geworden. Es hätte ja noch gefehlt ,dem Ryanair-Chef einen roten Teppich auszulegen.
Michael Stieglitz
aus Kassel
03.11.16, 10:06 Uhr
Rund um den Flughafen ist es jetzt schon zu den Spitzenzeiten verkehrstechnisch verstopft. Was soll da werden, wenn täglich so viele Fluggäste mehr anreisen!? Ganz abgesehen von dem weiteren Fluglärm!! Und was soll an Billigflügen gut sein? Armes Deutschland, immer mehr schlecht bezahlte Menschen und eine schlechte Umweltpolitik.
Barbara
aus Hattersheim
03.11.16, 08:25 Uhr
Ein grüner Politiker (Wirtschaftsminister sogar ! ) ermöglicht Billigflüge für 9,99 nach Mallorca....wow!
Steve Collins
aus Frankfurt
03.11.16, 06:51 Uhr
Ein Anflug von Marktwirtschaft.
Niel Püsch
03.11.16, 02:56 Uhr
super super, endlich ryanair in frankfurt, ich finde endlich guttttttt
santoro giuseppe aurelio
aus rüdesheim
03.11.16, 01:39 Uhr
Eine absolute Frechheit von FRAPORT, langjährige etablierte Fluggesellschaften so zu behandeln. Aus vielen Situationen weiß ich, dass es zwischen den etablieren Airlines und der FRAPORT ein gentlemen's agreement gab. Dies dürfte dann wohl damit auch der Vergangenheit angehören.
Yazd-Pour
aus Mörfelden-Walldorf
03.11.16, 00:06 Uhr
Fliegen ist ohnehin viel zu billig geworden, wenn schon ein innerdeutscher LH-Flug günstiger ist als ein entsprechendes Bahnticket, läuft irgendwas grundsätzlich falsch.
Alle reden über CO2-Reduzierung, die Glühbirne wird einem verboten, gleichzeitig ist es inzwischen völlig normal und gesellschaftlich akzeptiert, dreimal im Jahr für kleines Geld nach Malle zu fliegen. Das ist völlig irrsinnig.
Ryanair ist dabei das Musterbeispiel einer höchst unsozialen und einzig auf maximalen Profit getrimmten Firma, das Amazon unter den Airlines. Unabhängig ob Hahn oder FFM, jeder, der mit Ryanair fliegt, sollte wissen, daß er damit Lohndumping und prekäre Arbeitsverhältnisse unterstützt und aktiv fördert.
Daß Fraport jetzt wegen fehlender Auslastung rumjammert ist überdies ein Schlag ins Gesicht aller Kelsterbacher, denen man für die aus Kapazitätsgründen angeblich unbedingt notwendige Nordbahn ihren Stadtwald weggenommen hat.
Und da wundert sich noch irgendeiner über Politikverdrossenheit?
Ein Kelsterbacher
aus Kelsterbach
03.11.16, 00:03 Uhr
Mit Fraport geht's bergab. Erst die Fehlplanung der Landebahn Nordwest mit einhergehendem Nachtflugverbot und nun das Verramschen an Billiglinien und der daraus resultierende Streit mit den Airlines, die bisher die teuren Landegebühren der Fraport murrend gezahlt hatten.
Lydia Ishikawa
aus 60598 Frankfurt
02.11.16, 22:40 Uhr
Gute Sache. LH soll sich mal bitte einkriegen. Ryanair stationiert 2! Maschinen, nicht 200.
Es scheint nicht gut ums Selbstbewusstsein von Deutschlands Nr1 bestellt zu sein, wenn man da schon rumjammert...
CL
aus Kempen
02.11.16, 22:03 Uhr
Danke, Mr. O'Leary. Bitte in einem zweiten Schritt Stansted mit ähnlich komfortablen Zeiten wie ex Hahn (morgens hin, abends zurück) und Girona mit ins Programm aufnehmen und wir werden echte Freunde. Nie wieder nach Hahn gurken!
Gerd Eizenhöfer
aus Kleinostheim
02.11.16, 21:59 Uhr
Eine Frechheit! Die sollen weiterhin von und nach Hahn fliegen. Wie würde Ryan Air wohl gucken, wenn Eurowings anfangen würden, von deren Heimatbasis Dublin ultra-billig Flüge in alle Richtungen anzubieten??? Lufthansa ist immerhin eine DEUTSCHE Fluggesellschaft, der schon deshalb mehr Rechte eingeräumt werden sollte auf ihrem Heimatflughafen. Die Flugpreise von denen sind doch eine Mogelpackung...sie schreiben zwar Flugpreise für 9,90 € aus, aber dann zahlt man hohe Gebühren für seinen Koffer oder für einen Fensterplatz oder für Verpflegung oder oder oder..und siehe da, am Ende des Tages ist dann beim Vergleich doch der inkl. Flug der Lufthansa günstiger...aber das sehen die Deutschen mit Ihrer verdammten "Geiz is Geil" Mentalität ja (noch) nicht...
Ramon Wald
aus Königstein / Taunus
02.11.16, 21:17 Uhr
....wirkt vieleicht Wunder. Außerdem verdienen Lufthansa Mitarbeiter gegenüber Mitarbeitern anderer Fluglinien sowieso viel zu viel. dann wäre nur zu nennen:
überdurchschnittliches Gehalt mit Weihnachts und / oder Urlaubsgeld
eine betriebliche gute Altersversorgung
Möglichkeit für ca 10% der Flugpreise zu fliegen und viele weitere Vergünstigungen
Rabatte bei vielen Geschäftspartnern
Freiflüge
Das alles muß natürlich noch zum Gehalt dazu gerechnet werden und darf beim Meckern über zu niedrige Gehälter nicht unbeachtet bleiben.
Horst
aus Frankfurt
02.11.16, 20:33 Uhr
Alle sollten die gleichen Gebühren bezahlen. Insbesondere darf es keine Rabatte für laute Flugzeuge geben!
ToM aus Frankfurt 02.11.16, 15:36 Uhr
Genau ! Oder will Lufthansa und Co ab sofort höhere Landegebühren bezahlen? Fakt ist , dass Machinen der Lufthansa älter und somit auch lauter sind.
Zum Jammern der Luftzhansa:
Jetzt kann die Lufthansa beweisen, daß Sie einen besseren Service an Bord bieten kann. Dazu gehören großere Sitzabstände in der Holzklasse und kostenlose Getränke und essen an Board, auch auf der Kurzstrecke: denn auch die Lufthansa fängt überall an zu sparen. Und zweitens: Lufthansa muss umbedingt dafür sorgen, dass es zu keine Streiks mehr gibt. Dazu muss halt nach einem Streik hart durchgegriffen werden; das heißt die Mitarbeiter wegnadenlos entlassen, die am Streik als Vorreiter mitgewirkt haben. denn einen Grund für eine Kündigung findet sich immer oder wenn das nicht geht: Eine Versetzung von Frankfurt nach München oder Hamburg wirkt dann ...
Horst
aus Frankfurt
02.11.16, 20:27 Uhr
Der Lufthansa-Vorstand Weber hat 1997 den Ausbau des Frankfurter Flughafens als erster angezettelt. Milliardenteure Überkapazitäten im dichten Ballungsraum Rhein-Main gegen jeden Sinn und Verstand. Was nun beginnt, ist ein ruinöses Preisdumping. Wiederum hört man den Beifall der gleichen Politkaste, die den raumunverträglichen Milliardenausbau zu verantworten haben. Ryanair ist der letzte Beweis: Die Selbstkannibalisierung der Fraport und der Lufthansa ist voll entbrannt. Nach nur fünf Jahren Schamfrist lässt Dr.Schulte alle Hüllen fallen. Nun trifft es die Peiniger am Heimatstandort. Das ist der gerechte Fluch der bösen Tat vom 21.10.2011.
Frank
aus Eddersheim
02.11.16, 20:17 Uhr
Subventionen in Form von Rabatten ist Wettbewerbsverzehrung. Korrekt ist dies gewiss nicht. Zuletzt bleibt anzumerken, dass die Grünen unwählbar sind. Es gibt keine andere Partei, welche undurchsichtiger und abweichend von ihrem Parteiprogramm und Wahlversprechen agiert als die Grünen. Da ist selbst die NPD als Partei ehrlicher.
Paul
02.11.16, 20:14 Uhr
Der Einfluss von Politik auf allen Ebenen auf die Produktion von Flugzeugen, die Marktpositionierung von Flughäfen, auf Spritpreise, Steuern und Logistik inklusive baulicher Planungen verzerrt den Markt soweit, dass ich nicht durchblicke. Danke an die Hessenschau für den Beitrag, der ein bischen Licht ins Dunkel bringt. Fliegen wird allgemein zu bilig verkauft. Weltweit wird auf allen Ebenen subventioniert. Das schadet letztlich in Summe. Gut für alle, die ständig hin und her fliegen müssen oder daran verdienen massenweise Kleinkram termingerecht über Luft zu transportieren. Alles unbedingt notwendig und wir gehen sonst pleite? Ich bezweifle, dass alles was billig ist auch nützlich ist.
