Bildergalerie 4 Bilder Was die Menschen bei Volkswagen Kassel zur Transformation sagen
3/4 Aylin Kececi, Melanie Keller, Philipp Langenberg, Patrick Zeuch und Rafael Nowak aus der "Aga".
Patrick Zeuch (Mitte): "Mich reizt das Neue. Ich war seit 2015 im Bereich der Abgasanlagen als Nachwuchsmeister tätig. Mich hat es gereizt, einen Tapetenwechsel zu vollziehen, was Neues zu sehen, neue Produkte und Fertigungsmethoden kennenzulernen. Trotzdem vermisse ich meine Schicht, also die Menschen, mit denen ich jahrelang zusammengearbeitet habe."
Philipp Langenberg (2.v.r.): "Das Arbeiten verändert sich und das bedeutet erst mal eine Hürde. Ich bin positiv gestimmt, dass alle mitziehen. Anders ist das bei den veränderten Schichten. Die ganzen Kollegen sind es gewohnt, fünf Schichten zu fahren. Nachtschicht. Spätschicht, Frühschicht - und das an fünf Tagen in der Woche. Das neue Arbeitssystem hat 21 Schichten, das stößt vielen sauer auf, weil man dadurch nur an zwei Wochenenden im Monat zu Hause sein kann. Da ist der Aufschrei groß, aber sie müssen es erst einmal gemacht haben, um es bewerten zu können. Aber der Stimmung hat das auf jeden Fall nicht gutgetan."