Bildergalerie 4 Bilder Was die Menschen bei Volkswagen Kassel zur Transformation sagen
4/4 Robert Hersche (Planer im Bereich Abgasanlagen), Hauke Einfeld (Technischer Projektleiter für den E-Antrieb) und Nick Stotz (Controlling)
Robert Hersche (links): Mich beschleicht schon eine gewisse Wehmut. Ich müsste lügen, wenn ich sage, es ist nicht so. Es ist mein Lebenswerk. Ich bin 41 Jahre bei Volkswagen und fast 30 Jahre im Abgasanlagen-Bereich. Ich habe das alles aufgebaut. Jetzt wird es zurückgebaut und läuft aus. Aber ich finde das auch gar nicht so schlimm in den neuen Bereich zu transformieren, weil ich das Produkt einfach sehr gut finde. Ich fahre selbst einen ID4 und bin davon überzeugt. Nichts ist beständiger als die Veränderung, sage ich immer."
Hauke Einfeld (Mitte): "Wir bauen schon seit 2013 E-Antriebe, zunächst für den E-Golf und den E-up. Die haben wir immer weiterentwickelt. Das ist ein kontinuierlicher Prozess, um Leistungsdaten und Wirkungsgrade zu verbessern. Mit diesem Antrieb haben wir gezeigt, dass wir einen weiteren Schritt gemacht haben."
Nick Stotz (rechts): "Wir wissen, dass wir uns gerade in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld befinden und dass VW versucht, sich da durchzukämpfen. Deshalb werden wir alles geben. Aber natürlich hat man Sorge, wie wird es in zehn Jahren sein wird."