Georg
02.11.16, 20:08 Uhr
Ein Anlass mehr,die Forderung nach stärkerem Lärmschutz und vor allem einem echten Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr zu bekräftigen! Gerade beim neuen Fraport-Geschäftsmodell "Wachstum durch mehr Billigflieger" besteht die Gefahr,dass künftig noch mehr in die Randstunden nach 22 Uhr und vor 6 Uhr gegangen wird,um die Anzahl der Umläufe pro Tag erhöhen zu können. Hier sollten die Fraport-Mehrheitsaktionäre, also Stadt Frankfurt + Land Hessen, ihren Einfluss endlich stärker geltend machen. Ferner sollte Fraport sein Gebührenmodell noch viel stärker zugunsten leiserer Flugzeuge ändern, damit Ryanair immer seine neuesten Boeing 737-800 in Frankfurt stationiert. Es ist typisch,das bei der heutigen Show-Veranstaltung dazu kein Wort verloren wurde. Abschliessend will ich aus diesem Anlass nochmal an die politischen Lügen des ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch zur angeblichen Notwendigkeit des Flughafenausbaus (mit NW-Landebahn+Terminal 3) sowie 100000 neuen(!) Arbeitsplätzen erinnern
Wolfgang Häuser
aus Frankfurt-Sachsenhausen
02.11.16, 20:03 Uhr
Denkt auch irgend jemand an die Klimaziele ? HAUPTSACHE billig und noch mehr unnötiger Flugverkehr ...mit den zugehörigen Schadstoffen...
Siegfried Haag
aus Winnenden
02.11.16, 19:36 Uhr
Grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings sollte die FAIR PLAY Voraussetzung (Gebührengleichheit) Grundlage sein, sonst kommt es zu Verzerrungen in der Preisgestaltung. Nebenbei: Ich zahle lieber einen Standardpreis als €9,99 und dann plus, plus, plus als Überraschungszuschläge. Wird der Rückflug für den gleichen Preis angeboten? Urlauber wollen normalerweise wieder nach Haus. Man sollte als Journalist nicht für solche MOGELPACKUNG Reklame machen.
Anmerkung der Redaktion: Wir machen keine Reklame. Wir thematisieren den Preiskampf unter den Airlines.
Karl STYPA
aus Oviedo, Spanien
02.11.16, 19:22 Uhr
Geiz ist geil in unserer Gesellschaft und billig toll. Damit auch ja jeder Hinz&Kunz fliegen kann wohin er will. Nur wenn Hinz&Kunz eines Tages abstürzt ist das Geschrei groß. Dass Ryanair aufgrund ihrer desolaten Unternehmenspolitik regelm. Luftnotlage erklären ist Fakt. Dass Fraport so eine Firma unterstützt ist unglaublich. Wo kommt denn billig, billig wohl her? Ein Flugzeug ist kein Omnibus. Traurig, dass immer erst was passieren muss, eh die Menschheit kapiert, dass das ach so tolle und billige doch nicht so intelligent war...
Maggus
aus Frankfurt
02.11.16, 19:11 Uhr
Lufthansa? Ist das nicht die "Vorzeige-Airline", deren Mitarbeiter sich gefühlt an 360 Tagen im Jahr im Streik-Modus befinden? Doch, ich finde, Ryanair ist goldrichtig. Ich freue mich auf günstige Preise (von mir aus: Kampfpreise) und freche Werbung. Snobs können ja Lufthansa fliegen. Und dann am Boden bleiben, wenn mal wieder gestreikt wird.
Karl-Ernst Neumann
aus Grünberg
02.11.16, 19:05 Uhr
Konkurrenz belebt das Geschäft. Low Cost Carrier finden sich auf jedem großen Flughafen in Europa und auch in den USA. Es wäre schön wenn sich damit am Standort Frankfurt einige, für meinen Geschmack, überteuerten Flugverbindungen preislich reduzieren würden.
Zu den Flughafengegnern nur soviel, ich kann das Gejammer von verschwindend kleinen Minderheiten nicht mehr hören und es ärgert mich, dass diesen Leute in Presse und Fernsehen stets eine Plattform für ihre abstrusen Sprüche gegeben wird.
Entwertung der Immobilien und so einen Unsinn, was glauben denn diese Leute was deren Grundbesitz wert wäre ohne den Rhein-Main-Flughafen und diese prosperierende Region? Eben gar nichts, wie im tiefen Westerwald zu besichtigen.
Und in Raunheim wird übrigens gerade mitten in der Einflugschneise ein Neubaugebiet entwickelt, wie passt das denn alles zusammen?
ME
aus Frankfurt
02.11.16, 19:03 Uhr
Was jetzt noch fehlt ? Die Verbibdung nach Gran Canaria !!! Kommt ja vielleicht noch ?? Das wäre das absolute Highlihgt !!! MfG - Hans - Jürgen Krüger
Hans - Jürgen Krüger
aus 63263 Neu-Isenburg
02.11.16, 18:57 Uhr
Ryanair beweist, dass man auch marktgerechte Arbeitsverträge abschließen kann. Auch wenn ich selbst das neue Angebot eher nicht nutzen werde, gehe ich davon aus, dass Konkurrenz das Geschäft insgesamt belebt. Und wer will es Fraport verübeln, genehmigte Kapazitäten auszuschöpfen? 28 zusätzliche Flüge machen niemanden schlaflos, zumal das unsägliche Nachtflugverbot ja bestehen bleibt.
Helmut Kohl
aus Oggersheim
02.11.16, 18:38 Uhr
Super toll wäre auch wenn marokko nador dabei ist.
Ikram elouazgari
aus Frankfurt am Main
02.11.16, 17:57 Uhr
Keine schlechte Idee! Warum sollte man am FAP nicht auch günstiger fliegen können? Viele Passagiere müßen sowieso mit dem Bus zum Airport anreisen, da liegt oft Frankfurt günstiger als Hahn.
Edgar
aus Bensheim
02.11.16, 17:26 Uhr
Prima das freut mich. Wer die Mondpreise von Lufthansa ( im Juli 450€ nach Edinburgh und zurück ) bezahlen möchte, der kann dies auch weiterhin tun. Endlich können sich auch Menschen mit nicht so starkem Einkommen Flüge ab FRA leisten. Außerdem gibt es "billig" Fluggesellschaften an jedem größeren Airport von Europa Bsp. Madrid, Amsterdam, London. Dort wird auch nicht gejammert.... ich begrüße ein weiteres Ausbauen der Ryanair vor Ort.
Langener
aus Langen
02.11.16, 17:12 Uhr
Danke Ryanair, dass diese 1A zuverlässige Airline mit sehr neuen Fluggerät und freundlichen Personal nach FRA kommt. Wir sind schon über 500x mit Ryanair geflogen, hatten nie Probleme oder nennenswerte Verspätungen. Lufthansa soll endlich begreifen, dass es mit dieser Streikerei und den hohen Flugreisen nicht mehr weitergehen kann. Und deren Piloten verdienen eh viel zu viel, gehen mit 53J. in Rente und sind mit 10000€ Rente im Monat noch am jammern. Wir freuen uns schon, wenn die FRA Flüge von Ryanair zur Buchung freigeschaltet werden. Schön wäre es natürlich noch, wenn Ryanair die Maschinen mit dem Schriftzug 'Tschuess Lufthansa!' stationiert.
Berni
aus Aschaffenburg
02.11.16, 17:07 Uhr
Nein, einen Absturz hatte Ryanair bisher (noch) nicht. Aber das in unregelmässigen Abständen Ryanairflugzeuge Luftnotlage rklärt werden muss, weil gespart und nicht angemessen getankt wurde, das die Piloten einigem Druck ausgesetzt werden,weil sie in asozialen Arbeitsverhältnissen wie Ich-AGs stehen, davon möchte niemand etwas hören. Ist ja so schön billig. Ich bezahle lieber etwas mehr und weiss, das mein Flugzeug nicht unter Kostendruck fliegt!
Jens
aus Taunus
02.11.16, 16:59 Uhr
Eine wirtschaftlich schwierige Entscheidung von FRAPORT, damit machen die sich keine Freunde. Spohr tut gut daran damit die Preise von FRAPORT nachhaltig zu brechen. Denn das was da verlangt wird ist gelinde Wucher, den nur ein Monopolist sich leisten kann. Aber hier ist auch das Land Hessen gefragt, die sind ja erheblich an dem Unternehmen beteiligt.
Um die Ryanair als solches muss man sich als Etablierter sicher kümmern, aber große Sorgen sollte man sich vorerst nicht machen. Wer immer mit diesem Blender geflogen ist weiß, was Massentierhaltung ist. Darüber können auch die paar billigen Sitze die es pro Flug gibt nicht hinwegtäuschen. Völlig GAGA ist der, der auch noch Tickets kauft die teurer sind als die von den Linienairlines. Gibt´s nicht??? Gibt´s sehr wohl, buchen Sie mal an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit!! Die backpacker und Hartzer wirds freuen, die fliegen aber heute schon mit jedem Schrott, da ist das nur eine weitere Möglichkeit.
madmax
aus Raunheim
02.11.16, 16:34 Uhr
Die unverschämten und leider konsequenzlosen Lügen bei der Erweiterungen von FRA gipfeln nun in Programmen zur Belebung des Flugverkehrs auf Kosten der Steuerzahler, LH Mitarbeiter und Lärmofer! Jeder normal denkende Mensch begreift spätestens jetzt, dass der Bau der NW-Landebahn und die damit verbundene Verlärmung von 300.000 Anwohnern ein riesiger Fehler war. Wo sind die versprochenen 100.000 neuen Jobs? Vielleicht erkennt jetzt auch der letzte "Ja zu FRA" Mitarbeiter, dass sein Job für Schulte nicht zählt.
Ralf Baumann
aus Hanau
02.11.16, 16:05 Uhr
Das ist der Beginn der Selbs-Filetierung von Fraport und des Rhein-Main-Flughafens. Lufthansa wird selbstverständlich nicht mehr bezahlen wollen als Ryanair. Die Einnahmen von Fraport sinken und der Druck auf Mitarbeiter und Gehälter steigt. Die schon zahlreich outgesourcten Mitarbeiter werden noch weniger verdienen als bisher. Der Sozialstaat soll dann für die Geringverdiener aufkommen. Es gibt genügend Beispiele zum Geschäftsgebaren von Ryanair. Wer sich mit denen einlässt, wird zum Verlierer! Die Dumpfbacken haben offenbar Oberwasser
J. Meister
aus Frankfurt
02.11.16, 15:43 Uhr
Alle sollten die gleichen Gebühren bezahlen. Insbesondere darf es keine Rabatte für laute Flugzeuge geben!
ToM
aus Frankfurt
02.11.16, 15:36 Uhr
Endlich wieder Direktflüge nach Alicante! Juhuuu
Dat
aus Hanau
02.11.16, 15:25 Uhr
Konkurrenz belebt das Geschäft. Das wird auch Lufthansa positiv umsetzen können / müssen. Dennoch bin auch ich für faire Verhältnisse bezüglich der Gebühren für Airlines, egal an welchem Airport. Daher halte ich Carsten Spohrs Aussage, die eigenen Fraport-Gebühren an Ryanair-Gebühren anzupassen, durchaus für nachvollziehbar. Aber warten wir ab, was sich in der Sache noch alles an Erkenntnisse und Hintergründen ergibt, bevor wild ins Leere geschossen wird.
Rinco Albert
aus Bischberg
02.11.16, 15:13 Uhr
Die ganze Sache mit den Geiz-ist-geil-Fliegern geht genauso solange gut, bis ein Low Cost Carrier aufgrund von Sparmaßnahmen an der falschen Stelle verunfallt. Irgendwann ist es mal gut mit der Sparerei! Wir alle sollten einmal unsere Ansprüche überprüfen.
Annette
aus Hofehim
02.11.16, 15:08 Uhr
Da gibt es wohl für die Anwohner nur eins--> Umziehen.
Guten Umzug.
Ein Gast
aus Gelnhausen
02.11.16, 15:04 Uhr
Na vielleicht Schaft es Ryanair ja auch mal, die Arbeitsverträge seiner Mitarbeiter auf ein "normales Niveau" anzupassen.
Gary
aus Cologne
02.11.16, 14:59 Uhr
Wer, wenn nicht zuerst die Menschen aus der Region sollten FRA benutzen? Wollen manche Kommentatoren kritischen Anwohnern das Fliegen verbieten, sie sollen aber die Belastungen alle ertragen? Die Gesundheitsschädigung durch Lärm ist bewiesen, Abgase, Klimaauswirkungen und Feinstaub kommen noch hinzu. Bereits jetzt mehr als 60% Umsteiger, die nicht nach Frankfurt wollen. Brauchen wir den Weltumsteigehub mitten in diesem dicht besiedelten Ballungsraum?
Man hat es leider verpasst, den Hahn als Frankfurt II in einer dünn besiedelten Region auszubauen und über Verkehrsanbindungen per Schiene und Autobahn gut zu erschließen. Dann könnte man Fraport als kleineren Stadtflughafen weiter betreiben.
Der Ausbau von Fraport mit Nordwestbahn und Terminal 3 war mit natürlichem Nachfragewachstum begründet, welches nicht eintrifft. Nun werden mit Rabatten Billigairlines angelockt damit sich die teure Nordwestbahn und das noch neu zu bauende T3 rechnen und begründen lassen.
Jan
aus Trebur
02.11.16, 14:57 Uhr
Mich wundern immer die Heulsusen die hier meckern und sicch beschweren wegen dem Fluglärm, aber selbst in den Urlaub fliegen. Das grenz schon an heuchlerrei. Nur die vorteile haben wollen aber nachteile nein danke. Zur Info:ich wohne in Raunheim und die Flugzeuge fliegen über meinen dach alle 2 bis 3 minuten. Ich meine es nicht Böse aber sowas regt mich leider auf. ich will gar net wissen wieviele hier sind die sich angesprochen fühlen werden.
Peter
aus raunheim
02.11.16, 14:38 Uhr
Schwarz-Grüne Taktik wegen Flughafenausbau. Die Nordwestlandebahn und das Terminal 3 wurden/ werden gebaut, weil es in Frankfurt einen angeblichen "Kapazitätsengpass" gibt. Seit einiger Zeit sinkt aber die sowohl die Zahl der Flugbewegungen als auch der Passagiere kontinuierlich, was für die Landesregierung einem Offenbahrungseid gleich kommt. Jahrelang wurden "Billigairlines" aus politischen Gründen (Förderung vom Pleiteprojekt Hahn, Lobbyismus der LH) weggeekelt und künstlich draussen gehalten. Jetzt muss die Not so gross sein, dass man der zuvor so verprellten Ryanair Tür und Tor öffnet, dies mit Steuergeldern (Fraport ist immer noch zu grossen Anteilen in öffentlicher Hand) geförderten Lockgebühren nach Frankfurt holt, damit die Zahl der Flugbewegungen stabil bleibt. Ökonimisch, ökologisch und politisch eine komplette Pleitenummer!
neny
aus Ffm
02.11.16, 14:23 Uhr
Ich bin von dieser Entscheidung hin und her gerissen. Fliege seit ca. 12 Jahren im Schnitt 1,5 x pro Jahr mit Ryanair von Hahn und bin immer gut angekommen. Dieses Jahr drei Mail mit Ryanair und es gab null Probleme. Ich brauche keinen Service bei einem Flug der zwei oder drei Stunden dauert. (Oder ein kostenloses Wasser das ich mir 10 x kaufen kann, weil der Flug viel günstiger ist als bei der Konkurrenz)
Ich wohne in der Einflugschneise (Ginsheim-Gustavsburg/Bischofsheim) und am lautesten sind im Schnitt die Lufthansa Flugzeuge, denn die Fliegen am aller niedrigsten zum Airport. Ich finde es gut, wenn ich öfter von FRA fliegen kann und nicht mehr so oft nach Hahn muss. Aus meiner Sicht steigt das Flugaufkommen sowieso egal wieviel man demonstriert, dann freu ich mich wenigstens, wenn ich etwas davon profitiere. Reicht schon, dass ich ständig den Fluglärm um mich habe und da schon machtlos bin.
Tim
02.11.16, 14:14 Uhr
Wir fliegen zwei mal im Jahr von Frankfurt nach Malaga, die letzten Jahre immer mit Lufthansa für viel Geld (in Ermangelung sonstiger Direktflüge). Wenn sich da auch nur die Hälfte des Flugpreises sparen lässt, ist unsere Urlaubswohnung schon zum Großteil bezahlt. Also nichts wie los Ryanair!!
Lothar
aus Hofheim
02.11.16, 14:02 Uhr
Lieber Gast aus Gelnhausen,
die meisten Häuser in der weiteren Flughafenumgebung - übrigens gibt es selbst im Kinzigtal Gemeinden, die schon vom Fluglärm betroffen sind - wurden zu einer Zeit gebaut/erworben, in der niemand an eine Flughafenerweiterung dachte und man auf die beim Bau der Startbahn West gegebene Zusage "Danach (= Bau der Startbahn West) wird der Flughafen nur noch in seinen Grenzen (=damaliger Zaun) wachsen."
Bevor Sie also über Leute schimpfen, die sich aus Ihrer Sicht unredlich verhalten, wäre es gut, sich erst einmal kundig zu machen. Zwar gibt es einzelne Fälle, bei denen Ihr Vorwurf zutreffend ist, bei der großen Masse ist war nicht der Fall. Außerdem spiel(t)en die Gemeinden da eine oft merkwürdige Rolle, bestimmte Grundstücke als Bauland auszuweisen bzw. Baugenehmigungen zu erteilen
Nur am Rande: Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gilt für alle - und Lärm sowie die Abgase schädigen ohne jeden Zweifel.
Hustensaft
aus Wiesbaden
02.11.16, 13:52 Uhr
Werden jetzt beim Boarding Passagiere in Frankfurt (MAIN) über das Vorfeld rennen ?
Ein Gastleser aus Münster
aus Münster
02.11.16, 13:49 Uhr
Wir dürfen nicht jammern, lieber Bonameser aus Frankfurt, wir Schnäppchen Jäger sind mit daran schuld, immer mehr und immer billiger. Wenn ich nicht so viel Geld habe, kann ich eben nicht nach Mallorca fliegen. Ich hätte kein gutes Gefühl, für 9.99 nach Spanien zu fliegen, dann doch lieber in den Taunus
Eule
aus Neu-Isenburg
02.11.16, 13:28 Uhr
Ich finde es gut, der Flughafen muss voll ausgeschöpft werden. Schon schlimm genug, dass es das Nachtflugverbot gibt aber gut dass das Terminal 3 entsteht und dadurch Kapazitäten wachsen.
Das der Flughafen wächst wussten übrigens auch die Häuslebauer welche die günstigen Grundstücke gekauft haben, die sich heute aufregen.
Der Flughafen wächst und das ist gut so. Ich hoffe es landen bald noch mehr Flugzeuge in Frankfurt, ich beobachte sie gern am Himmel. Und bald wird die ein oder andere Ryanair dabei sein.
Ein Gast
aus Gelnhausen
02.11.16, 13:20 Uhr
Lufthansa nimmt regelmäßig "Anpassungen der Tarifstruktur" vor. Allein nach Nordamerika gab es seit 10.6. für die Economy-Class 6 Runden mit Preiserhöhungen zwischen 20,- und 50,- € tlw. auch darüber, Ausweitung der Wochenendzuschläge, Verlängerung der Vorausbuchungsfristen, Verkürzungen der Mindestaufenthalte, Erhöhung von Stornogebühren,... Jeweils in Kooperation mit den Partnern Swiss, Austrian Airlines, United Airlines, Air Canada. Dieses "Anziehen der Daumenschrauben" (oder Auspressen der Geldbeutel?) geht auf Strecken mit zu wenig Konkurrenz. Klar, dass Lufthansa keine Freudensprünge macht, wenn nun Ryanair nach Frankfurt kommt. Den Verbraucher wird es jedoch freuen. Dieser Schritt ist längst überfällig! Die Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Piloten und Fluggesellschaften sollte nicht Herr Spohr, sondern der Gesetzgeber überwachen. Die Bahn hat auch erst angefangen sich zu bewegen, als die Fernbusse freie Fahrt bekamen!
Michael Kaden
aus Dtl.
02.11.16, 13:19 Uhr
Dass manche Leute Ryanair mangelnde Sicherheit unterstellen, ist mehr als putzig. Ryanair ist nach den Passagierzahlen die größte Fluggesellschaft Europas (deutlich größer als Lufthansa), hat eine überdurchschnittlich moderne Flotte von über 350 Flugzeugen und noch NIE einen Unfall mit Todesfolge. Es handelt sich also im Gegenteil viel mehr um eine sehr sichere Fluggesellschaft.
Zacov
aus Frankfurt
02.11.16, 13:17 Uhr
Klasse endlich kann an Billig von Frankfurt aus fliegen. Ich hoffe Airlines wie easyjet und Norwegian ziehen noch nach und eröffnen ebenfalls Basen in Frankfurt. Ich denke nicht , dass Lufthansa sich sorgen machen muss, weil wer früher billig fliegen wollte, ist auch dafür nach Hahn gefahren. Dies ist weniger ein Angriff von Ryanair auf Lufthansa sondern viel mehr ein Angriff von FRA auf HHN.
Kevin
aus Seeheim-Jugenheim
02.11.16, 13:12 Uhr
Ryanair gibt es seit 1985 und ist mittlerweile mit jährlich über 100 Millionen Passagieren die größte Airline Europas. Einen Absturz einer Maschine hat es bislang nicht gegeben. Das Risiko hält sich also offenbar in Grenzen, zumal sich gerade Billigflieger keine Negativschlagzeilen in diese Richtung leisten können.
Dass es in Frankfurt in den kommenden Jahren mehr Flugbewegungen geben wird, ist auch klar. Da ist mir als Kunde ein Zehn-Euro-Flug nach Spanien allemal lieber als die zehnte Business-Verbindung nach Tokio. Mein Mitleid mit Lufthansa, die andernorts genauso auf die Billiglinie setzt, hält sich also in Grenzen.
Frederik Vogel
aus Wiesbaden
02.11.16, 13:01 Uhr
Nun ist die Konkurrenz in Frankfurt gelandet - und Lufthansa jammert, dabei agiert sie doch selbst deutlich in die Richtung (wie war dass mit den Billigtöchtern?). Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich besser keine Steine werfen ...
Für die Bewohner der Region Rhein-Main ist das übrigens nur vordergründig ein Grund zur Freude, denn positiv - man kann von den billigen Flügen profitieren, aber negativ - das wird der Einstieg in mehr Flugbewegungen und damit mehr Lärm und Dreck sein.
Und bevor wieder das Totschlag-Argument Arbeitsplätze kommt: "Dafür sollen Prozesse und Terminals an Low-Cost-Anforderungen angepasst werden." Spätestens damit sollte klar sein, dass hier keine neuen - und schon gar keine hochwertigen - Arbeitsplätze entstehen werden.
Hustensaft
aus Wiesbaden
02.11.16, 12:51 Uhr
Ein weiterer Angriff auf die Deutsche Wirtschaft.
Bayer schluckt Monsanto- was wie ein Selbstmord ist. Die Deutsche Bank betreibt seit längerem Selbstmord und nun der Angriff auf Lufthansa.
Es ist ein Armutszeugnis für die Deutsche Wirtschaft: wir fallen immer mehr auf China Niveau.
Früher war made in Germany ein Qualitätsnachweis heute steht es für sparen und billig
Bonameser
aus Frankfurt
02.11.16, 12:51 Uhr
Sehe ich genauso wie Lisa. Nach mehreren Erfahrungen mit dem "Service" von Ryanair bringt mich nichts mehr an Bord dieser Maschinen. Aber es wird genügend Passagiere geben, denen die Umstände, die Ryanair groß gemacht haben, völlig egal sind.
C.-D. Clörs
aus Frankfurt
02.11.16, 12:49 Uhr
Eine mit Steuergeldern finanzierte Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der Arbeitsbedingungen in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass das Land Hessen als Mehrheitseigentümer der Fraport diesen "Ryanair-Rabatt" nicht genehmigt.
Hartwig Lenck
aus Bad Soden am Taunus
02.11.16, 12:48 Uhr
Grundsätzlich belebt ja Konkurrenz das Geschäft. Nach den Meldungen aus Spanien, wo es gefährliche Situationen gegeben haben soll, weil Ryanair Piloten zum Spritsparen gezwungen werden, würde ich Mitfliegen aber doch lieber noch abwarten. Mich stört auch, dass die Piloten gar nicht bei Ryanair angestellt sind, also auf eigene Rechnung fliegen. Manche sollen sogar das Fliegen bezahlen müssen, um ihre Lizenz zu erhalten. Ein paar Mutige, die glauben, man käme sicher für 9,99 EUR nach Spanien, lasse ich gerne den Vortritt. Mal sehen, ob meine Befürchtungen unbegründet bleiben!
Lisa
aus Darmstadt
02.11.16, 12:31 Uhr
Jetzt zahlt sich der Flughafen vor der eigenen Haustür endlich mal richtig aus. Wer günstig fliegen will, kann sich die lange Fahrt nach Hahn inklusive der Parkplatz-Gebühren sparen. Mit der S-Bahn in die Sonne – und das für zehn Euro. Besser geht es nicht. Die finanziellen Vorteile von Ryanair vereint mit dem Komfort und der Erreichbarkeit von FRA. Das nenne ich kundenorientiert. Bitte mehr von diesem Wettbewerb!
Petra Birkholz
aus Frankfurt
02.11.16, 12:30 Uhr
Lufthansa Chef hat Recht, das ist Diskriminierend!
62 Kommentare
Der absolute Hohn gegenüber den etablierten Fluggesellschaften!
Dazu kommt noch, dass es einen idealeren Standplatz für Billigflieger gebe, für den vom Land mitfinanzierten Airport Kassel. Eine von der Landesregierung mit gewollte Neuentwicklung, um Arbeitsplätze in Nordhessen zu fördern. An diesem Standort, der Mitte Deutschlands würde ein Billigflieger niemanden stören und man müsste dort nicht ständig nur negative Schlagzeilen präsentieren, dieser Airport ist wenigstens fertiggestellt!
Ein Drehkreuz für Südniedersachsen, Nordhessen, Ostwestfalen, Thüringen an einem Standort ohne Parkplatzprobleme, ohne Hektik, viel Platz und niemand würde weinen über Rabatte bei Gebührenordnung.
Hans-Rüdiger Hieser aus Bad Salzufflen und Spanien Costa Blanca
03.11.16, 11:56 Uhr
Wer mit Ryanair fliegt sollte sich mal deren Geschäftsmodell ansehen. Piloten als Ich-AG, Kabinenpersonal das sich mit der Ausbildung und den Uniformen erst mal beim Unternehmen verschuldet und diese Schulden dann abarbeiten muss. Das alles weil Fliegen immer billiger sein muss. Jeder jammert über mangelnde Servicebereitschaft, aber dann billigst fliegen wollen. Das passt nicht zusammen. Da ist es auch egal ob er in Frankfurt oder sonst wo startet. Wer mit Ryanair fliegt unterstützt das Ausnutzen derer Mitarbeiter. Es sind schon Ryanair Maschinen notgelandet wegen Spritmangels. Sie konnten einen Ausweichflughafen nicht mehr sicher erreichen, der eigentliche Zielflughafen war gesperrt. Es wurden Piloten entlassen oder bekamen eine Abmahnung, weil sie aus Sicherheitsgründen 3 Tonnen mehr Sprit tanken wollten. Alles nur um maximalen Profit zu erreichen. Wer das unterstützt sollte mal überlegen ob er (oder sie) selbst unter solchen Umständen arbeiten möchte.
Ein Flugzeugfan aus Omö
03.11.16, 11:53 Uhr
Ich bin in der Vergangenheit mehrmal mit Ryanair geflogen. Allerdings vom Hahn.
Ich hatt gute Flüge in einem sauberen Flieger hatte aber auch einen Pannenflug. Wir mussten über 2 Stunden in Spanien kreisen und den Sprit verfliegen.
Wenn die in Zukunft von Frankfurt fliegen haben wir den Weg nach Hahn gespart. Und die
Boing 737 ist doch relativ leise.
Für mich bedeutet die Verbindung von Frankfurt Vorteile.
Günter Lanio aus Höchst Odenwald
03.11.16, 11:07 Uhr
nix
Bianca aus Elbtal
03.11.16, 10:45 Uhr
Fällt dem FRAPORT-Chef und allen voran der Politik nichts Besseres ein , Fluggesellschaften zu unterstützen , denen Arbeitnehmerrechte total egal sind?
Die Menschen ,die sich jetzt darüber freuen , so billig wie möglich in den Urlaub fliegen zu können,haben meiner Meinung nach überhaupt nichts von sozialer Marktwirtschaft verstanden.
Wenn von Lufthansa gesprochen wird , denkt die Bevölkerung eh nur an die gut bezahlten Piloten aber was ist mit dem Bordpersonal? Ich weiß es nämlich aus erster Hand,denn meine Frau arbeitet bei Lufthansa als Flugbegleiterin , große Sprünge kann man finanziell da nicht machen.
Die Hessische Landesregierung sollte sich mal fragen,ob das unsere Zukunft sein soll.
Die Grünen sind für mich zu einer kapitalistischen Partei geworden.
Es hätte ja noch gefehlt ,dem Ryanair-Chef einen roten Teppich auszulegen.
Michael Stieglitz aus Kassel
03.11.16, 10:06 Uhr
Rund um den Flughafen ist es jetzt schon zu den Spitzenzeiten verkehrstechnisch verstopft. Was soll da werden, wenn täglich so viele Fluggäste mehr anreisen!? Ganz abgesehen von dem weiteren Fluglärm!! Und was soll an Billigflügen gut sein? Armes Deutschland, immer mehr schlecht bezahlte Menschen und eine schlechte Umweltpolitik.
Barbara aus Hattersheim
03.11.16, 08:25 Uhr
Ein grüner Politiker (Wirtschaftsminister sogar ! ) ermöglicht Billigflüge für 9,99 nach Mallorca....wow!
Steve Collins aus Frankfurt
03.11.16, 06:51 Uhr
Ein Anflug von Marktwirtschaft.
Niel Püsch
03.11.16, 02:56 Uhr
super super, endlich ryanair in frankfurt, ich finde endlich guttttttt
santoro giuseppe aurelio aus rüdesheim
03.11.16, 01:39 Uhr
Eine absolute Frechheit von FRAPORT, langjährige etablierte Fluggesellschaften so zu behandeln. Aus vielen Situationen weiß ich, dass es zwischen den etablieren Airlines und der FRAPORT ein gentlemen's agreement gab. Dies dürfte dann wohl damit auch der Vergangenheit angehören.
Yazd-Pour aus Mörfelden-Walldorf
03.11.16, 00:06 Uhr
Fliegen ist ohnehin viel zu billig geworden, wenn schon ein innerdeutscher LH-Flug günstiger ist als ein entsprechendes Bahnticket, läuft irgendwas grundsätzlich falsch.
Alle reden über CO2-Reduzierung, die Glühbirne wird einem verboten, gleichzeitig ist es inzwischen völlig normal und gesellschaftlich akzeptiert, dreimal im Jahr für kleines Geld nach Malle zu fliegen. Das ist völlig irrsinnig.
Ryanair ist dabei das Musterbeispiel einer höchst unsozialen und einzig auf maximalen Profit getrimmten Firma, das Amazon unter den Airlines. Unabhängig ob Hahn oder FFM, jeder, der mit Ryanair fliegt, sollte wissen, daß er damit Lohndumping und prekäre Arbeitsverhältnisse unterstützt und aktiv fördert.
Daß Fraport jetzt wegen fehlender Auslastung rumjammert ist überdies ein Schlag ins Gesicht aller Kelsterbacher, denen man für die aus Kapazitätsgründen angeblich unbedingt notwendige Nordbahn ihren Stadtwald weggenommen hat.
Und da wundert sich noch irgendeiner über Politikverdrossenheit?
Ein Kelsterbacher aus Kelsterbach
03.11.16, 00:03 Uhr
Mit Fraport geht's bergab. Erst die Fehlplanung der Landebahn Nordwest mit einhergehendem Nachtflugverbot und nun das Verramschen an Billiglinien und der daraus resultierende Streit mit den Airlines, die bisher die teuren Landegebühren der Fraport murrend gezahlt hatten.
Lydia Ishikawa aus 60598 Frankfurt
02.11.16, 22:40 Uhr
Gute Sache. LH soll sich mal bitte einkriegen. Ryanair stationiert 2! Maschinen, nicht 200.
Es scheint nicht gut ums Selbstbewusstsein von Deutschlands Nr1 bestellt zu sein, wenn man da schon rumjammert...
CL aus Kempen
02.11.16, 22:03 Uhr
Danke, Mr. O'Leary. Bitte in einem zweiten Schritt Stansted mit ähnlich komfortablen Zeiten wie ex Hahn (morgens hin, abends zurück) und Girona mit ins Programm aufnehmen und wir werden echte Freunde. Nie wieder nach Hahn gurken!
Gerd Eizenhöfer aus Kleinostheim
02.11.16, 21:59 Uhr
Eine Frechheit! Die sollen weiterhin von und nach Hahn fliegen. Wie würde Ryan Air wohl gucken, wenn Eurowings anfangen würden, von deren Heimatbasis Dublin ultra-billig Flüge in alle Richtungen anzubieten??? Lufthansa ist immerhin eine DEUTSCHE Fluggesellschaft, der schon deshalb mehr Rechte eingeräumt werden sollte auf ihrem Heimatflughafen. Die Flugpreise von denen sind doch eine Mogelpackung...sie schreiben zwar Flugpreise für 9,90 € aus, aber dann zahlt man hohe Gebühren für seinen Koffer oder für einen Fensterplatz oder für Verpflegung oder oder oder..und siehe da, am Ende des Tages ist dann beim Vergleich doch der inkl. Flug der Lufthansa günstiger...aber das sehen die Deutschen mit Ihrer verdammten "Geiz is Geil" Mentalität ja (noch) nicht...
Ramon Wald aus Königstein / Taunus
02.11.16, 21:17 Uhr
....wirkt vieleicht Wunder. Außerdem verdienen Lufthansa Mitarbeiter gegenüber Mitarbeitern anderer Fluglinien sowieso viel zu viel. dann wäre nur zu nennen:
überdurchschnittliches Gehalt mit Weihnachts und / oder Urlaubsgeld
eine betriebliche gute Altersversorgung
Möglichkeit für ca 10% der Flugpreise zu fliegen
und viele weitere Vergünstigungen
Rabatte bei vielen Geschäftspartnern
Freiflüge
Das alles muß natürlich noch zum Gehalt dazu gerechnet werden und darf beim Meckern über zu niedrige Gehälter nicht unbeachtet bleiben.
Horst aus Frankfurt
02.11.16, 20:33 Uhr
Alle sollten die gleichen Gebühren bezahlen. Insbesondere darf es keine Rabatte für laute Flugzeuge geben!
ToM aus Frankfurt
02.11.16, 15:36 Uhr
Genau ! Oder will Lufthansa und Co ab sofort höhere Landegebühren bezahlen? Fakt ist , dass Machinen der Lufthansa älter und somit auch lauter sind.
Zum Jammern der Luftzhansa:
Jetzt kann die Lufthansa beweisen, daß Sie einen besseren Service an Bord bieten kann. Dazu gehören großere Sitzabstände in der Holzklasse und kostenlose Getränke und essen an Board, auch auf der Kurzstrecke: denn auch die Lufthansa fängt überall an zu sparen.
Und zweitens: Lufthansa muss umbedingt dafür sorgen, dass es zu keine Streiks mehr gibt. Dazu muss halt nach einem Streik hart durchgegriffen werden; das heißt die Mitarbeiter wegnadenlos entlassen, die am Streik als Vorreiter mitgewirkt haben. denn einen Grund für eine Kündigung findet sich immer oder wenn das nicht geht: Eine Versetzung von Frankfurt nach München oder Hamburg wirkt dann ...
Horst aus Frankfurt
02.11.16, 20:27 Uhr
Der Lufthansa-Vorstand Weber hat 1997 den Ausbau des Frankfurter Flughafens als erster angezettelt. Milliardenteure Überkapazitäten im dichten Ballungsraum Rhein-Main gegen jeden Sinn und Verstand. Was nun beginnt, ist ein ruinöses Preisdumping. Wiederum hört man den Beifall der gleichen Politkaste, die den raumunverträglichen Milliardenausbau zu verantworten haben. Ryanair ist der letzte Beweis: Die Selbstkannibalisierung der Fraport und der Lufthansa ist voll entbrannt. Nach nur fünf Jahren Schamfrist lässt Dr.Schulte alle Hüllen fallen. Nun trifft es die Peiniger am Heimatstandort. Das ist der gerechte Fluch der bösen Tat vom 21.10.2011.
Frank aus Eddersheim
02.11.16, 20:17 Uhr
Subventionen in Form von Rabatten ist Wettbewerbsverzehrung. Korrekt ist dies gewiss nicht. Zuletzt bleibt anzumerken, dass die Grünen unwählbar sind. Es gibt keine andere Partei, welche undurchsichtiger und abweichend von ihrem Parteiprogramm und Wahlversprechen agiert als die Grünen. Da ist selbst die NPD als Partei ehrlicher.
Paul
02.11.16, 20:14 Uhr
Der Einfluss von Politik auf allen Ebenen auf die Produktion von Flugzeugen, die Marktpositionierung von Flughäfen, auf Spritpreise, Steuern und Logistik inklusive baulicher Planungen verzerrt den Markt soweit, dass ich nicht durchblicke. Danke an die Hessenschau für den Beitrag, der ein bischen Licht ins Dunkel bringt. Fliegen wird allgemein zu bilig verkauft. Weltweit wird auf allen Ebenen subventioniert. Das schadet letztlich in Summe. Gut für alle, die ständig hin und her fliegen müssen oder daran verdienen massenweise Kleinkram termingerecht über Luft zu transportieren. Alles unbedingt notwendig und wir gehen sonst pleite? Ich bezweifle, dass alles was billig ist auch nützlich ist.
Georg
02.11.16, 20:08 Uhr
Ein Anlass mehr,die Forderung nach stärkerem Lärmschutz und vor allem einem echten Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr zu bekräftigen! Gerade beim neuen Fraport-Geschäftsmodell "Wachstum durch mehr Billigflieger" besteht die Gefahr,dass künftig noch mehr in die Randstunden nach 22 Uhr und vor 6 Uhr gegangen wird,um die Anzahl der Umläufe pro Tag erhöhen zu können. Hier sollten die Fraport-Mehrheitsaktionäre, also Stadt Frankfurt + Land Hessen, ihren Einfluss endlich stärker geltend machen.
Ferner sollte Fraport sein Gebührenmodell noch viel stärker zugunsten leiserer Flugzeuge ändern, damit Ryanair immer seine neuesten Boeing 737-800 in Frankfurt stationiert.
Es ist typisch,das bei der heutigen Show-Veranstaltung dazu kein Wort verloren wurde.
Abschliessend will ich aus diesem Anlass nochmal an die politischen Lügen des ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch zur angeblichen Notwendigkeit des Flughafenausbaus (mit NW-Landebahn+Terminal 3) sowie 100000 neuen(!) Arbeitsplätzen erinnern
Wolfgang Häuser aus Frankfurt-Sachsenhausen
02.11.16, 20:03 Uhr
Denkt auch irgend jemand an die Klimaziele ? HAUPTSACHE billig und noch mehr unnötiger Flugverkehr ...mit den zugehörigen Schadstoffen...
Siegfried Haag aus Winnenden
02.11.16, 19:36 Uhr
Grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings sollte die FAIR PLAY Voraussetzung (Gebührengleichheit) Grundlage sein, sonst kommt es zu Verzerrungen in der Preisgestaltung. Nebenbei: Ich zahle lieber einen Standardpreis als €9,99 und dann plus, plus, plus als Überraschungszuschläge. Wird der Rückflug für den gleichen Preis angeboten? Urlauber wollen normalerweise wieder nach Haus. Man sollte als Journalist nicht für solche MOGELPACKUNG Reklame machen.
Anmerkung der Redaktion: Wir machen keine Reklame. Wir thematisieren den Preiskampf unter den Airlines.
Karl STYPA aus Oviedo, Spanien
02.11.16, 19:22 Uhr
Geiz ist geil in unserer Gesellschaft und billig toll. Damit auch ja jeder Hinz&Kunz fliegen kann wohin er will. Nur wenn Hinz&Kunz eines Tages abstürzt ist das Geschrei groß. Dass Ryanair aufgrund ihrer desolaten Unternehmenspolitik regelm. Luftnotlage erklären ist Fakt. Dass Fraport so eine Firma unterstützt ist unglaublich. Wo kommt denn billig, billig wohl her? Ein Flugzeug ist kein Omnibus. Traurig, dass immer erst was passieren muss, eh die Menschheit kapiert, dass das ach so tolle und billige doch nicht so intelligent war...
Maggus aus Frankfurt
02.11.16, 19:11 Uhr
Lufthansa? Ist das nicht die "Vorzeige-Airline", deren Mitarbeiter sich gefühlt an 360 Tagen im Jahr im Streik-Modus befinden? Doch, ich finde, Ryanair ist goldrichtig. Ich freue mich auf günstige Preise (von mir aus: Kampfpreise) und freche Werbung. Snobs können ja Lufthansa fliegen. Und dann am Boden bleiben, wenn mal wieder gestreikt wird.
Karl-Ernst Neumann aus Grünberg
02.11.16, 19:05 Uhr
Konkurrenz belebt das Geschäft. Low Cost Carrier finden sich auf jedem großen Flughafen in Europa und auch in den USA. Es wäre schön wenn sich damit am Standort Frankfurt einige, für meinen Geschmack, überteuerten Flugverbindungen preislich reduzieren würden.
Zu den Flughafengegnern nur soviel, ich kann das Gejammer von verschwindend kleinen Minderheiten nicht mehr hören und es ärgert mich, dass diesen Leute in Presse und Fernsehen stets eine Plattform für ihre abstrusen Sprüche gegeben wird.
Entwertung der Immobilien und so einen Unsinn, was glauben denn diese Leute was deren Grundbesitz wert wäre ohne den Rhein-Main-Flughafen und diese prosperierende Region? Eben gar nichts, wie im tiefen Westerwald zu besichtigen.
Und in Raunheim wird übrigens gerade mitten in der Einflugschneise ein Neubaugebiet entwickelt, wie passt das denn alles zusammen?
ME aus Frankfurt
02.11.16, 19:03 Uhr
Was jetzt noch fehlt ? Die Verbibdung nach Gran Canaria !!! Kommt ja vielleicht noch ??
Das wäre das absolute Highlihgt !!!
MfG - Hans - Jürgen Krüger
Hans - Jürgen Krüger aus 63263 Neu-Isenburg
02.11.16, 18:57 Uhr
Ryanair beweist, dass man auch marktgerechte Arbeitsverträge abschließen kann. Auch wenn ich selbst das neue Angebot eher nicht nutzen werde, gehe ich davon aus, dass Konkurrenz das Geschäft insgesamt belebt. Und wer will es Fraport verübeln, genehmigte Kapazitäten auszuschöpfen? 28 zusätzliche Flüge machen niemanden schlaflos, zumal das unsägliche Nachtflugverbot ja bestehen bleibt.
Helmut Kohl aus Oggersheim
02.11.16, 18:38 Uhr
Super toll wäre auch wenn marokko nador dabei ist.
Ikram elouazgari aus Frankfurt am Main
02.11.16, 17:57 Uhr
Keine schlechte Idee! Warum sollte man am FAP nicht auch günstiger fliegen können? Viele Passagiere müßen sowieso mit dem Bus zum Airport anreisen, da liegt oft Frankfurt günstiger als Hahn.
Edgar aus Bensheim
02.11.16, 17:26 Uhr
Prima das freut mich. Wer die Mondpreise von Lufthansa ( im Juli 450€ nach Edinburgh und zurück ) bezahlen möchte, der kann dies auch weiterhin tun. Endlich können sich auch Menschen mit nicht so starkem Einkommen Flüge ab FRA leisten. Außerdem gibt es "billig" Fluggesellschaften an jedem größeren Airport von Europa Bsp. Madrid, Amsterdam, London. Dort wird auch nicht gejammert.... ich begrüße ein weiteres Ausbauen der Ryanair vor Ort.
Langener aus Langen
02.11.16, 17:12 Uhr
Danke Ryanair, dass diese 1A zuverlässige Airline mit sehr neuen Fluggerät und freundlichen Personal nach FRA kommt. Wir sind schon über 500x mit Ryanair geflogen, hatten nie Probleme oder nennenswerte Verspätungen. Lufthansa soll endlich begreifen, dass es mit dieser Streikerei und den hohen Flugreisen nicht mehr weitergehen kann. Und deren Piloten verdienen eh viel zu viel, gehen mit 53J. in Rente und sind mit 10000€ Rente im Monat noch am jammern. Wir freuen uns schon, wenn die FRA Flüge von Ryanair zur Buchung freigeschaltet werden. Schön wäre es natürlich noch, wenn Ryanair die Maschinen mit dem Schriftzug 'Tschuess Lufthansa!' stationiert.
Berni aus Aschaffenburg
02.11.16, 17:07 Uhr
Nein, einen Absturz hatte Ryanair bisher (noch) nicht. Aber das in unregelmässigen Abständen Ryanairflugzeuge Luftnotlage rklärt werden muss, weil gespart und nicht angemessen getankt wurde, das die Piloten einigem Druck ausgesetzt werden,weil sie in asozialen Arbeitsverhältnissen wie Ich-AGs stehen, davon möchte niemand etwas hören. Ist ja so schön billig.
Ich bezahle lieber etwas mehr und weiss, das mein Flugzeug nicht unter Kostendruck fliegt!
Jens aus Taunus
02.11.16, 16:59 Uhr
Eine wirtschaftlich schwierige Entscheidung von FRAPORT, damit machen die sich keine Freunde.
Spohr tut gut daran damit die Preise von FRAPORT nachhaltig zu brechen. Denn das was da verlangt wird ist gelinde Wucher, den nur ein Monopolist sich leisten kann.
Aber hier ist auch das Land Hessen gefragt, die sind ja erheblich an dem Unternehmen beteiligt.
Um die Ryanair als solches muss man sich als Etablierter sicher kümmern, aber große Sorgen sollte man sich vorerst nicht machen. Wer immer mit diesem Blender geflogen ist weiß, was Massentierhaltung ist. Darüber können auch die paar billigen Sitze die es pro Flug gibt nicht hinwegtäuschen.
Völlig GAGA ist der, der auch noch Tickets kauft die teurer sind als die von den Linienairlines.
Gibt´s nicht??? Gibt´s sehr wohl, buchen Sie mal an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit!!
Die backpacker und Hartzer wirds freuen, die fliegen aber heute schon mit jedem Schrott, da ist das nur eine weitere Möglichkeit.
madmax aus Raunheim
02.11.16, 16:34 Uhr
Die unverschämten und leider konsequenzlosen Lügen bei der Erweiterungen von FRA gipfeln nun in Programmen zur Belebung des Flugverkehrs auf Kosten der Steuerzahler, LH Mitarbeiter und Lärmofer!
Jeder normal denkende Mensch begreift spätestens jetzt, dass der Bau der NW-Landebahn und die damit verbundene Verlärmung von 300.000 Anwohnern ein riesiger Fehler war.
Wo sind die versprochenen 100.000 neuen Jobs? Vielleicht erkennt jetzt auch der letzte "Ja zu FRA" Mitarbeiter, dass sein Job für Schulte nicht zählt.
Ralf Baumann aus Hanau
02.11.16, 16:05 Uhr
Das ist der Beginn der Selbs-Filetierung von Fraport und des Rhein-Main-Flughafens. Lufthansa wird selbstverständlich nicht mehr bezahlen wollen als Ryanair. Die Einnahmen von Fraport sinken und der Druck auf Mitarbeiter und Gehälter steigt. Die schon zahlreich outgesourcten Mitarbeiter werden noch weniger verdienen als bisher. Der Sozialstaat soll dann für die Geringverdiener aufkommen. Es gibt genügend Beispiele zum Geschäftsgebaren von Ryanair. Wer sich mit denen einlässt, wird zum Verlierer! Die Dumpfbacken haben offenbar Oberwasser
J. Meister aus Frankfurt
02.11.16, 15:43 Uhr
Alle sollten die gleichen Gebühren bezahlen. Insbesondere darf es keine Rabatte für laute Flugzeuge geben!
ToM aus Frankfurt
02.11.16, 15:36 Uhr
Endlich wieder Direktflüge nach Alicante!
Juhuuu
Dat aus Hanau
02.11.16, 15:25 Uhr
Konkurrenz belebt das Geschäft. Das wird auch Lufthansa positiv umsetzen können / müssen. Dennoch bin auch ich für faire Verhältnisse bezüglich der Gebühren für Airlines, egal an welchem Airport. Daher halte ich Carsten Spohrs Aussage, die eigenen Fraport-Gebühren an Ryanair-Gebühren anzupassen, durchaus für nachvollziehbar. Aber warten wir ab, was sich in der Sache noch alles an Erkenntnisse und Hintergründen ergibt, bevor wild ins Leere geschossen wird.
Rinco Albert aus Bischberg
02.11.16, 15:13 Uhr
Die ganze Sache mit den Geiz-ist-geil-Fliegern geht genauso solange gut, bis ein Low Cost Carrier aufgrund von Sparmaßnahmen an der falschen Stelle verunfallt. Irgendwann ist es mal gut mit der Sparerei! Wir alle sollten einmal unsere Ansprüche überprüfen.
Annette aus Hofehim
02.11.16, 15:08 Uhr
Da gibt es wohl für die Anwohner nur eins--> Umziehen.
Guten Umzug.
Ein Gast aus Gelnhausen
02.11.16, 15:04 Uhr
Na vielleicht Schaft es Ryanair ja auch mal, die Arbeitsverträge seiner Mitarbeiter auf ein "normales Niveau" anzupassen.
Gary aus Cologne
02.11.16, 14:59 Uhr
Wer, wenn nicht zuerst die Menschen aus der Region sollten FRA benutzen? Wollen manche Kommentatoren kritischen Anwohnern das Fliegen verbieten, sie sollen aber die Belastungen alle ertragen? Die Gesundheitsschädigung durch Lärm ist bewiesen, Abgase, Klimaauswirkungen und Feinstaub kommen noch hinzu. Bereits jetzt mehr als 60% Umsteiger, die nicht nach Frankfurt wollen. Brauchen wir den Weltumsteigehub mitten in diesem dicht besiedelten Ballungsraum?
Man hat es leider verpasst, den Hahn als Frankfurt II in einer dünn besiedelten Region auszubauen und über Verkehrsanbindungen per Schiene und Autobahn gut zu erschließen. Dann könnte man Fraport als kleineren Stadtflughafen weiter betreiben.
Der Ausbau von Fraport mit Nordwestbahn und Terminal 3 war mit natürlichem Nachfragewachstum begründet, welches nicht eintrifft. Nun werden mit Rabatten Billigairlines angelockt damit sich die teure Nordwestbahn und das noch neu zu bauende T3 rechnen und begründen lassen.
Jan aus Trebur
02.11.16, 14:57 Uhr
Mich wundern immer die Heulsusen die hier meckern und sicch beschweren wegen dem Fluglärm, aber selbst in den Urlaub fliegen.
Das grenz schon an heuchlerrei.
Nur die vorteile haben wollen aber nachteile nein danke.
Zur Info:ich wohne in Raunheim und die Flugzeuge fliegen über meinen dach alle 2 bis 3 minuten.
Ich meine es nicht Böse aber sowas regt mich leider auf.
ich will gar net wissen wieviele hier sind die sich angesprochen fühlen werden.
Peter aus raunheim
02.11.16, 14:38 Uhr
Schwarz-Grüne Taktik wegen Flughafenausbau. Die Nordwestlandebahn und das Terminal 3 wurden/ werden gebaut, weil es in Frankfurt einen angeblichen "Kapazitätsengpass" gibt. Seit einiger Zeit sinkt aber die sowohl die Zahl der Flugbewegungen als auch der Passagiere kontinuierlich, was für die Landesregierung einem Offenbahrungseid gleich kommt. Jahrelang wurden "Billigairlines" aus politischen Gründen (Förderung vom Pleiteprojekt Hahn, Lobbyismus der LH) weggeekelt und künstlich draussen gehalten. Jetzt muss die Not so gross sein, dass man der zuvor so verprellten Ryanair Tür und Tor öffnet, dies mit Steuergeldern (Fraport ist immer noch zu grossen Anteilen in öffentlicher Hand) geförderten Lockgebühren nach Frankfurt holt, damit die Zahl der Flugbewegungen stabil bleibt. Ökonimisch, ökologisch und politisch eine komplette Pleitenummer!
neny aus Ffm
02.11.16, 14:23 Uhr
Ich bin von dieser Entscheidung hin und her gerissen.
Fliege seit ca. 12 Jahren im Schnitt 1,5 x pro Jahr mit Ryanair von Hahn und bin immer gut angekommen. Dieses Jahr drei Mail mit Ryanair und es gab null Probleme. Ich brauche keinen Service bei einem Flug der zwei oder drei Stunden dauert. (Oder ein kostenloses Wasser das ich mir 10 x kaufen kann, weil der Flug viel günstiger ist als bei der Konkurrenz)
Ich wohne in der Einflugschneise (Ginsheim-Gustavsburg/Bischofsheim) und am lautesten sind im Schnitt die Lufthansa Flugzeuge, denn die Fliegen am aller niedrigsten zum Airport. Ich finde es gut, wenn ich öfter von FRA fliegen kann und nicht mehr so oft nach Hahn muss. Aus meiner Sicht steigt das Flugaufkommen sowieso egal wieviel man demonstriert, dann freu ich mich wenigstens, wenn ich etwas davon profitiere. Reicht schon, dass ich ständig den Fluglärm um mich habe und da schon machtlos bin.
Tim
02.11.16, 14:14 Uhr
Wir fliegen zwei mal im Jahr von Frankfurt nach Malaga, die letzten Jahre immer mit Lufthansa für viel Geld (in Ermangelung sonstiger Direktflüge). Wenn sich da auch nur die Hälfte des Flugpreises sparen lässt, ist unsere Urlaubswohnung schon zum Großteil bezahlt. Also nichts wie los Ryanair!!
Lothar aus Hofheim
02.11.16, 14:02 Uhr
Lieber Gast aus Gelnhausen,
die meisten Häuser in der weiteren Flughafenumgebung - übrigens gibt es selbst im Kinzigtal Gemeinden, die schon vom Fluglärm betroffen sind - wurden zu einer Zeit gebaut/erworben, in der niemand an eine Flughafenerweiterung dachte und man auf die beim Bau der Startbahn West gegebene Zusage "Danach (= Bau der Startbahn West) wird der Flughafen nur noch in seinen Grenzen (=damaliger Zaun) wachsen."
Bevor Sie also über Leute schimpfen, die sich aus Ihrer Sicht unredlich verhalten, wäre es gut, sich erst einmal kundig zu machen. Zwar gibt es einzelne Fälle, bei denen Ihr Vorwurf zutreffend ist, bei der großen Masse ist war nicht der Fall. Außerdem spiel(t)en die Gemeinden da eine oft merkwürdige Rolle, bestimmte Grundstücke als Bauland auszuweisen bzw. Baugenehmigungen zu erteilen
Nur am Rande: Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gilt für alle - und Lärm sowie die Abgase schädigen ohne jeden Zweifel.
Hustensaft aus Wiesbaden
02.11.16, 13:52 Uhr
Werden jetzt beim Boarding Passagiere in Frankfurt (MAIN) über das Vorfeld rennen ?
Ein Gastleser aus Münster aus Münster
02.11.16, 13:49 Uhr
Wir dürfen nicht jammern, lieber Bonameser aus Frankfurt, wir Schnäppchen Jäger sind mit daran schuld, immer mehr und immer billiger. Wenn ich nicht so viel Geld habe, kann ich eben nicht nach Mallorca fliegen. Ich hätte kein gutes Gefühl, für 9.99 nach Spanien zu fliegen, dann doch lieber in den Taunus
Eule aus Neu-Isenburg
02.11.16, 13:28 Uhr
Ich finde es gut, der Flughafen muss voll ausgeschöpft werden. Schon schlimm genug, dass es das Nachtflugverbot gibt aber gut dass das Terminal 3 entsteht und dadurch Kapazitäten wachsen.
Das der Flughafen wächst wussten übrigens auch die Häuslebauer welche die günstigen Grundstücke gekauft haben, die sich heute aufregen.
Der Flughafen wächst und das ist gut so. Ich hoffe es landen bald noch mehr Flugzeuge in Frankfurt, ich beobachte sie gern am Himmel. Und bald wird die ein oder andere Ryanair dabei sein.
Ein Gast aus Gelnhausen
02.11.16, 13:20 Uhr
Lufthansa nimmt regelmäßig "Anpassungen der Tarifstruktur" vor. Allein nach Nordamerika gab es seit 10.6. für die Economy-Class 6 Runden mit Preiserhöhungen zwischen 20,- und 50,- € tlw. auch darüber, Ausweitung der Wochenendzuschläge, Verlängerung der Vorausbuchungsfristen, Verkürzungen der Mindestaufenthalte, Erhöhung von Stornogebühren,... Jeweils in Kooperation mit den Partnern Swiss, Austrian Airlines, United Airlines, Air Canada. Dieses "Anziehen der Daumenschrauben" (oder Auspressen der Geldbeutel?) geht auf Strecken mit zu wenig Konkurrenz. Klar, dass Lufthansa keine Freudensprünge macht, wenn nun Ryanair nach Frankfurt kommt. Den Verbraucher wird es jedoch freuen. Dieser Schritt ist längst überfällig! Die Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Piloten und Fluggesellschaften sollte nicht Herr Spohr, sondern der Gesetzgeber überwachen.
Die Bahn hat auch erst angefangen sich zu bewegen, als die Fernbusse freie Fahrt bekamen!
Michael Kaden aus Dtl.
02.11.16, 13:19 Uhr
Dass manche Leute Ryanair mangelnde Sicherheit unterstellen, ist mehr als putzig. Ryanair ist nach den Passagierzahlen die größte Fluggesellschaft Europas (deutlich größer als Lufthansa), hat eine überdurchschnittlich moderne Flotte von über 350 Flugzeugen und noch NIE einen Unfall mit Todesfolge. Es handelt sich also im Gegenteil viel mehr um eine sehr sichere Fluggesellschaft.
Zacov aus Frankfurt
02.11.16, 13:17 Uhr
Klasse endlich kann an Billig von Frankfurt aus fliegen. Ich hoffe Airlines wie easyjet und Norwegian ziehen noch nach und eröffnen ebenfalls Basen in Frankfurt. Ich denke nicht , dass Lufthansa sich sorgen machen muss, weil wer früher billig fliegen wollte, ist auch dafür nach Hahn gefahren. Dies ist weniger ein Angriff von Ryanair auf Lufthansa sondern viel mehr ein Angriff von FRA auf HHN.
Kevin aus Seeheim-Jugenheim
02.11.16, 13:12 Uhr
Ryanair gibt es seit 1985 und ist mittlerweile mit jährlich über 100 Millionen Passagieren die größte Airline Europas. Einen Absturz einer Maschine hat es bislang nicht gegeben. Das Risiko hält sich also offenbar in Grenzen, zumal sich gerade Billigflieger keine Negativschlagzeilen in diese Richtung leisten können.
Dass es in Frankfurt in den kommenden Jahren mehr Flugbewegungen geben wird, ist auch klar. Da ist mir als Kunde ein Zehn-Euro-Flug nach Spanien allemal lieber als die zehnte Business-Verbindung nach Tokio. Mein Mitleid mit Lufthansa, die andernorts genauso auf die Billiglinie setzt, hält sich also in Grenzen.
Frederik Vogel aus Wiesbaden
02.11.16, 13:01 Uhr
Nun ist die Konkurrenz in Frankfurt gelandet - und Lufthansa jammert, dabei agiert sie doch selbst deutlich in die Richtung (wie war dass mit den Billigtöchtern?). Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich besser keine Steine werfen ...
Für die Bewohner der Region Rhein-Main ist das übrigens nur vordergründig ein Grund zur Freude, denn
positiv - man kann von den billigen Flügen profitieren, aber
negativ - das wird der Einstieg in mehr Flugbewegungen und damit mehr Lärm und Dreck sein.
Und bevor wieder das Totschlag-Argument Arbeitsplätze kommt: "Dafür sollen Prozesse und Terminals an Low-Cost-Anforderungen angepasst werden." Spätestens damit sollte klar sein, dass hier keine neuen - und schon gar keine hochwertigen - Arbeitsplätze entstehen werden.
Hustensaft aus Wiesbaden
02.11.16, 12:51 Uhr
Ein weiterer Angriff auf die Deutsche Wirtschaft.
Bayer schluckt Monsanto- was wie ein Selbstmord ist. Die Deutsche Bank betreibt seit längerem Selbstmord und nun der Angriff auf Lufthansa.
Es ist ein Armutszeugnis für die Deutsche Wirtschaft: wir fallen immer mehr auf China Niveau.
Früher war made in Germany ein Qualitätsnachweis heute steht es für sparen und billig
Bonameser aus Frankfurt
02.11.16, 12:51 Uhr
Sehe ich genauso wie Lisa. Nach mehreren Erfahrungen mit dem "Service" von Ryanair bringt mich nichts mehr an Bord dieser Maschinen. Aber es wird genügend Passagiere geben, denen die Umstände, die Ryanair groß gemacht haben, völlig egal sind.
C.-D. Clörs aus Frankfurt
02.11.16, 12:49 Uhr
Eine mit Steuergeldern finanzierte Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der Arbeitsbedingungen in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass das Land Hessen als Mehrheitseigentümer der Fraport diesen "Ryanair-Rabatt" nicht genehmigt.
Hartwig Lenck aus Bad Soden am Taunus
02.11.16, 12:48 Uhr
Grundsätzlich belebt ja Konkurrenz das Geschäft. Nach den Meldungen aus Spanien, wo es gefährliche Situationen gegeben haben soll, weil Ryanair Piloten zum Spritsparen gezwungen werden, würde ich Mitfliegen aber doch lieber noch abwarten.
Mich stört auch, dass die Piloten gar nicht bei Ryanair angestellt sind, also auf eigene Rechnung fliegen. Manche sollen sogar das Fliegen bezahlen müssen, um ihre Lizenz zu erhalten. Ein paar Mutige, die glauben, man käme sicher für 9,99 EUR nach Spanien, lasse ich gerne den Vortritt. Mal sehen, ob meine Befürchtungen unbegründet bleiben!
Lisa aus Darmstadt
02.11.16, 12:31 Uhr
Jetzt zahlt sich der Flughafen vor der eigenen Haustür endlich mal richtig aus. Wer günstig fliegen will, kann sich die lange Fahrt nach Hahn inklusive der Parkplatz-Gebühren sparen. Mit der S-Bahn in die Sonne – und das für zehn Euro. Besser geht es nicht. Die finanziellen Vorteile von Ryanair vereint mit dem Komfort und der Erreichbarkeit von FRA. Das nenne ich kundenorientiert. Bitte mehr von diesem Wettbewerb!
Petra Birkholz aus Frankfurt
02.11.16, 12:30 Uhr
Lufthansa Chef hat Recht, das ist Diskriminierend!
Horst Große aus Obdachlos
02.11.16, 12:29 Uhr